Also, ich versuch es noch einmal besser darzustellen, unabhängig von der Diskussion um die weitere Handelbarkeit:
Das neue Grundkapital von 525.000$ setzt sich aus 3,5Mio. Aktien zu je 0,15$ Nennwert zusammen (siehe Bild im Posting 13204).
Für den angekündigten Re-Split (1:150) sind jetzt 2 Varianten denkbar:
Variante 1 Die neuen Aktien (3.266.667) werden rein rechnerisch zu den bisherigen Aktien (35Mio. : 150) dazugerechnet. Aus 35Mio. Aktien werden 3,5Mio. Aktien. Der effektive Re-Split beträgt 1:10. Jemand, der bisher 300.000 Aktien besaß, hat nun 30.000. Der prozentuale Anteil an der neuen Gesamtaktienanzahl (3,5Mio.) bleibt gleich.
Variante 2 Aus den 35Mio. alten Aktien werden nur noch 233.333,33 neue Aktien. Die 3.266.667 neuen Aktien kommen zusätzlich auf den Markt. 233.333,33 + 3.266.667 = 3.500.000 Jemand, der bisher 300.000 Aktien besaß, hat nun nur noch 2.000. Der prozentuale Anteil an der neuen Gesamtaktienanzahl (3,5Mio.) sinkt dramatisch!
An alle BWL-/Börsenprofis: Welche Variante ist die richtige?
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