▶ TTT-Team: Dienstag, 24.10.2006

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neuester Beitrag: 25.04.21 09:45
eröffnet am: 24.10.06 07:03 von: Happy End Anzahl Beiträge: 212
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24.10.06 07:03
15

95441 Postings, 8710 Tage Happy End▶ TTT-Team: Dienstag, 24.10.2006

   TTT-Team-Infoübersicht

 

DAX-Tagesanalyse   BÖRSE ONLINE

 

Pivots für den 24.10.2006

Pivot-Punkte
   Resist 36329,26   
   Resist 26289,03   
   Resist 16265,97   
   Pivot 6225,74   
   Support 16202,68   
   Support 26162,45   
   Support 36139,39   
Pivots, grafisch
R36329,26
R26289,03
R16265,97
Pivot6225,74
S16202,68
S26162,45
S36139,39
Diff.
40,23
23,06
40,23
23,06
40,23
23,06
Berechnungsgrundlagen
   Openv. 23.10.20066216,46
   Highv. 23.10.20066248,80
   Lowv. 23.10.20066185,51
   Closev. 23.10.20066242,91


Alle Angaben ohne Gewähr

 

TERMINE

Dienstag,  24.10.2006 Woche 43 
 
•  -SG Singapore Exchange - Securities geschlossen
• 08:00 -DE Straßenverkehrsunfälle August
• 08:00 -DE Drittmitteleinnahmen Universitäten 2004
• 08:45 -FR Haushaltsausgaben September
• 10:00 - !EU EZB Leistungsbilanz Eurozone August
• 11:00 - !EU Auftragseingänge Industrie August
• 11:00 - !EU Zahlungsbilanz 2. Quartal
• 11:00 -EU Kapitalisierung d. Börsenmärkte September
• 11:15 -EU EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
• 13:45 -US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30 -CA Beschäftigtenversicherung August
• 14:55 -US Redbook (Woche)
• 15:00 -EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 16:00 - !US State Street Investor Confidence Index Oktober
• 19:00 -US Auktion 4-wöchiger Bills
• 20:30 -US Federal Reserve Bank Ratssitzung
• 23:45 -NZ Verbraucherpreise September-Quartal
• 23:45 -NZ Lebensmittelpreise September
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

5-Tages-Chart

 

3-Monats-Chart, Candlestick

 

24.10.06 07:16

95441 Postings, 8710 Tage Happy EndTechnischer Morgenkommentar vom 24.10.2006

Allgemeine Beurteilung

Mit einem Tagestief bei 55.92 USD, notiert Brent-Crude-Oil so tief wie letztmalig Anfang Dezember 2005 und steht damit zudem unmittelbar vor dem Bruch der unteren Begrenzung der Konsolidierungszone, welche sich in den letzten Wochen ausgebildet hat. Bricht die 56.05 USD Marke nachhaltig, eröffnet sich weiteres Abwärtspotential in Richtung 52.74 USD, dem Reaktionstief vom November 2005.

Aus markttechnischer Sicht wird der Abschwung in der Öl-Preis-Entwicklung auf Basis des Wochencharts bestätigt, hier liegt uns unverändert ein so genanntes short-set-up vor. Innerhalb des Tagescharts untermauert das bisher neutrale set-up die neutrale Marktverfassung des Öl-Preises innerhalb der Konsolidierungszone, steht aber auch hier unmittelbar vor dem Wechsel von neutral auf short.

Unter psychologischen Gesichtspunkten unterstellen wir bei einem weiter fallenden Öl-Preis eine fortgesetzt unterstützende Wirkung auf die Entwicklung des Aktienmarktes. Hier liegen uns unverändert absolut intakte, stabile und in jeder Hinsicht bestätigte Aufwärtstrends vor, die sich in den meisten der von uns beurteilten Indizes per gestern durch eine Ausbildung neuer Bewegungshochs fortsetzten.

Getrieben durch gute Unternehmenszahlen, schob sich der Dow Jones auf ein neues Allzeithoch, der S&P 500 Index, ebenso die meisten europäischen Indizes schafften es auf ein neues Mehrjahreshoch. Intakte Aufwärtstrends sehen wir auch in Asien, wobei der japanische Nikkei 225 der Kursentwicklung des HSI noch hinterher hinkt, für sich genommen jedoch stabil und beständig aufwärts ausgerichtet ist.

