Cuervo Res. wird die neue Rakete!
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11.01.2008 | 9:21 Uhr | Rohstoff-Spiegel
Der kanadische Junior-Explorer Cuervo Resources (WKN: A0M S8K) konnte in den letzten Wochen phänomenale Bohrergebnisse von seinem Eisenerz-Projekt Cerro Ccopane im Süden Perus vermelden. Dem Rohstoff-Spiegel gelang es, den recht medienscheuen Director Brian Berner für ein exklusives Kurzinterview zum aktuellen Stand der Arbeiten, weiteren Plänen und den Aussichten Cuervos und seiner Aktionäre zu gewinnen.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Mr. Berner, Sie konnten in den letzten Wochen erstaunliche Bohrergebnisse von Ihren peruanischen Eisenerz-Projekt Cerro Ccopane vermelden.
BRIAN BERNER: Ja, es wurden zunächst Bohrungen bis in eine Tiefe von 130 Metern durchgeführt. Dabei stießen wir auf durchgängige Vererzungen von teilweise über 100 Metern Länge. Die durchschnittlichen Grade lagen dabei zwischen 50 und 55% Eisenanteil, die Spitzenwerten liegen bei knapp 70%.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Das heißt, es ist pro Tonne Gestein der Eisenanteil höher als der des umgebenden Materials?
Könnte man da nicht gleich alles zusammen zu potentiellen Kunden liefern und sich eine eigene teure Verarbeitungsanlage ersparen?
BRIAN BERNER: Ja, dieses Vorgehen wäre auf alle Fälle praktikabel und wird von anderen Firmen auch angewandt. Die Verarbeitung in potentiellen Abnehmerländern wie China, Indien oder auch Südkorea ist zudem noch billiger als in Peru selbst.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Welche Strategie verfolgen Sie bei Cuervo?
BRIAN BERNER: Die Strategie von Cuervo ist eigentlich recht einfach zu erklären: wir wollen hochgradige Vererzungen finden, diese nach internationalem Standard bestätigen und die Firma daraufhin verkaufen.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Sie wollen die gesamte Firma verkaufen? Das müssen Sie näher erklären.
BRIAN BERNER: Sehen Sie, die Erklärung ist eigentlich ganz einfach. Wir wissen, dass wir in unserem Portfolio mit Cerro Ccopane und auch unseren Lizenzen im nördlichen Teil Perus hochkarätige Liegenschaften haben. Was wir nicht wissen, ist wie viel Eisen wir genau im Boden haben. Unser Ziel ist es, innerhalb von 18 Monaten eine Ressource von einer Milliarde Tonnen Eisen nach kanadischem Standard NI43-101 vorzuweisen, sowohl mit Hilfe unserer derzeitigen Projekte, als auch gegebenenfalls mit weiteren Zukäufen um Cerro Ccopane herum, sofern sich herausstellt, dass sich die Vererzung über unser aktuell gehaltenes Gebiet hinausbewegt. Als weitere Vorarbeiten für ein zukünftig uns aufkaufendes Unternehmen werden wir eine komplette Prozessstudie und eine Transportstudie erstellen lassen. Letztere ist bereits in Arbeit.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Das klingt sehr ambitioniert, mit welchen Übernahmepreisen ist denn zu rechnen?
BRIAN BERNER: Wären wir heute so weit, wie wir in 2009 sein werden, dann müsste man von etwa zwei US$ pro Tonne Eisen als Übernahmewert ausgehen. Das ist ungefähr der Wert, den die drei Großen der Branche, also CVRD, BHP Billiton und Rio Tinto, aktuell für Übernahmen zahlen. Bei einer Milliarde Tonnen Eisen lägen wir nach heutigem Stand also bei einem Übernahmewert von etwa 2 Mrd. US$. Wenn man sich allerdings die aktuelle Lage im Eisenerz-Sektor ansieht, dass die vorhandenen Kapazitäten allein aufgrund des Wachstums Chinas schon jetzt alle Grenzen erreicht haben, so kann man für 2009 einen Übernahmewert von bis zu fünf US$ pro Tonne Eisen annehmen.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Wo wir gerade beim Thema Eisenerz-Markt sind, wie sieht denn Ihre persönliche Preisprognose für Eisen in den nächsten Jahren aus?
