Unterstützt Ihr die Opfer des Jahrhunderthochwasse

hab gerade mit jemand geplaudert, der sagte gestern wurden schiffe gesprengt, damit sie, wenn sie davongerissen werden brücken nicht beschädigen.

was soll das schiffe sprengen, die zerfallen doch in grössere stücke die dann ebenso mitgeschwemmt werden ?  

wenigstens hast Du humor!

Aber Vorsicht mit der Mauer. Dann fallen 16 Mio. Konsumenten aus. Habe gerade mal so überlegt, was ich an West- und was an Ost-Produkten kaufe.

Auto - Hersteller aus Ingolstadt
Häuser - Hersteller aus Bayreuth
Motorrad - Hersteller aus Korea
Lebensmittel - Hersteller 95 % altes Bundesgebiet
Strom - Hersteller West

Damit dürfte ich im Trend liegen. Also zahl bitte weiter Dein Soli. Es fließt alles zurück. Und wenn es Dich tröstet, ich habe als Zoni besimmt nicht weniger Soli gezahlt als Du.

R.  

nochmal weil siehe Posting ganz weit oben, hat nix mit Dir zu tun !
Nichts für ungut, sind jetzt eh alles arme Schw .... sorry, Bürger.



@ Reila:
1. Die Verträge wurden nicht von der DEVK sondern von der DVAG übernommen ;-)
2. Überschwemmung durch Hochwasser ist miversichert ja, ABER
- nur bei unveränderten Verträgen
- nur zum ZEITWERT (Hausratv.)===============> Mahlzeit an alle die jetzt denken, sie bekommen alles ersetzt. Jetzt weist ihnen die Allianz erst mal nach, daß sie durch die langjährig unveränderten Vertr#ge unterversichert waren (gilt übrigens besonders für Wohngebäude). Viel Spaß dann !

Ciao und schönes WE an ALLE  

Brücken wurden bereits in der Vergangenheit erheblich durch einzelne Schiffe beschädigt. Sprengen und Heben von Schiffen (in den letzten Tagen beladene Lastkähne) ist allemal billiger als die Reparatur von Brücken.

R.  

 

wasser nicht mitgerissen ?  

Gestern wurde auch ein Schiff gezeigt, daß trotz Sprengung noch weitertrieb.

R.  

Formel 1- Weltmeister lobt Bundesregierung

Während Michael Schumacher für seine Konkurrenten auf der Piste weiterhin kein Erbarmen kennt, zeigte der Kerpener sein Herz für die Flutopfer in Deutschland. Schumacher wird die stolze Summe von einer Million Euro spenden.

"Ich habe mich dazu entschieden, eine Spende zu leisten und hoffe, dass sich mir einige anschließen werden. Diese Leute haben es jetzt bitter nötig, Hilfe von uns zu bekommen", erklärte "Schumi".

Der Multi-Millionär hatte die "sehr extremen" Flut-Bilder aus Ostdeutschland am Freitagmorgen im Fernsehen gesehen und wollte sofort Hilfe leisten: "Immerhin bin ich Deutscher und komme daher. Ich möchte gern speziell etwas an die Leute zurückgeben, die uns all die Jahre unterstützt haben und treue Fans gewesen sind. Ich denke, ich kann dem einen oder anderen unter die Arme greifen und helfen." Ausdrücklich lobte Schumacher die Finanzhilfe der Bundesregierung als "tolle Sache".  

...ich wohne in bannewitz, bei dresden. habe den ganzen scheiß miterleben dürfen. freital, die weißeritz, ihr macht euch kein bild. darüber wird heute auch gar nicht mehr berichtet.

ich betreue baumärkte. war in grimma, wurzen. bis auf weiters ist die bundesstraße von dresden nach tschechien gesperrt, die gibt es teilweise gar nicht mehr. schmiedeberg, und all die anderen dörfer an dieser straße, was keiner im fernsehen mehr zeigt, weil sie nicht hinkommen, gibt es teilweise nicht mehr.

galshütte, wesenstein, zu 50% weg vom erdboden.

