Apple Thread VII

...auch wenn´s eigentlich erst díe Nummer 6 ist (calexa hatte ja nach Thread IV direkt Thread VI eröffnet *ggg*)...

Wie immer gebündelt, sollen hier die nächsten 50 Postings zusammengetragen werden, die unterstreichen, dass Apple auf dem richtigen Weg ist und der Kurs der Aktie sich wieder in ungeahnte Höhen aufschwingt (stimmt´s Levke?).

Gruß
Happy End

 

weil ich häb ä adhlon xp 1875++

mfg wikinger  

Montag gibt es wieder News, Prognosen, usw......

Schönen Sonntag in die Pfalz........

 

Apples QuickTime überholt RealNetworks

Apple freut sich: Nach eigenen Angaben hat die Multimedia-Software QuickTime die Konkurrenzformate RealOne und RealPlayer von RealNetworks überholt. Laut einer Pressemitteilung stehen 80 Millionen Apple-Neukunden im Jahre 2001 75 Millionen Real-Neuzugängen gegenüber.

In den Zahlen nicht berücksichtigt seien die Player, die Hardware- und Software-Produkten sowie Audio-CDs beiliegen, so Apple. Bis April 2002 werden sich insgesamt 100 Millionen Anwender die Software für Windows oder Mac OS geladen haben, schätzt der Hersteller. Eine Erklärung hat Apple auch parat: Demnach werden Mitarbeiter-Trainings von Unternehmen zunehmend per Internet-Streaming abgehalten. (daa/c't)

Q= http://www.heise.de/newsticker/data/daa-10.02.02-001/  

ging ins Internet-Nirwana. Bin mal gespannt, ob hier auch die 50 Postings so schnell voll sind wie im Apple-Thread VI!

So long,
Calexa

Homepage: http://www.carstenlexa.de
http://www.direcdesign.de  

news.  

!. Ich würde mich freun tun, wenn die Apple Threads nicht zugeblubbert werden.
". Sind die Apple Threads ja wohl die mit dem schlechtesten Gelesen/Anzahl der Postings-Verhältnis. Das beträgt nämlich die sagenhaft kleine Zahl 7,7 bei Apple Thread Nummer VI.
Das Verhältnis bei Apple Thread Nummer IV sogar verschwindende 5,6! Thread Nummer drei weist ein verhältnis von 5,47 auf. Wie soll man diese Zahlen verstehen? Meine Interpretation: Außer die Schreiber liest keiner diese Threads!
Aber die Tendenz steigt!
:-)
und §: Wäre es useful, wenn der link der letzten Apple Threads im Eingangspostings Erwähnung fände.
Alles bleibt wieder an mir hängen, dabei habe ich noch nicht mal Apple Aktien:

http://www.ariva.de/board/...=865985&showthread=1&nr=100862&search=&1  

aber dafür haben wir wirklich in unserem Thread wenig oder
kaum dummes Zeug.....informativ nur für Apple-Aktionäre und User....

Halte noch nur meine 50 (ganz ohne geht nie..)) ); werde aber heute
nachmittag massiv in die Greifhaltung gehen.....und wäre zufrieden
wenn die ersten 100 heute zu EUR 27,00 einlaufen; ein wenig kommt mir
heute ja der Euro zu Hilfe.....  

11.02.2002
Appel Computer Ziel knapp erreicht
Die Actien-Börse  

Die Analysten von "Die Actien Börse" empfehlen die Aktie von Appel Comupter (WKN 865985) mit Kaufen.

Rund 60% Kursgewinn gegenüber dem Einstieg der Analysten mitten in der New-York-Krise bei 15 USD habe sich entwickelt. Der letzte technische Widerstand liege bei 27 USD und nun sei die Frage, bestünde wirklich die Chance, das der Kurs wieder bis 75 USD anziehe? Dies würde zu weit gehen, jedoch würde Appel sowohl im Design als auch im technischen Anspruch für alle PC´s neue Maßstäbe setzen. Der Marktanteil von Apple liege zwar nur bei 8%, aber Appel erkenne Trends frühzeitiger.