In der allgemeinen Konsequenz bleiben wir für die Aktien-Indizes unverändert bullish. Trotzdem diese als markttechnisch überkauft eingestuft werden können, zeigen sich diese in einer sehr hohen Stabilität, was sich insbesondere darin zeigt, dass Reaktionsansätze von den Märkten nicht angenommen werden. In Anbetracht der Tatsache, dass sich auf der Oberseite in den meisten der von uns beurteilten Börsenbarometern keine Widerstände mehr herleiten lassen, können wir aktuell auch keine sinnvollen, potentiellen Wendepunkte identifizieren.

Auf der Rentenseite rechnen wir dagegen mit weiter abfallenden Kursen. Der FGBL durchbrach im gestrigen Handel die untere Begrenzung der jüngst ausgebildeten Konsolidierung, gleiches gilt für die Kursentwicklung der US-T-Bond-Futures. Damit setzt sich hier auf Tagesbasis der jeweils laufende Abwärtstrend weiter fort.

Bund-Future

Mit dem gestrigen Abschwung unterschritt das europäische Rentenbarometer die avisierte, aber auch in Frage gestellte Unterstützung im Bereich um 116.81 / 116.69 und bestätigte diesen Durchbruch zumindest per Schlusskurs (116.62). Die nächst tiefer liegende Unterstützung wäre der Bereich um 116.39, zumindest erwies sich dieses Kursniveau im Juli / August wiederholt als Wendepunkt innerhalb des damaligen Aufwärtstrends, bis dieses Mitte / Ende August nach oben hin überwunden wurde.

Chart- wie markttechnisch ist der Abwärtstrend auf Basis des Tagescharts intakt, Hinweise auf ein Ende des Abschwungs liegen ins nicht vor. Die Bewegungsdynamik und Schwungkraft gilt unverändert als hoch. Dies belegt sich nicht nur über die Indikatorlage, sondern auch über die Tatsache, dass es der FGBL, aber auch beide von uns analysierten US-T-Bond-Futures nicht schafften, sich in eine auffällige Reaktion hineinzubewegen, welche über das Maß der Minimumkorrektur hinausgegangen wäre.

Wir gehen davon aus, dass sich der Abschwung vorerst weiter fortsetzt und wir im FGBL, ebenso wie in den T-Bond-Futures tiefere Kurse sehen werden.

DAX

Widerstände: keine Unterstützungen: 6210 (u), 6189 (O), 6106 (O), 5962 / 5944 (u), 5869 / 5857 (ü), 5755 (u), 5729 (u);

Nach einem anfänglich starken Handelsstart, einem schwächelnden Vormittag (unter Auslösung des Systems 2 der Systemhandelstabelle) und einem bombenfesten Nachmittag, schloss der DAX (als auch der FDAX) am Ende auf einem neuen Bewegungs- und Mehrjahreshoch. In der Konsequenz setzt sich damit der Aufwärtstrend weiter fort und der DAX bewegt sich praktisch in widerstandsfreiem Raum. Markttechnisch wird der Aufwärtstrend derzeit unverändert bestätigt, auch wenn wir eine Überhitzung auf der Oberseite seit einiger Zeit über die zum Einsatz kommenden Oszillatoren ausgewiesen bekommen.

Aus praktischer Sicht partizipierten wir gestern am Handelssystem 2, auch wenn wir (regelkonform) nur mit "gebremstem Schaum" investiert waren. Der Trigger wurde unmittelbar vor 09:00 Uhr ausgelöst, so dass wir nur mit einem Viertel der für den Einsatz vorgesehenen Kontraktzahl in den Markt gehen konnten (diese wurden bereits um 08:00 Uhr eingestellt). Diese Position wurde mit Profit geschlossen. Im Zuge der Nachmittagshausse gingen wir strategisch leicht long und halten diese Position noch immer. Der Stop-Kurs liegt knapp über Einstand, so dass diese Position aus dem Feuer ist und nur überschaubare over-night Risiken birgt. (Zertifikatspreis siehe auch im Handelstagebuch).

Für den heutigen Handelstag halten wir ein erneutes Auslösen des Systems 2 für wahrscheinlich. Hierzu achten wir auf den Trigger bei 6284,5, der sich aus dem gestrigen Tageshoch herleiten lässt. Wird dieses Niveau von oben kommend unterschritten, gehen wir short mit Kurs-Ziel bei 6255 und einem Stop-Kurs bei 6309.