BRIAN BERNER: Ach wissen Sie, mittlerweile kommen fast wöchentlich neue Studien über die Entwicklung des Marktes für Eisen heraus, da muss nicht ich auch noch meine eigenen Zahlen präsentieren. Alle diese Studien haben aber eine Gemeinsamkeit: sie prognostizieren allesamt steigende Preise für Eisen bis weit über das Jahr 2010 hinaus.
Man muss immer einige grundlegende Dinge in diesem Segment beachten:
• Der Markt wird zu über 75% von drei Firmen dominiert, CVRD, BHP Billiton und Rio Tinto.
• Der mit Abstand größte Eisenaufkäufer ist China, das seinen Bedarf nach groben Schätzungen bis 2010 um 15% pro Jahr steigern wird.
• Genau genommen existiert ein Markt im herkömmlichen Sinne für Eisen eigentlich gar nicht. Durch die beschriebene Situation der Dominanz dreier Unternehmen werden die Preise nicht wie bei Gold oder Silber an einem regulären Handelsplatz gemacht, sondern durch vertragliche Vereinbarungen zwischen den Förderunternehmen und den Abnehmern. Das heißt, die Preise bestimmen im Allgemeinen die Verkäufer, nicht die Käufer.
All diese Punkte und darüber hinaus noch einige mehr, wie z.B. Gerüchte über eine Fusion von BHP Billiton und Rio Tinto werden den Eisenpreis erstmal weiter in die Höhe treiben. Dies wird auch einen positiven Effekt auf unsere Pläne mit Cuervo Resources haben, da die Großen auf hochgradige Projekte angewiesen sind und diese möglichst produktionsreif vorbereitet haben wollen. Und genau das haben wir ja bis 2009 mit Cuervo vor.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Wie sieht es denn momentan konkret aus, wo stehen Sie mit Cuervo Resources aktuell?
BRIAN BERNER: Wie angesprochen sind wir zurzeit aggressiv mit Bohrungen beschäftigt, um spätestens im Frühjahr 2008 eine erste Ressourcen-Schätzung vorweisen zu können. Aktuell haben wir auf Cerro Ccopane drei Bohrer im Einsatz, bis zum 2. Halbjahr 2008 wollen wir 5 bis 6 Bohrer im Einsatz haben, die übrigens bis zu der Tiefe vorstoßen werden, bei der die Vererzung endet. Bisher endeten die Bohrungen ja allesamt in der Vererzung bei ca. 130 Metern Tiefe. Damit wollen wir ein möglichst vollständiges Bild der gesamten Vererzung erhalten. Für die erste Ressourcenschätzung wollen wir ein Minimum von 250 Millionen Tonnen Eisen ausweisen. Ziel sind dabei zunächst über 300 Millionen Tonnen. Dazu bohren wir aktuell allerdings erst in einem von drei potentiellen Arealen auf Cerro Ccopane.
Auf unseren 14 im nördlichen Peru gelegenen Konzessionen, die sich östlich von Trujillo befinden, sind wir momentan noch mit geophysischen Vorarbeiten beschäftigt. Wir hoffen hier auf ein Gesamt-Potential von 300 Millionen Tonnen Eisen, dessen Größe sich aber erst durch konkrete Bohrungen bestätigen lassen wird.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Sie sprachen bereits eine Transportstudie an, die aktuell in Bearbeitung ist.
BRIAN BERNER: Ja, wir haben eine solche zurzeit für Cerro Ccopane in Bearbeitung. Der Transport stellt sich wie folgt dar: das Gestein muss zunächst ca. 190 km per Truck in die Bezirkshauptstadt Cuzco gebracht werden und von dort per Bahn etwa 800 km in südliche Richtung gen Arequipa und von dort aus westlich bis zum Hafen von Matarani.