Die Gewinntaxe für 2003 würde bei 70 Cents je Aktie liegen, dies wäre nicht überwältigend. Apple hätte jedoch per 31.12.01 also im Quartal von New York, ein Plus im Umsatz von 37% geschaffen. Dies gehe in Richtung 5,3 – 5,8 Mrd. USD Umsatz in diesem Jahr, bei einem Börsenwert von 8,4 Mrd. USD. Ca. 10 – 11 Mrd.USD seien zu schaffen. Dies wäre ein Zielkurs um 33 USD.

Die Analysten von "Die Actien-Börse" sehen die Aktie von Appel Computer als einen "Kauf"


 

Mist, mein Limit von EUR 27.00 (hätte ich bloss 27.05) ist für heute
gelaufen......wenn ich die 100 Teile nicht bald bekomme, stelle ich
auch keine Infos mehr rein.................


Im Laufe der Jahre sind so einige Missverständnisse über Macintosh Computer entstanden, die sich nach wie vor hartnäckig halten. Im Folgenden werden wir auf einige davon genauer eingehen.


Vorurteil 1: "Alle arbeiten mit Windows."
Fakt: Wenn Sie in der Buchhaltung arbeiten, sind Sie vermutlich schon von langweiligen, beige-farbenen "Kisten" umgeben. Doch wenn Sie im Kreativbereich tätig sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Sie mit einem Mac arbeiten. Das Gleiche gilt für den Grafikbereich, die Werbung und die Publishing-Branche. Oder für Film und Fernsehen. Oder für wissenschaftliche Industriezweige wie die Biotechnologie. Auch im Bildungsbereich sind in den USA etwa der Hälfte der verwendeten Rechner Apple Computer. Selbst der Präsident der Vereinigten Staaten (sowohl der amtierende wie auch sein Vorgänger) arbeiten mit einem Macintosh. Ein weiteres prominentes Beispiel für die Verwendung des Macintosh ist der Euro, dessen Design auf einem Mac entworfen wurde. Über 25 Millionen Menschen verwenden Macs zu Hause, im Büro und in der Schule - Tag für Tag.

Vorurteil 2: "Macs funktionieren nicht mit PCs."
Fakt: Das stimmt nicht. Täglich werden Millionen von Dokumenten, E-Mails und Instant Messages zwischen Macs und PCs übertragen. Word Dokumente, Excel Tabellenkalkulationen und PowerPoint Präsentationen werden ausgetauscht. E-Mails und Sofortnachrichten werden hin- und hergesendet. Das ist nichts Neues, denn es geschieht ganz selbstverständlich, täglich und ohne großes Aufsehen. Kein Wunder, denn alle Macintosh Computer sind gezielt für die nahtlose Zusammenarbeit mit PCs ausgelegt und lassen sich mühelos in PC-Netzwerke integrieren, um ganz unkompliziert auf Dateien und Ordner zuzugreifen. Wenn doch nur alles so einfach wäre!

 
Entgegen des gängigen Irrglaubens arbeiten Mac und Windows ganz hervorragend zusammen. Beide Plattformen verwenden die gleiche Software. Sie kommunizieren miteinander. Die Welt wächst zusammen...



Vorurteil 3: "Die Software, die ich brauche, gibt es nicht für den Mac."
Fakt: Es gibt über 15.000 Programme für den Mac, und zwar zu jedem nur denkbaren Anwendungsbereich. Die produktivitätssteigernden Programme reichen von Microsoft Office bis FileMaker. Die Designprogramme von Photoshop bis Maya. Die Programme für den digitalen Videoschnitt von Final Cut Pro bis After Effects. Lifestyle-Programme von Route 66 bis hin zu Enzyklopädien. Und Spiele von The Sims bis Tony Hawk. Sollten Sie mit einem selteneren Programm arbeiten wollen, das es für die Macintosh Plattform nicht gibt, können Sie es dennoch auf Ihrem Mac verwenden. Alles, was Sie dazu brauchen, ist Virtual PC. Vermissen Sie immer noch etwas? Informieren Sie sich selbst über das breitgefächterte Angebot von Apple.

