Langfristig setzt Reithofer weiterhin auf die direkte Verbrennung von Wasserstoff. "Wir halten an dieser Technologie fest", bekräftigte der BMW-Chef. Dass die Verbrennung im Motor beherrschbar ist, habe BMW bewiesen. Nun müsse man die Forschung auf die Entwicklung eines Tanks konzentrieren, mit dem flüssiger Wasserstoff effizienter als heute im Auto gelagert werden kann. Erst wenn das gelungen sei, werde es auch ein neues Forschungs- oder Demonstrationsfahrzeug geben. Es ergibt sich natürlich die Frage wo der Strom für die energieaufwändige Herstellung von Wasserstoff herkommt um Wasserstoff als umweltfreundlichen Antrieb zu betrachten.
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