Ich möchte die Ergebnisse noch nicht vorweg nehmen, man kann aber von einem derzeitigen Verkaufspreis des Eisens von 150 US$ je Tonne in Shanghai ausgehen. Die gesamten Transportkosten bis dahin dürften irgendwo zwischen 40 und 50 US$ pro Tonne liegen. Hinzu kommen noch die reinen Abbaukosten, die in Peru aufgrund der dortigen Löhne sehr niedrig sind und die Kosten für das Entfernen von Schwefel und Phosphor, die aber lediglich Cent-Beträge darstellen.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Sie leiten damit bereits zur nächsten Frage über, die Schwefel- und Phosphorgehalte. Diese werden unter Aktionären heiß diskutiert – was hat es damit genau auf sich?
BRIAN BERNER: Schwefel und Phosphor sind hinderlich bei der Weiterverarbeitung des Eisens zu Stahl, was ja den Hauptverwendungszweck schlechthin darstellt. Bei zu hohen Schwefel- und Phosphorgehalten wird der Stahl brüchig und kann somit nicht zum Verbau in Gebäude verwendet werden. Aus diesem Grunde muss dem Eisen Schwefel- und Phosphorgehalt bis zu unter 0,1% entzogen werden. Hierfür gibt es bereits kostengünstige Methoden, bei denen die anfallenden Kosten, auf die Gesamtmenge gerechnet, unbedeutend gering sind.
ROHSTOFF-SPIEGEL: Würden Sie zum Abschluss nochmals diejenigen Punkte herausstellen, weswegen potentielle Aktionäre ein Investment in Cuervo Resources erwägen sollten?
BRIAN BERNER: Cuervo hat ein klares Ziel: bis 2009 eine Milliarde Tonnen Eisen zu finden, zu bestätigen und diese Ressourcen zusammen mit allen zu leistenden Vorarbeiten, Studien und Nachweisen an einen potentiellen Käufer zu einem Preis zwischen 2 und 5 US$ je Tonne Eisen zu verkaufen. Oder kurz gesagt: maximales Shareholder Value in relativ kurzer Zeit in einem wachsenden Nachfragermarkt.
© Rohstoff-Spiegel
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Hinweis gemäß § 34 WpHG:
Mitarbeiter und Redakteure des Rohstoff-Spiegels halten folgende in dieser Ausgabe besprochenen Wertpapiere: KEINE
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1
Bei 23,3 Mio. OS wären das dann 2*10^9 $ / 23,3*10^6 Aktien = 86,96 $ pro Aktie.
Und wenn auch nur 10 % rauskommt; ich behalte meine Scheine (KK 0,315 Euro).
Meinungen?
-----------
grüße
gianni
grüße
gianni
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0
Was mich nervt und das mit jedem Tag mehr,
das die Kurse bei Mini Umsätzen fallen .
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Wer leided hier mit mir:)?
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Woran liegt das denn? Man hört das der Eisenpreis drastisch steigen soll und das diese Firma auf einem der größten Vorkommen sitzen soll...? Passt nicht soo ganz zusammen selbst wenn es sich hierbei um einen explorer handelt müsste da mehr gehen (man schaue sich nur einige Gorldexplorer im vergleich dazu an)
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MESSAGE TO SHAREHOLDERS
As we begin the new year of 2008 I would like to review the events and progress realized by
Cuervo Resources Inc. in the year just completed. By any measure, 2007 was an eventful and
highly successful year which generated extraordinary appreciation of shareholder value since the
time of our Initial Public Offering in May. Multiple factors which are responsible for this
performance warrant review at this point, perhaps particularly so amid the generalized volatility
of capital markets of late. That volatility is widely viewed as traceable to problems within the
U.S. subprime mortgage market something which clearly is remote to Cuervo. Likely, these
problems will be resolved over time, and equity markets will reassess securities which are
unrelated to the problem but which have been discounted by the recent market decline.