Vorurteil 4: "Microsoft Office läuft nicht auf dem Mac."
Fakt: Ganz im Gegenteil. Eine brandneue Version von Microsoft Office läuft nicht nur auf dem Mac, sondern — und das meint der Hersteller selbst — Office v.X für Mac OS X ist tatsächlich besser als sein Windows Gegenstück und weist Funktionen auf, die es nur auf dem Mac gibt. Microsoft Office Dokumente sind zwischen Mac und Windows voll kompatibel. Wenn Sie also eine Excel Tabellenkalkulation oder ein Word Dokument oder eine PowerPoint Präsentation auf dem Mac erstellen, können Sie die betreffende Datei bedenkenlos an einen PC-Benutzer weitergeben: Er kann sie ohne Schwierigkeiten auf seinem PC öffnen. Und umgekehrt.

Vorurteil 5: "Windows hat den Mac eingeholt."
Fakt: Es lässt sich nicht leugnen, dass Microsoft alles daran legt, das innovative Mac OS zu kopieren. Und, um die Wahrheit zu sagen, Windows XP ist bislang der beste Versuch. Doch Mac OS X hat die Microsoft Entwickler wieder zurück in die Entwicklungslabors geschickt. Ausschlaggebend dafür sind seine enorme Grafikleistung, die Einfachheit in der Anwendung (etwa um Musik, Filme und Fotos zu bearbeiten) und die optische Eleganz. In anderen Worten: All das, was ein modernes Betriebssystem eben modern macht.

Vorurteil 6: "Macs sind wesentlich einfacher zu handhaben als PCs." Kein Vorurteil, sondern Tatsache.

 

aber aus Informationsgründen muß ich euch das hier zumuten (und außerdem blubber ich gern Threads zu):

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Analysten, voll des Lobs

Büttenrede

Analyste von der Wall Street saget,
dass a Rezession uns alle plaget,
aber Apple, heimlich still und leis,
arbeit mit Inschpiration und Fleiß
anner Maschin' für de digitale hub
die aussieht wie a Schreibtischlamp?

Dabei sollt's sei a Sonnenblum?
und führe hin zu neue Ruhm,
wenn's geht weg wie warme Weck
erfüllt se ihre beste Zweck
hunnertfuffzichtausend habe's scho bestellt
und jammert ned: die kost' z'viel Geld

Während mit rote Zahle irritiert
der Gateway, der Lucent und der AOL
Cupertino prosperiert
Und die Aktie steigt recht schnell
In Höhe nauf, die ungeahnt

Doch wie lang ma denn no warte mag
Uff de neue Photoshop, zudem
Geht uns der Quark ja au no ab
So dasch 's neue Syschtem
Sich koi rechte Weg ned bahnt

Hoit lebscht ja in a völlig neue Welt,
mit neue Macs und am neue Geld
Sowie da Euro komme is' mit Münz' und Schein
Musset des boote ins X scho sein
An der Mark kannst di bald nimmer freun
Und selte starte wirst Syschtem Neun

Mit am Gigahertz rechnet da G4
Da Multiproz, a echtes Arbeitstier
Der magisch Takt, besser spät als nie
Apple au no erkläret wie,
da Chip schneller werkelt als der Pentium
- a kurze Pipeline is halt schneller rum.

Ja, wenn ma da ned schnellstens laufet
Hin zu seiner Lieblingsbank
A Haufe Apple-Aktie kaufet
Weil, dem Steve sei Dank,
die Analyste saget: Buy!

Dann is ma halt selber schuld
Wenn ma ned wois: "Wer wird Millionär?"
Weil mit a bissele Geduld
Macht as Depot bald schee was her
Ja a so müsset's sei!