und ihr habt nix anderes zu tun, als eure blöden sprüche abzukotzen. ihr müßtet es sehen, ihr würdet den scheiß nich von euch geben.

schnorrer, du bist derart einmálig krank... man könnte nur noch heulen... und erst recht, wenn man weiß, wie andere über dieses elend denken, ohne zu wissen, was hier passiert ist...

danke an alle, die zu spenden aufgerufen haben, an alle, die spenden...

ich weiß, daß schnorrer und co. ausnahmen sind... aber es tut weh. und es ist peinlich für sie selber... man kann nur hoffen, das wirklcih betroffene nicht hierher finden...

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50 Euro spenden. Für diejenigen, die im Elend sind.

Aber wer denkt an diejenigen, die keine Presse haben?

Zu denen habe ich auch mal gehört.

Und ich werde kotzen beim Gedanken, daß ich 50 Euro in Verwaltungsschlendrian investiere.

Gruß, und ich sags mit den Chinesen, wenn sie jemanden verfluchen:

Ich wünsche Dir auch mal, in spannenden Zeiten zu leben.


Ihr Scheiß-Besserwisser ... alle miteinander ...  

...stell dir vor, es gibt ganze dörfer, die in den letzten 1000 jahren noch nie ein hochwasser gesehen haben.. und denen auch kein versicherungsexperte (übrigens auch heute noch in aller regel wessis) erklärt hat, daß man eine separate hochwasserversicherungen braucht, die einfach nur eine hausrat ud eine wohngebäudeversicherung haben, in denen allerdings in aller regel die elementarversicherung gegen hochwasser nicht automatisch drin ist...

und denen wirfst du vor, sich nicht ausreichend versichert zu haben?

weißt du, dieses grenzenlose dummgeschwafel aus einem grenzenlosen unwissen heraus kotzt UNS hier maßlos an. bevor du redest, schreibst und diskutierst, solltest du dich einfach mal erkundigen, wie die sachlage wirklich ist. erkundigen, was gelaufen ist, wer betroffen ist und vor allem, warum.

dann können wir vielleicht mal ordentlich weiter diskutieren


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Ich habe bei meiner Arbeit soviel Energie heute in die Sache reinstecken müssen, und morgen geht es weiter (habe eigentlich Wochenende) und muss schon um sieben raus. Das ist aber nicht der letzte Termin.

Jetzt hört doch mit Eurem Spendengedudel auf. Wir bewegen uns doch in völlig anderen Dimensionen. Es mag ja sein, dass durch Spenden 10 oder vielleicht sogar 20 Mio. € zusammenkommen. Dann werden unsere hochbezahlten Vorstände der gemeinnützigen Vereine (warum gibt es die wohl? - m. E.: wegen der guten Bezahlung) mit leuchtenden Augen durch die Hochwassergebiete reisen, und Spenden weiterreichen. Bei der Oderflut gab das ein Chaos. Und dann kommen noch unsere Fernsehsender dazu, die mit unansehnlichen Shows vielleicht 5 Mio. € einnehmen.

All das ist: Betroffenheitsgedöns.

Schon die finanziellen Dimensionen sind andere. Ich schätze mal, dass die Schäden in den zweistelligen Milliardenbereich reinlaufen. Da ist der Bund gefordert. Und da muss sehr gezielt geholfen werden:

1. Sanierung der Infrastrukturschäden.

2. Unterstützung von Betrieben, insbesondere von Betrieben, die Güter herstellen, mit denen Einkommen im Güterausstausch mit anderen Regionen erzielt wird.

3. Hilfe zur Selbsthilfe für private Haushalte.

Irgendwo weit hinten kann man an diejenigen denken, die zur Zeit am lautesten
nach Subventionen schreien: den Bauern. Denn es gibt keinen Mangel an Nahrungsgütern.

Man muss die Sache nun sehr rational angehen, denn sonst läuft sie aus dem Ruder.