At Cuervo we are focused on exploring for iron ore in Perú. That focus is not accidental, but
rather is driven by two principal considerations. The first is persuasive evidence that the iron ore
market has very strong fundamentals, notably a positive demand profile, and an extraordinary
level of capacity concentration three producers control over 70% of the global market. The
second is the availability of highly prospective iron ore properties in Perú, a politically stable
country recognized as a major player in worldwide metals production.
In 2007 Cuervo made the transition from being an aspiring explorer for iron ore in Perú to
becoming an active driller for iron ore in Perú, with a meaningful land package, well equipped
operational facilities and requisite permits in hand. Underpinning this transition was a private
placement financing with European investors in late 2006 and an Initial Public Offering in
Canada in May 2007. These financings, along with the exercising of warrants, raised $8.4
million, providing us with operational funding and a current cash position of $4.0 million.
Since the commencement of drilling in July 2007, over 6,000 meters of core have been drilled. A
second drill was mobilized to the Cerro Ccopane property in October and a third drill in
December. Results from this near surface drilling have been very encouraging, with a weighted
average iron content of over 52% and a strike length of 750 meters in one zone being realized.
Concurrently, property acquisitions have been made including a 30% increase in contiguous
acreage to the Cerro Ccopane property. Cuervo’s holdings now total over 12,000 hectares in
Perú, compared to just over 7,000 hectares at the time of the IPO in May. Surface exploration
efforts have also identified two additional target zones on the Cerro Ccopane property. Cuervo
plans to drill all four known target zones in 2008.
Internal factors including strong drill results, an accelerating drilling program, a significantly
expanded land position and a sound financial condition have all contributed to the marked
appreciation of Cuervo shares. The key external factor is that the iron ore market continues
strong as evidenced by the 110% prevailing spot price premium to long term contract prices.
This premium is largely traceable to reliance on the spot market by Chinese steelmakers who
control only 6% of world iron ore production while producing 39% of global steel output. This
imbalance is structural, as is the pricing power associated with only three producers controlling
70% of the iron ore market. I interpret this to be a very favourable commercial environment for
Cuervo Resources Inc. Shareholders are referred to the company’s website
www.cuervoresources.com to obtain a new PowerPoint presentation which discusses the
Company, Perú and the iron ore market.
Looking ahead, the Board is committed to build on the progress made to date. We remain
focused on finding and proving iron ore deposits ideally totaling a minimum 250 million tonnes
with potential to 1 billion tonnes. In this effort we are also committed to ensuring that the host
communities in Perú share in the prospective benefits of success, in ways and in manners that are
meaningful to them.
Lastly, may I express my personal appreciation to the other members of the Board, to our
employees, to our host communities and to our shareholders for their continuing support.
On behalf of the Board,
John M. Siriunas, P.Eng.
President and Director
January 29, 2008
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Deutlich höher als jetzt !
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Hole 40 Shows 60% Iron over 67 Meters
February 5, 2008 – Toronto, ON
Cuervo Resources Inc. (CNQ-IRON; FWB-CRR; “Cuervo” or the “Company”) announces results from six additional drill holes from the Company’s Cerro Ccopane iron ore project in southern Perú. The new holes, together with 38 previously reported holes, continue to delineate the Orcopura body of mineralization, one of five zones identified to date on the property.
The accompanying table lists the significant intersections from the six holes being reported, the most significant of which were 60.5% Fe over 66.8 meters in hole ODH - 40 and 56% Fe over 104.5 meters in ODH - 41. The weighted average in the six new holes was 51.57% Fe over 539.2 meters of reported sampling.
The Company continues to drill the Orcopura zone of mineralization while logistical preparations are underway for the drilling of the four other known zones. A dedicated sample preparation laboratory is also under construction on site to assure quality control and to expedite the exploration program.