Auch hier gilt: eröffnet der FDAX um 08:00 Uhr oberhalb des Triggers, platzieren wir ein Viertel der geplanten Positionsgröße eines Eck-Trades am Trigger-Niveau. Bewegt sich der FDAX um 09:00 Uhr weiterhin oberhalb des Triggers, füllen wir auf vollen Positionsbestand auf.

Anpassung des Stop-Kurses auf Einstand erfolgt um 16:00 Uhr, sofern die Position noch bestehen sollte. Nach 16:00 Uhr verliert der Trigger seine Bedeutung.

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!

Uwe Wagner  

24.10.06 07:57

10092 Postings, 7555 Tage NoRiskNoFunGuten morgen und good trades.

24.10.06 08:02
3

10092 Postings, 7555 Tage NoRiskNoFunMerck bestätigt Gewinnprognose-Ergebnisrückgang

DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck  hat nach einem erwarteten Ergebnisrückgang im dritten Quartal den Ausblick für das operative Ergebnis bestätigt und die Umsatzprognose gesenkt. Für 2006 rechnet der Konzern weiterhin mit einem zweistelligen Plus beim operativen Ergebnis, teilte die im MDAX notierte Merck KGaA am Dienstag in Darmstadt mit. Der Umsatz soll nun um knapp 10 Prozent nach zuvor knapp über 10 Prozent zulegen. Im dritten Quartal sank das operative Ergebnis von 290,6 Millionen Euro im Vorjahr auf nunmehr 262,3 Millionen Euro. Analysten hatten im Schnitt mit 259 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz stieg auf 1,536 Milliarden Euro nach 1,472 Milliarden Euro im Vorjahr./ep/zb  

24.10.06 08:15

10092 Postings, 7555 Tage NoRiskNoFunMonday's biggest stock gainers and decliners

Monday's biggest stock gainers and decliners
Monday October 23, 6:14 pm ET
By Michael Baron


Advancers
Astec Industries' (NASDAQ:ASTE - News) shares gained 12% Monday after the Chattanooga, Tenn.-based building equipment maker reported third-quarter net earnings of $10.03 million, or 46 cents a share, down slightly from $10.06 million, or 47 cents a share, in the year-ago period. Revenue rose to $171.5 million from $149.1 million. Analysts polled by Thomson First Call had forecast a per-share profit of 42 cents. Astec's backlog at Sept. 30 was $125.3 million, up 73% from the same date last year.
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Connetics Corp. (NASDAQ:CNCT - News) shares soared 46% after the company signed a $640 million merger deal with Stiefel Laboratories. Under the deal, Connetics shareholders will receive $17.50 in cash, a 62% premium to Connetics' average closing price for the past four weeks. The newly formed company, to be named Stiefel Laboratories, will have more than 3,500 employees worldwide and be a specialist in the dermatology field.

Hasbro (NYSE:HAS - News) shares climbed 8.7% after the company reported third-quarter net income rose 8.2% on 5% higher revenue. The company cited strength in brands including Littlest Pet Shop, Playskool, Nerf, Play-Doh, Monopoly, Transformers and Clue, and it said the growth came despite a $58 million, or 46%, decline in Star Wars revenue. Profit reached $99.6 million, or 58 cents a share, from $92.1 million, or 47 cents, in the year-earlier period. Revenue reached $1.04 billion from $988.1 million. A survey of analysts by Thomson First Call produced a consensus estimate of 50 cents of profit on $963 million of revenue. Revenue excluding Star Wars rose 13% in the quarter, Hasbro said.

Indus International (NASDAQ:IINT - News) shares jumped 46% after the Atlanta-based provider of delivery management services agreed to be acquired by an affiliate of Vista Equity Partners for $3.85 a share, or $240 million in cash. Indus will be combined with MDSI Mobile Data Solutions Inc., a Vista portfolio company. Vista is a private equity firm based in San Francisco. The deal is expected to close within the next 90 days.

Iomega (NYSE:IOM - News) shares rose 6.3% after the company unveiled its OfficeScreen managed Internet security offering for small and medium-sized businesses. The company said the OfficeScreen suite uses technology from Juniper Networks and VeriSign.

