Evtl. will jemand des inneren Zirkels seine Position für die nächste Anleihengläubigerversammlung stärken?
Denn nur wenn ein gemeinsamer Anleihengläubigervertreter gefunden wird, kann die Stundung, Aussetzung .... beschlossen werden. Wenn nicht, wird die Zinszahlung fällig.
Bin nach wie vor der Meinung, dass das Unternehmen vom Grundsatz gut da steht und die Anleihe bedient werden könnte. Vorausgesezt man wollte. Denn das Management weiß ja nicht seit gestern, dass für den 1. Dezember 9.250.000 € da sein müssen. Und wenn man nicht selber zahlt, könnte man noch die Garantin in Anspruch nehmen .... wenn man wollte.
Der zeitliche Ablauf für die Infos zur Anleihengläubigerversammlung waren exakt vorbereitet und die Infos dazu umgehend ins Netz gestellt, inkl. Reservierung der Räumlickeiten. Also sehr gut vorbereitet.
Wirkliche Infos über den 25.11.2013 haben wir NUR HIER erhalten. ..... Frage: Läuft´s nach Plan oder nicht? Bei den Beteiligten Groß-Aktionären bleibt diesebzüglich durchaus Interpretationsspielraum.
Für die Anleihengläubiger und die Aktionäre, wäre die erfolgreiche Zinszahlung ein gutes Signal für den Fortbestand der Unternehmensgruppe. Eine anschließende Umstruktrierung (Aufstockung, Umwandlung in Aktien) wäre dann sicher für manchen durchaus eine Option.
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