Da diskutiere ich hier doch nicht über Spenden oder den kauf von Sonderbriefmarken. Schätze mal: Da gibt es noch eine Steuererhöhung - aber erst nach der Wahl.  

ich habe mich nicht darüber beschwert, daß du nicht über spenden diskutierst, das ist jedem selbst überlassen... du hast dich dazu geäußert, daß die leute offenbar aus dummheit nicht áusreichend ´versichert sind.... und das habe ich widerlegt.

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... oder sind nur noch Nazis als Moderatoren übriggeblieben?  

In einer Sache sind wir uns einig: Den leuten muss geholfen werden. So weit.

Das zweite ist die Sache mit der Versicherung. Ich glaube, dass viele der Geschädigten meiner Meinung sind und nun sich furchtbar darüber ärgern, dass sie sich nicht versichert haben. Manche konnten es nicht - dass sehe ich nach Fuzzzis Posting ein.

Aber was soll's. hilft nun auch nicht weiter. Aber vielleicht kommt nun manch einer, der nicht vom Hochwasser betroffen ist, dazu, darüber nachzudenken, was er überhaupt für Versicherungen abgeschlossen hat. Da gibt es die wüstesten Sachen: Glasversicherung, Rechtsschutz oder gar ADAC-Schutzbrief - aber etwa keine Privathaftplicht.  

karlchen, wenn du mir jetzt noch plausibel erklärst, wozu man DIE bei hochwasser braucht... ja, dann schaue ich auf dich auf und bewundere dich....

nochmal: eine versicherung gegen HOCHWASSER wird NIEMAND, egal ob ossi oder oberschlauwessi, abschließen, wenn er in einem gebiet wohnt, wo es noch nie hochwasser gab.... sind wir uns da einig?

natürlich gibt es auch gebiete, die betroffen sind, wo die leute, obwohl sie mit hochwasser rechnen mußten, dagegen aus armut, dummheit oder geiz nicht versichert waren, aber die MEISTEN gebiete, die heute betroffen sind, wurden zum ersten mal überhaupt vom hochwasser überrollt...

und wer weiß sowas schon vorher? ihr vielleicht?

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zum Denken benutzen, und nicht nur zum Fressen, Saufen und Schnarchen ... dann klappts auch mit dem "vorher wissen".  

ausgedrückt.

Es gibt bei uns das Phänomen, dass sich viele Leute gegen dieses und jenes versichern, aber gegen existenzgefährdende Schäden nicht. Habe als Beispiel für eine Existenzgefährdung die Privathaftplicht genommen. Und als anderes Beispiel die ADAC-Mitgliedschaft (Was kann einem deutschen Spießer Schlimmeres passieren, nachts mit seinem Auto liegen zu bleiben? -lol-).

Dasselbe gilt natürlich auch für die Hochwasserversicherung. Jetzt soll aber niemand daher kommen und sagen, dass es in seinem Gebiet lange Zeit kein Hochwasser gegeben hat, und er deswegen eigentlich keine Versicherung brauchte. So funktioniert das Versicherungsprinzip eben nicht.  

bis auf der Gehaltsabrechnung des Otto Normalangestellten sinngemaess der Posten "Hochwasserzuschlag" auftauchen wird.

Soviel Zur Umfrage...


Gruesse

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Der Mann sollte sich schämen und Versöhnungsarbeit leisten (=Dämme bauen)  

 

Berliner -egal ob Ost oder West- hält man eh' lieber etwas Distanz zum Rest der Republik), aber Du bist m.E. ein völlig verkrampfter Zoni. Schade eigentlich.  

jaja, ich und verkrampft...

klar...

also, lies das, was du zum thema geschrieben hast, nochmal durch... ganz ruhig und ganz unabhängig.. ich denke, du merkst selber, daß es scheiße war...

aber egal, verkrampftr bich ich bestimmt nicht.. dan würde ich hier kein wort schreiben...´dazu muß man als ossi sehr sehr locker sein..

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Damit sind Leute in Hamburg auch gegen Lawinenunglücke und Vulkanausbrüche versichert.
Je geringer das Risiko, desto günstiger die Versicherung.

Taos