MDU Resources Group (NYSE:MDU - News) shares gained 5.6% after the company said third-quarter earnings rose to $108.3 million, or 60 cents a share, from $87.1 million, or 48 cents a share, a year earlier. Excluding discontinued operations, earnings would have been 61 cents a share. Analysts surveyed by Thomson First Call had been expecting earnings of 53 cents a share, on average. Revenue for the quarter ending September increased to $1.19 billion from last year's $1.07 billion, as growth in its electric, construction services, natural-gas and oil production and independent power production businesses offset declines in its natural-gas distribution and pipeline and energy services businesses. The Bismarck, North Dakota natural resource products and services company raised its 2006 earnings forecast to $1.50 to $1.65 a share from $1.47 to $1.60 a share.

MetaSolv (NASDAQ:MSLV - News) shares leapt 21% after the company agreed to be acquired by Oracle Corp. (NASDAQ:ORCL - News) for $4.10 per share in cash, or about $219.2 million. The agreement is subject to stockholder and regulatory approval and is expected to close in late 2006 or early 2007. MetaSolv provides operations support system solutions for the communications and media industry. After the closing of the deal, MetaSolv's employees will join Oracle's communications global business unit.

Pacific Sunwear of California Inc. (NASDAQ:PSUN - News) shares added 5.9% after the company was upgraded to buy from neutral at Banc of America, which cited optimism over the company's turnaround potential under new leadership. Analyst Amy Wilcox Noblin also raised her 12-month stock price target to $21 from $15. "We see significant upside as we think Pacific Sunwear's issues are fixable and are confident the board will seek the right candidate to fill the chief executive officer position," Noblin said in a note to clients.

Petmed Express (NASDAQ:PETS - News) shares gained 12% after the company reported fiscal second-quarter earnings of $3.3 million, or 14 cents a share, up from a year-ago profit of $2.7 million, or 11 cents a share. Sales rose 13% in the latest three months to $43.8 million from $38.7 million in the same period a year earlier. The average estimate of analysts polled by Thomson First Call was for a profit of 13 cents a share in the September period.

Salton Inc. (NYSE:SFP - News) shares surged 25% after the company said its board has authorized the initiation of an external process to explore its strategic alternatives. The Lake Forest, Ill., small appliance maker cited consolidation within its market and recent expressions of interest from third parties for the decision. The board has formed a special committee with three independent board members and hired Houlihan Lokey Howard & Zokin to serve as its financial advisor in the process, which it noted could lead to a sale or merger transaction.

Silicom Ltd. (NASDAQ:SILC - News) shares jumped 34% after the Israeli maker of networking products reported third-quarter earnings of $666,000, or 12 cents a share, up from a year-ago profit of $384,000, or 9 cents a share. Revenue leapt 48% in the latest three months to $4.2 million from $2.8 million in the same period a year earlier.

Snap-on (NYSE:SNA - News) shares gained 5.9% after the company said its third-quarter net income rose 34.3% to $28.2 million, or 48 cents a share, as revenue rose 8.2% to $599.5 million. The company said revenue growth was mainly due to increased sales in its OEM equipment business, growth in emerging markets and increased sales to U.S. industrial customers. Snap-on said it expects to report continued year-over-year earnings improvements in the fourth quarter. The company added that it expects to pay an estimated $38 million to settle certain legal matters related to franchisees.

St. Joseph Capital Corp. (NASDAQ:SJOE - News) shares advanced 37% after the company agreed to be acquired by Old National Bancorp (NYSE:ONB - News) for $75.6 million, or $40 a share, in cash. St Joseph Capital, based in Mishawaka, Ind., is the holding company for St Joseph Capital Bank. It has nearly $500 million in assets. The merger is expected to close in the first quarter of 2007, pending regulatory approval, Old National said.


Decliners
Adeza (NASDAQ:ADZA - News) shares fell 16% after the company forecast product sales of about $13.5 million for the third quarter, up 17% from year-ago levels. The company also said it's received a letter from the Food and Drug Administration saying its Gestiva progesterone product for the prevention of pre-term birth in women with a history of pre-term delivery is approvable subject to certain other conditions, including the completion of an additional animal study.
Arkansas Best Corp. (NASDAQ:ABFS - News) shares dropped 7.6% after the Fort Smith, Ark.-based transportation company reported third-quarter net earnings of $31.5 million, or $1.24 a share, down from $40.6 million, or $1.59 a share, in the year-ago period. Revenue rose to $507.3 million from $463.3 million. Analysts polled by Thomson First Call had forecast a per-share profit of $1.31 on revenue of $503.3 million. The company expects its fourth-quarter operating ratio to fall as much as a percentage point due to costs related to its Regional Performance Model initiative.