So wirschd durch Apple a noch reich,
Kaufet de Aktie lieber gleich!
Und wann des a so ned klappt,
weil a rote Nas' in meim Gsicht drin pappt
Des goht mir vorbei am Arsch
Wie a jedes Johr - Narhallamarsch


Quelle: www.macwelt.de

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Grüße Max
 

gehe leer aus........

12.02.2002
Apple mit Potenzial
NewTec-Investor  

Die Analysten des Börsenbriefs "NewTec-Investor" halten die Aktien von Apple (WKN 865985) für kaufenswert.

Die Mannschaft von Unternehmenslenker Steve Jobs habe einmal mehr ihre Innovationskraft bewiesen. Mit dem futuristischen neuen iMac-Computer sei anscheinend genau der Kundengeschmack getroffen worden. Bereits vor dem eigentlichen Verkaufsstart in den USA seien über 150.000 Vorbestellungen registriert worden.

Nach dem Break des in der Vergangenheit mehrmals vergeblich getesteten Widerstands bei 30 Euro ergebe sich ein charttechnisches Potenzial bis an das Niveau vom September 2000 bei 55 Euro. Außerdem wäre mit dem nachhaltigen Break über die Hürde von 30 Euro die technische Bodenbildung in Form eines Doppeltiefs vollendet. Das erste Kursziel laute dann 46 Euro.

Bei Closings von 31,20 Euro kaufen die Analysten von "NewTec-Investor" umgehend 120 Apple-Aktien, wobei der Stoppkurs bei 28,90 Euro gesetzt wird.


 

los Jungs, verkauft wieder alle; Apple hat uns reingelegt:

Apple erzielte schwarze Zahlen mit Verkäufen von ARM-Aktien
Offiziell bekannt gemacht hat Apple in den USA die Umstände, welche zum letzten -positiven - Quartalsergebnis geführt hatten. Das Gros des ohnehin schmalen Quartalsgewinns von 38 Millionen US-Dollar hat Apple letztendlich durch weitere Verkäufe von Anteilen am Prozessor-Hersteller ARM im Wert von 35 Millionen Dollar erzielt.

Im SECC-Report veröffentlichten Zahlen zu den 27 Apple Stores in den USA zeigen, dass fast die Hälfte des Umsatzes mit Peripherie und Zubehör gemacht wurde, allerdings auch, dass die Handelskette immer noch defizitär ist - und es auch in diesem Jahr noch bleiben soll. Die Marge des Herstellers soll sich laut eigenen Angaben verschlechtern, da der neue iMac G4 knapp kalkuliert sei. Des weiteren geht aus dem Bericht hervor, dass Apple mittlerweile fast 400 Arbeitsplätze weltweit abgebaut hat, und noch etwa fünfzig weitere folgen sollen. Damit soll ein Verlust von 24 Millionen US-Dollar ausgeglichen werden.(  

Die Vormachtsstellung im bildungsbereich bröckelt;
also Jungs wer gibt mir 100 Apple-Aktien für EUR 2.700,00 ?

Wie man Schulen PCs mit Windows andreht
Auf dreißig Jahre Lehrerfahrung kann der Pädagoge Bob Shier aus Kansas City zurückblicken. Shier lehrte einst Informatik an seiner Schule zehn Jahre lang an Macs, mittlerweile aber nur noch an Personal Computern mit Microsoft Windows. Warum er ohne zu Zögern wieder zum Mac zurück wechseln würde, schreibt er in einer Kolumne bei ZDNet.