The Company’s focus on iron ore and Perú maintains the hallmark of being a “win-win” situation. Canada and Perú recently signed a free trade agreement (“FTA”), to be ratified by the Canadian Parliament. This FTA is expected to hold great importance for the mining industry, especially for Canadian players operating in Perú. On the heels of this, Vale, the world’s largest producer of iron ore, is expected to start negotiations toward 2008 contract iron ore prices by asking for a 70% increase in pricing over 2007; however, consensus is that final settlement will be at about a 25% premium over last year’s contract prices. China continues to seek involvement in ferrous and base metal plays around the world and now India appears to have entered that fray on the iron ore front.
TECHNICAL NOTES
Three diamond drills are operating on the property under contract from MDH S.A.C. of Lima, Peru. Previous results were announced in press releases dated October 22nd, October 30th, November 1st, November 15th and December 6th 2007 and January 15th 2008 and include intersections of up to 57.31 %Fe over 131.25 m (ODH – 01) and 41.29% Fe over 356.50 m (ODH – 33).
All drill holes were logged and sampled at the property campsite on the property under the direction of Minera Cuervo’s senior geologist, ing. Abraham Castillo Ll. A nominal sampling interval of 1.5 m is currently being used within sections of typical iron mineralization. Analyses were performed by SGS Minerals Services at their laboratory facilities in Lima (Callao), Perú. The reported Iron (Fe) analyses were determined by titration methods, sulphur (S) were carried out with a LECO furnace. All other reported analyses, which include phosphorus (P), manganese (Mn) and copper (Cu), were by performed ICP-AES after a multi-acid (“total”) digestion. Laboratory check analyses were performed on approximately 10% of the samples submitted while field duplicate samples are submitted on a rate of approximately 5% of the total samples sent to the laboratory. The Company is satisfied with the reproducibility of analyses for the elements reported.
DRILL HOLE
INTERSECTION (m)
LENGTH (m)
TVD (m)*
Fe (%)
S (%)
P (%)
Mn (%)
Cu (%)
ODH – 34
5.35 – 80.55
75.20
53
45.42
2.62
0.04
0.08
0.12
Including
5.35 – 28.20
22.85
49.40
0.44
0.03
0.04
0.11
Including
68.80 – 80.55
11.75
51.37
3.90
0.04
0.08
0.15
ODH – 39
28.60 – 47.85
19.25
51.38
3.32
0.02
0.07
0.12
Other
83.50 – 113.25
29.75
29
55.36
4.79
0.09
0.06
0.07
ODH – 40
19.90 – 25.00
5.10
55.56
2.19
0.04
0.08
0.09
Other
39.10 – 70.50
31.40
57.16
3.67
0.02
0.06
0.10
Other
87.10 – 153.90
66.80
47
60.54
3.72
0.02
0.06
0.09
Other
158.5 – 192.40
33.90
41.01
2.32
0.07
0.09
0.06
ODH – 41
0.35 – 104.85
104.50
104
56.16
2.33
0.05
0.07
0.16
Other
115.78 – 155.3
39.52
46.65
4.01
0.05
0.09
0.13
ODH - 42
27.20 – 98.20
71.00
61
52.45
2.68
0.03
0.06
0.13
ODH – 43
10.30 – 73.50
63.20
54
45.17
3.31
0.05
0.07
0.13
Including
56.75 – 73.50
16.75
53.17
3.88
0.05
0.07
0.11
* TVD – approximate total vertical depth from top to bottom of intersection
ODH – 34 was drilled toward grid north at an inclination of 45° and to a depth of 96.90 m from the same location as previously announced holes ODH – 30, ODH – 32 and ODH – 35. Results were not available at the time of the release of data from the other holes. Elevation of the location is 3665 m AMSL;
ODH – 39, ODH – 42 and ODH – 43 were all drilled from the same platform, ODH – 39 was a vertical drill hole to a depth of 126.50 m, ODH – 42 was drilled toward grid east at an inclination of 60° to a depth of 129.10 m and ODH – 43 was drilled toward grid south at an inclination of 60° to a depth of 112.25 m. The site was located 50 m to the (grid) east of holes ODH – 23, ODH – 24, ODH – 26, ODH – 27 and ODH – 29 and 50 m to the west of ODH – 30, ODH – 32, ODH – 34 and ODH – 35. Elevation of the location is 3690 m AMSL;
ODH – 40 was drilled toward grid north at an inclination of 45° and to a depth of 241.45 m from the same location as ODH – 33 the most (grid) westerly of holes drilled and reported on to date. Elevation of the location is 3630 m; and
ODH – 41 was a vertical drill hole to a depth of 217.55 m. The site was located 50 m to the (grid) east and 50 m to the (grid) north (i.e. northeast) of holes ODH – 04, ODH – 05 and ODH – 06. Elevation of the location is 3665 m AMSL.