Cardinal Financial Corp. (NASDAQ:CFNL - News) shares lost 6.1% after the company was downgraded to market perform from outperform at Ryan Beck & Co.

Hittite Microwave Corp. (NASDAQ:HITT - News) shares fell 6.3% after the company was downgraded to hold from buy at Needham & Co. The firm cited valuation and said customers tend to slow down orders as the year draws to a close.

Inspire Pharmaceuticals Inc. (NASDAQ:ISPH - News) shares lost 9.8% after the company was informed by staff at the U.S. Securities & Exchange Commission that it intends to recommend the commission bring a civil action against the company related to its Phase III trial of its Prolacria product. The notification, known as a Well notice, targets the company and two officers, Inspire said. The company had previously disclosed the investigation that led to the notice, the firm said.

Ladish (NASDAQ:LDSH - News) shares fell 10% after the company said third-quarter net income rose, as revenue gained, to $6.41 million, or 45 cents a share, from $3.28 million, or 23 cents a share, during the same period in the prior year. Analysts polled by Thomson First Call had expected per-share income of 45 cents. The Cudahy, Wis.-based producer of metal components said quarterly revenue rose to $90.7 million from $64.8 million in the prior year, while analysts had expected $88 million. Looking ahead, the company said it expects managing raw material issues to be a challenge in the fourth quarter, and it noted that orders supporting the Airbus A380 have moved out into 2008 beyond.

Neoware (NASDAQ:NWRE - News) shares sank 14% after the King of Prussia, Pa.-based software company said it expects third-quarter revenue of $21.5 million. Analysts polled by Thomson First Call are forecasting revenue of $25.9 million for the quarter ended Sept. 30.

Pantry Inc. (NASDAQ:PTRY - News) shares dropped 5.9% after the company said it expects fiscal 2006 earnings per share to "substantially exceed" its previous forecast. The company expects to report earnings per share for its fiscal year ended Sept. 28, in a range between $3.80 and $3.85, compared with the previous target range of $3.20 to $3.30 a share. Analysts, on average, expected it to earn $3.77 for the year, according to Thomson First Call. Profit for fiscal 2005 was $2.64 a share, including 22 cents a share in charges related to store closings, impairment charges and uninsured losses associated with Hurricane Katrina, the company said. Same-store merchandise sales and gasoline gallons sold for fiscal 2006 increased 4.9% and 3.1%, respectively.

Paula Financial (NASDAQ:PFCO - News) shares tumbled 12% after the company said Friday that it's submitted notice to voluntarily de-list its common stock from the Nasdaq exchange. The Pasadena, Calif., insurance company cited increases in the costs and administrative burdens of being a public company for its decision.

PFF Bancorp (NYSE:PFB - News) shares slumped 5.3% after the Rancho Cucamonga, Calif., bank holding company reported fiscal second-quarter earnings of $14 million, or 56 cents a share, up from a year-ago profit of $13.4 million, or 54 cents a share. Excluding items, the company posted a profit of $14.1 million, or 57 cents a share, in the latest quarter. The average estimate of analysts polled by Thomson First Call was for earnings of 59 cents a share in the September period.

Replidyne (NASDAQ:RDYN - News) shares plummeted 4% while those of its drug development partner Forest Laboratories (NYSE:FRX - News) lost 5.7% after the companies said they have received a non-approvable letter from the U.S. Food and Drug Administration for its oral antibiotic faropenem medoxomil. The FDA said it recommends further clinical studies for all indications, but did not raise any safety or manufacturing control concerns. The companies believe it will take a minimum of 2 years to complete the additional clinical studies.

Talk America (NASDAQ:TALK - News) shares sank 11% after the company said Sun Capital Securities Group LLC has declined to make an offer to buy the company for more than $8.10 a share. Talk America, based in New Hope, Penn., said Sun Capital made the decision after due diligence review. Cavalier Telephone Corp. agreed in September to buy Talk America for $8.10 a share.