In einer Zeit, in der Macs nicht mehr so schick und modern erschienen wie PCs mit Windows, wurde nach einer 10-jährigen Mac-Ära ein kompletter Plattformwechsel an Shiers Schule vollzogen. Grund dafür sei der Druck der Eltern gewesen, die der Ansicht sind, dass die Schüler in der Schule die gleiche Hardware wie in der Schule vorfinden sollten; der zweite Grund sei eine verzerrte Wirtschaftslage, welche die Windows-Plattform überproportional bevorzuge. So würden die Personalkosten und die Kosten für die Hardware aus unterschiedlichen Töpfen finanziert, so dass die relativ hohen Personalkosten nicht in Relation zu den Anschaffungskosten für die Computer gesetzt würden. Somit erhielten PCs mit Windows den Vorzug, da die niedrigen Anschaffungskosten verlockten.

Die Macs der Schule funktionierten nach Schilderung von Bob Shier immer so, wie sie sollten, er konnte den Support alleine leisten; heute sei dies nicht mehr möglich, und der Supportaufwand für die PCs habe sich im Vergleich zum Mac-Support um Größenordnungen erhöht; es sei "schier unglaublich", wie aufwändig die Instandhaltung sei. Heute, so Shier, könne er froh sein, wenn 28 von 30 PCs gleichzeitig funktionierten, meistens seien es weniger.

Warum er Macs vorziehen würde, sagt Shier in deutlichen Worten: "Möchte man mit der Maschine arbeiten, wählt man Windows. Soll die Maschine für den Anwender arbeiten, nimmt man Macs." Dies wünscht er für seine SChüler. Akademische Gründe für Windows gebe es nicht; der Wechsel von einem Windows-Rechner an einen Mac sei letztendlich so einfach wie der Wechsel von einem Ford zu einem Chevrolet.

 

Im Rahmen einer Umstrukturierung hat Apple 425 Stellen gestrichen. In der nun vorgelegten Pflichtmitteilung zum Quartalsabschluss an die amerikanische Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) verkündete Apple, dass das Management einen zunächst 24 Millionen US-Dollar teuren Restrukturierungsplan beschlossen hat, der vor allem die Bereiche Produktentwicklung und Verkauf betrifft. "Das Vorhaben umfasst weitreichende Änderungen der Firmenstrategie für die Informationssysteme, was in der Beendigung von Leasingverträgen für Ausrüstung und Streichung bestehender Projekte und Aktivitäten resultiert. Als Folge dessen werden ungefähr 425 Stellen weltweit gestrichen, davon 375 zum Ende des ersten Quartals", heißt es in der Erklärung. Da Apple das erste Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 am 31. Dezember beendet hat, sind demnach 375 Jobs bereits weggefallen, 50 weitere sollen noch folgen.  

Apple, Sun und Ericsson wollen Multimedia über UMTS verbreiten
Eine frisch aus der Taufe gehobene Kooperation zwischen dem Serverspezialisten Sun, dem Mobilfunkanbieter Ericsson und Apple soll eine neue Servertechnologie hervorbringen, die über UMTS (in den USA als "G3" bekannt) Multimedia-Inhalte verbreiten soll.

Die Mobilfunk-Netzwerke der Zukunft, die traditionell hauptsächlich für Sprachübertragung genutzt worden sind, sollen mit Hilfe von UMTS und Technologien von Sun, Apple und Ericsson Video-Inhalte übertragen können. Weitere Informationen zu diesem Vorhaben gibt es unter den Web-Adressen:

http://www.sun.com/wireless/streaming/  sowie
http://www.ericsson.com/mobilityworld/

 

Apple hält die fertig gestellte neue Videosoftware QuickTime 6 wegen Lizenzunstimmigkeiten zur eingebauten MPEG-4-Unterstützung vorerst zurück. Als Begründung gab Marketing-Chef Phil Schiller gestern auf der QuickTime Live! Konferenz bekannt, dass die neue Lizenzvereinbarung der MPEG Licencing Administration (MPEG LA) noch nicht Apples Erwartungen entspreche.

