...die Zukunft Deutschlands hängt auch in gewissem Maße von solchen Menschen wie in Idomeni ab... Die Zukunft Deutschlands interessiert mich, weil ich Deutscher bin und in Deutschland lebe... wenn auch manche meiner Bundesländler mehr Wert darauf legen, daß sie Bayern sind, bevor Deutsche... Verstehe sie auch, wenn ich daran denke, was manche Deutsche (Politiker!) aus Deutschland machen wollen. Wenn ich an die Zukunft Deutschlands denke, so denke ich auch an meine Zukunft, weniger an meine finanzielle oder familiäre Zukunft, als mehr an meine Sicherheit in der Zukunft. Warum? Ich sag's wieder mal so:
Was wird, wenn diese Menschen (wirklich Flüchtlinge?) nach Deutschland kommen? Diese Menschen interessiert kein Recht eines Staates, sie interessiert keine Staatsgrenze, sie interessiert keine Souveränität von anderen menschen oder Staaten. Sie interessiert nur ihr persönlicher Wille, egal wie rechtskonform der auch national und international auch sein möge. Sie setzen ihren Willen eben undemokratisch über alle staatlichen und Normen hinweg wie wir sie kennen. UND das mit solcher Gewalt, vor der sie geflohen sind! In Griechenland sicher vor politischer Verfolgung und Krieg geht für sie nun ihr persönliches Gewaltmonopol los. Sind solche Leute wirklich Flüchtlinge, die vor Krieg und Verfolgung geflohen sind und nun in Sicherheit sind? Sind sie erst einmal bei uns angekommen und sie sind mit unserem nationalen Rechtssystem nicht konform versuchen sie dann auch mit Gewalt ihre persönlichen Ziele umzusetzen? Fragen über Fragen. Vor allem, was das für Menschen sind, die vor Gewalt flüchten um gleich darauf Gewalt gegen andere anzuwenden. Tsipras beklagt den Einsatz von Tränengas und Gummigeschossen... Ja, hier wird wieder eine Tatsachenverdrehung höchsten politischen Grades in Anwendung gebracht. Will man uns für "denkungsfrei" erklären. Was muß man denn erwarten, wenn man eine Staatsgrenze mit Gewalt "niederreißen" will? Brot und Salz als Begrüßung? Auch wenn diese Menschen nach Mitteleuropa wollen - so doch wohl nicht....
Wenn einer mein Haus aufbrechen will, um sich kriminell und gewaltsam Zutritt zu verschaffen, dann muß er damit rechnen, daß er mit einem "harten Gegenstand" von mir hinter meiner Tür erwartet wird. Und wie seine Beule dann groß oder klein ist, oder er meinen Hieb überlebt, ist mir aus Notwehr sehr egal! Noch schlimmer würde es ihm ergehen, wenn er sich sogar zu erkennen gibt, daß er bei mir einbrechen will. Also, bitte Täter nicht als >Opfer hinstellen. Das ist nicht nur unredlich sondern unverschämt.
Den Menschen wurde klar und deutlich gesagt, daß die Grenze zu Mazedonien geschlossen bleibt. Das kann man gut oder schlecht finden, verbal akzeptieren oder nicht, aber gewaltsam und gegen den Willen eines Staates diese Grenze "niederzureißen", da muß man ganz sicher eine Gegenreaktion erwarten. Diese Menschen sind flüchtig und nun gewaltsam-kriminell. Brauche ich nicht hier, wenn es um die Zukunft von Deutschland und mich als Bürger dieses Deutschland geht. Übrigens, diese so. Aktivisten, die diese Menschen zu kriminellen Handlungen ermutigen und animieren, die sollten dringend weggesperrt werden, weil sie diese Flüchtlinge zu Kriminellen hofieren.
So wie Länder ihre Grenzen vor Gewalt und Kriminalität schützen, so schütze ich auch mein Haus. Ich bestimme ganz alleine, wer in mein Haus eingelassen wird, gegen gewaltsames Eindringen wehre ich mich aber ganz sicher! Bei gewaltsamen Grenzverletztern oder Einbrechern, egal ob es Flüchtlinge oder Leute in Nadelstreifenanzügen sind, hält sich mein Mitleid in Grenzen, wenn sie bei ihren kriminellen Übergriffen gegen Staaten oder mein Haus eine Beule oder tränende Augen bekommen... Es gibt kein persönliches Recht, mit persönlicher Gewalt so etwas umzusetzen wie einen Grenzdurchbruch in einen Staat.
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