Exploration work and content of this release has been carried out under the supervision of Mr. John M. Siriunas, P.Eng., the designated qualified person for Cuervo under the definition of NI43-101.
The Company has 26,518,750 shares outstanding (33,566,000 fully diluted).
For further information, please contact Mr. Siriunas, a director and President of Cuervo, at 416-203-3957 x701 or Mr. Tom Berner, Investor Relations, at 416-203-3957 x202. Additional information about Cuervo can be found at the Company’s website at www.cuervoresources.com.
The Canadian Trading and Quotation System Inc. has neither approved nor disapproved of the contents of this press release.
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0
Ich weiß zwar das das vorrangige Ziel der Verkauf der kompletten liegenschaft sein soll aber sowas würd mich halt mal interessieren...:)
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2
1
Advanced Exploration und Cuervo Resources werden noch immer ignoriert
RohstoffraketenNach Einschätzung des Börsenbriefs Rohstoffraketen ist der Explorationssektor ineffizient, wie derzeit kein anderer Markt. Als einen der Gründe für diese Annahme führen die Experten den Fall des indischen Unternehmens JSW Steel an, das sich kürzlich für 52 Millionen US-Dollar (USD) acht Eisenerz-Projekte in Chile gesichert hat. Nach Aussage von Rohstoffraketen handelt es sich hierbei um Liegenschaften, auf denen noch nie ein Loch gebohrt wurde! Auch die Beteiligung einer chinesischen Gesellschaft an Rio Tinto zeige, “wie brisant die Lage am Eisenerzmarkt sein muss”, so die Redaktion. Im Gegensatz zu den “Grünflächen”, welche den Indern 52 Millionen USD wert waren, verfügen die zwei Eisenerz-Favoriten des Börsenbriefs, Advanced Exploration und Cuervo Resources, bereits über fortgeschrittene Projekte.
Zwar fände sich bei Advanced Exploration mit dreißig Prozent Eisengehalt kein hochgradiges Eisenerz, dieses sei dafür allerdings knapp unter der Oberfläche leicht abbaubar und nur rund vier Kilometer von einem Tiefseehafen entfernt, was die Kosten für das gesamte Projekt relativ niedrig hält, so Rohstoffraketen. Außerdem verfügt Advanced Exploration bereits über eine historische Ressource von 1,2 Milliarden Tonnen Eisenerz. Diese Rahmenbedingungen nennt der Börsenbrief im Vergleich zu anderen Projekten im Norden Kanadas, wie etwa Baffinland Ironmines, “traumhaft”.
“Advanced und Cuervo mit großem Kurspotential”
Auch bei Cuervo Resources sieht der Börsenbrief klare Vorteile gegenüber den von JSW Steel erworbenen Liegenschaften in Chile. Vierzig Borlöcher, die allesamt hochgradiges Erz zwischen fünfzig und sechzig Prozent enthalten sowie eine um das Zehnfache größere Liegenschaft als die chilenischen Projekte, machen Cuervo für die Explorations-Experten so interessant. Die Ressourcenschätzung nach NI 43-101-Standard soll bei Cuervo zunächst 250 Millionen Tonnen Eisenerz ausweisen und innerhalb der nächsten zwölf bis achtzehn Monate auf eine Milliarde Tonnen Eisenerz ausgeweitet werden.