Gemäß den Vorstellungen der Lizenz-Designer sollen für jeden MPEG-4-tauglichen Video-Decoder 25 US-Cent an Lizenzen fällig werden. Den gleichen Betrag soll jeder zahlen, der einen MPEG-4-Encoder für private Zwecke betreibt. Darüber hinaus soll jeder Anbieter, der kommerzielle MPEG-4-Datenströme übers Netz verbreitet, zwei US-Cent je Stunde Laufzeit bezahlen. Letzterer Punkt löst Apples Kritik aus, wohl weil er die Durchsetzung des MPEG-4-Standards am Markt gefährden könnte. Prinzipiell hat Apple keine Einwände, selbst Lizenzgebühren für MPEG 4 zu entrichten, das immerhin durch eine stattliche Reihe von Patenten geschützt ist.

Apples Zurückhaltung erhält umso mehr Gewicht, als die Kalifornier gerade stolz verkündet haben, dass sie QuickTimes Erzrivalen Real mit unters Volk gebrachten Videodecodern übertroffen hätten. Der allerdings hat für seine neueste Softwareversion ebenfalls MPEG-4-Unterstützung angekündigt und könnte sich damit verlorene Marktanteile zurückholen
 

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Apple, Sun und Ericsson setzten in Zukunft auf MPEG-4

Computer-Hersteller Apple, Server-Spezialist Sun Microsystems und der schwedische Mobilfunk-Riese Ericsson werden gemeinsam den neuen Internet-Streaming-Standard MPEG-4 unterstützen, der die Übertragung von Audio- und Video-Dateien über das Internet in gesteigerter Qualität erlauben soll.

Apple, die erst gestern auf einer Technologie-Konferenz die neueste Version ihres Media-Players QuickTime 6 vorgestellt haben, weisen zudem darauf hin, dass Wettbewerber in diesem Bereich sich unbedingt auf einen Standard für die nächste Generation des so genannten Streamings festlegen sollten. Die Unverträglichkeit existierender Audio-Player, die zum Teil das MP3-Format nutzen, zum Teil aber sehr unterschiedliche Formate, habe gezeigt, welchen Problemen sich die Verbraucher gegenüber sehen, wenn die Branche sich nicht auf einen Standard einigen kann.

Nach Angaben von Apple unterstützt MPEG-4 auch ältere Versionen von QuickTime, ist aber flexibel genug, um auch auf kleineren Geräten wie Handys oder Handhelds zu funktionieren, sowie schlechte Verbindungen oder Mobilfunk-Verbindungen zu kompensieren. Und aus genau diesem Grund haben die Partner ihre Allianz auch öffentlich verkündet.

Apples QuickTime befindet sich in Konkurrenz zu Produkten von Microsoft und RealNetworks, doch Apple hofft, dass sich diese Rivalen auch für MPEG-4 entscheiden, sodass die Nutzer ihre Videos auf allen Plattformen abspielen können. Allerdings muss bei der neuen QuickTime-Version noch mit den Patent-Haltern der neuen MPEG-Technologie verhandelt werden und die Apple-Führung konnte nicht sagen, wann diese Gespräche abgeschlossen sein werden.

wallstreet-online-Nachricht

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Grüße Max  

Apple will MPEG 4 unterstützen, aber wegen der Lizenzgebühren noch verhandeln. Haben sich wahrscheinlich nur undeutlich ausgedrückt.

So long,
Calexa  

Apple und die ISMA kämpfen um Lizenzen für MPEG-4
Für Verwirrung sorgte gestern Apples Marketing-Vize Phil Schiller auf der QuickTime Live-Konferenz in Kalifornien, als dieser QuickTime 6 zwar als fertiges Produkt vorstellte, dies aber noch nicht auf den Markt käme, da die Lizenzierung des in QuickTime 6 integrierten, neuen Streaming-Standards MPEG-4 noch nicht geklärt sei. Schiller rief auf der live im Web übertragenen Keynote zur Konferenz dazu auf, die Patentinhaber-Vereinigung MPEG LA zu einem Umdenken ihrer Lizenzierungsstrategie zu bewegen. Die Patente der Firma MPEG LA sehen vor, neben dem Anbieter der Abspielsoftware auch Content Provider mit Abgaben für die Verbreitung von MPEG-4-Inhalten zu belasten.

"Apple ist bereit, Gebühren in gerechtfertigter Höhe zu zahlen, um MPEG-4-Codecs in QuickTime zu integrieren. glaubt aber nicht, dass MPEG-4 sich erfolgreich am Markt durchsetzen kann, wenn auch Inhalteanbieter Gebühren auferlegt werden", so der Hersteller in einer Presseerklärung.

Den Standard MPEG-4 hält Apple für das beste Format, um Video und Audio über das Web zu übertragen, und hält an dieser Technologie fest. Phil Schiller, Senior Vice President Product Marketing von Apple dazu: ?MPEG-4 wird zum Selbstläufer, sobald die Lizenbedingungen dahingehend geändert worden sind, dass Inhalte gebührenfrei übertragen werden können?.

Gerklärt ist also noch nicht, auf welchem Weg und wieviel Geld für die Nutzung von MPEG-4-Patenten an die Patentinhaber-Vereinigung MPEG LA fließen soll; die Verhandlungen sind noch nicht abgeschlossen. Apple und andere Hersteller haben sich zur sogenannten Internet Streaming Media Alliance (ISMA) zusammengeschlossen und wollen die MPEG-LA nun zu günstigeren Lizenzmodellen bewegen.

Der Computerhersteller aus Kalifornien will im Gegensatz zu Microsoft auf eine proprietäre Auslegung der MPEG-4 Implementation verzichten; so möchte die Firma ihren Beitrag dazu leisten, dass sich MPEG-4 als offener Standard am Markt durchsetzen kann; dem Chaos von proprietären Playern und Codecs will Apple so ein Ende bereiten.  

Bezeichnung: Apple Computer - Signal: hold - Stop-Loss EUR 25,50
WKN/Symbol: 865985 Kursziel: 30 EUR  Zeithorizont: 2 Mon.




Erläuterungen:
Apple bildet nach seinen starken Verlusten im Q4-00 eine breite Seitwärtsbewegung aus, an deren oberen Widerstand das Papier derzeit notiert. Die Umsätze in der seit Q4-01 andauernden Aufwärtsbewegung tragen nicht die Charakteristik eines starken Käufermarktes, so dass wir trotz positiver Indikatorenlage lediglich zum 'Halten' mit einem knappen Stop-loss tendieren.

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Meine Meinung: US Aktien analysiert man nicht in Frankfurt!  

daswäre so gang und gebe, daß man Aktien immer anhand der Kurse der Haimatbörse analysiert (zumindest dann, wenn an der Heimatbörse die höchsten Umsätze sind).

Nun ja, man lernt nie aus. Allerdings verdient der obige "Analyst" dann nicht diese Bezeichnung!

So long,
Calexa  

 

Bin allerdings Apple dankbar, da ich von dem Verkauf immerhin
den BHW-Zock mit 20% über Nacht machen konnte....

Ware mal ab heute, ob ich EUR 27.00 durchbekomme.......  

Apple trifft Enronitis-Vorsorge


Die in den USA vorherrschenden Bedenken vieler Anleger in Bezug auf die Buchhaltungspraktiken vieler, vor allem großer Unternehmen bewegt den Computer-Hersteller Apple dazu, in die Offensive zu gehen. Um zu verhindern, dass man von der so genannten Enronitis angesteckt wird, hat Apple nun seine Beziehungen zu den Unternehmensprüfern neu strukturiert.

Ab sofort dürfen die Firmen, die Apples Bücher überprüfen, den Konzern nicht mehr gleichzeitig in nicht-finanziellen Bereichen beraten. Apple-Chef Steve Jobs erklärt, man sei in diesen Dingen immer äußerst wachsam gewesen, wolle das nun aber auch nach außen projizieren und den Anlegern deutlich machen, wie ernst man die Situation nehme.