Die Experten des Börsenbriefs Rohstoffraketen wundern sich, warum ein Stahlkonzern wie JSW Steel sein Geld nicht in Explorer investiert, die schon etwas gefunden haben, anstatt ein “Frühphasenprojekt” überteuert zu kaufen. Würde man bei beiden genannten Gesellschaften nur einen USD pro Tonne Eisenerz (Spotmarktpreis 170 USD / Tonne) ansetzen, müsste die Aktie von Advanced Exploration bei 14,30 Euro notieren und ein Cuervo-Anteil bei 5,15 Euro. Aktuell sind die Aktien beider Eisenerz-Explorer nur wenig mehr als einen Euro wert.
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2
65 Prozent mehr für Eisenerz
Nippon zahlt mehr
Der japanische Stahlkonzern Nippon Steel zahlt künftig beim Einkauf von Eisenerz fast zwei Drittel mehr als bislang. Nippon Steel und die südkoreanische Posco hätten einen Preisaufschlag von 65 Prozent des brasilianischen Minenbetreibers Vale akzeptiert. Mit dem Vertrag 2008 werde man 78,9 Dollar pro Tonne Feinerz statt bislang 47,81 Dollar zahlen.
Die Entscheidung könnte Signalcharakter für die gesamte Stahlindustrie haben: Traditionell akzeptieren alle Stahlwerke jenen Preis, den ein Unternehmen der Branche sowie einer der drei führenden Bergbaukonzerne vereinbart. Die drei Weltmarktführer sind Vale sowie Rio Tinto und BHP Billiton aus Australien.
Experten hatten damit gerechnet, dass die Preise am Terminmarkt um 50 Prozent oder mehr steigen könnten. Die am Spotmarkt erzielten Preise waren 2007 bereits auf Rekordhöhe geklettert - unter anderem wegen der hohen Nachfrage chinesischer Stahlwerke, die weiter anhielt.
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2
Ich glaub ich werd hier mal nachkaufen müssen denn von Cuervo bin ich überzeugt und ich denk das sich da in nächster Zeit sicher was tun wird:D
So stay long:D
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1
Außerdem stehen neue Bohrergebnisse an. Gute Aussichten also das dieser Wert demnächst endlich wieder eine vernünftige Bewertung erhält.
Mein Persönliches Ziel liegt vorerst bei 2€.
So stay long:D
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1
Ach ja kann mir mal einer nen gravierenden unterschied zwischen Advance Exploration und Cuervo nennen? Sind doch beides Weltklasse Projekte aber der BB pusht extrem Advance...
Naja bei dem aktuellem Umfeld kann ich eigentlich nur allen investierten raten ihre Papiere zu halten um nicht den Kurs weiter unter druck zu bringen. Cuervo ist nach wie vor ein sehr gutes Eisenerzprojekt mit einem extrem hohem Eisengehalt der auch bestätigt ist. Und außerdem wurde vor kurzem auch die Liegenschaft vergrößert.
Ich rechne damit das wir bis ende juni wieder bei 1,30€ stehen und hoffe drüber;)...
So stay long:)
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Da außerdem ein ehemaliges Vorstandsmitglied von thompson creek bei Cuervo eingestiegen ist, habe ich einige Stücke erworben.
Dritter Anlaß für meinen Kauf war, dass die Felder sich in Kanada befinden und deshalb keine politischen Instabilitäten möglich sind.
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1
Meine Meinung steht aber nach wie vor das wir ende Juni wieder bei 1,30 stehen. Bis jetzt gab es weder schlechte Nachrichten noch irgendwelche Verzögerungen und auch beim Managment wird kräftig nach gekauft. Sollte also demnächst wieder gut laufen:)
Stay long...
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auch charttechnisch sieht Cuervo hervorragend aus.
Sollte sie auf über 1,10 € steigen, werde ich nachkaufen.
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