 

24.10.06 08:46
3

1376420 Postings, 7592 Tage moyaSchußstand NIKKEI er spielt nicht mehr mit

Chart
Indexstand:16.780,47
Kurs Zeit:08:00
Veränderung:Down 8,35 (0,05%)
Letzt. Schlußk:16.788,82
Eröffnungskurs:16.853,73
Volumen:0
Tagesspanne:16.759,98 - 16.901,53
52W Spanne:13.219,00 - 17.563,40
Gruß Moya

 

24.10.06 08:48

32217 Postings, 7957 Tage BörsenfanMorgen zusammen,

so langsam sollte der Markt jetzt mal korrigieren, wenigstens in Richtung 6150..  

24.10.06 08:49

10092 Postings, 7555 Tage NoRiskNoFunMoin auch moya und BF.

@moya, haben Intraday ein wenig korrigiert.

@BF, wäre eigentlich höchste Eisenbahn, aber wer weiss das schon.  

24.10.06 08:53

1376420 Postings, 7592 Tage moyaKK CK0991 0,19

24.10.06 08:55

32217 Postings, 7957 Tage Börsenfan@moya

K.O. 6250, Puhh, das wär nix für meine Nerven ! Aber wünsche viel Erfolg !  

24.10.06 09:00

800 Postings, 6958 Tage TrendTraderMoin..

also ich denke heute werden die 6300 sterben..

Grüße TT  

24.10.06 09:02

10092 Postings, 7555 Tage NoRiskNoFunMoin Trendi, nach der KO Map durchaus drin

es scheint so als würden sie immer weniger Longs auflegen...  

24.10.06 09:09

800 Postings, 6958 Tage TrendTraderMoin Nori

Ist schon eine Frechheit, was heute morgen an longs aufgelegt wurde!

Warten wir einfach mal mit dem short, bis ordentlich kommen, ich denke ab morgen könnte es soweit sein..



   

24.10.06 09:10

8524 Postings, 7225 Tage sts091280Hallo @all

warte mal wieder auf einen Short-Einstieg wie letztes Jahr um diese Zeit *ggg
nur das der Einstieg voriges Jahr nicht kam !?  

24.10.06 09:10

10092 Postings, 7555 Tage NoRiskNoFun*lol* sts, kann dieses Jahr wieder passieren ;-)

@Trendi, warum morgen? Fed?  

24.10.06 09:11

8524 Postings, 7225 Tage sts091280Mit meine 6100er short hats ja wohl nicht geklappt

24.10.06 09:12
1

148 Postings, 6598 Tage Frakus MickMoin Zockerbande

Das Reh springt hoch
das Reh springt weit
das kann es auch
es hat ja Zeit  

24.10.06 09:13

10092 Postings, 7555 Tage NoRiskNoFunMoin Frakus, Hut ab liegst sehr gut im Mom.

mit deinen Einschätzungen.  

24.10.06 09:13

8524 Postings, 7225 Tage sts091280Sind nicht DAX @6500 und DOW@11500 schöne Zahlen?

24.10.06 09:15

800 Postings, 6958 Tage TrendTraderch gehe bisher von 6300

aus, danach sollte eine Korrektur kommen. Natürlich enger Sl. Zumindest nach meinen Charts..  

24.10.06 09:16
1

148 Postings, 6598 Tage Frakus Mick@ NoRiskNoFun



Kann aber auch nur vorübergehend sein, mal spürt mans und mal liegt man ne Zeit lang bombenrichtig.


Wir werden sehen, bis jetzt war alles logisch vorhersehbar.......bis jetzt......




Das Reh springt hoch
das Reh springt weit
das kann es auch
es hat ja Zeit  

24.10.06 09:18

95441 Postings, 8710 Tage Happy EndDax wenig verändert erwartet

Der Dax wird am Dienstag nach Einschätzung von Börsianern kaum verändert in den Handel starten. Banken und Broker rechneten am Morgen mit einem Stand des Leitindex zur Eröffnung bei 6.42 Punkten. Der Dax hatte am Montag 0,6 Prozent höher bei 6.243 Punkten geschlossen.


„Es sieht alles weiterhin ganz gut aus für den Dax. Die Entwicklung hängt aber stark von den amerikanischen Börsen ab. Wenn diese am Nachmittag ihre Vortagesgewinne wieder einbüßen, könnte es bei uns auch wieder nach unten gehen“, sagte ein Händler. Mit Ausnahme der Zahlen von Merck seien auch die am Dienstag Zwischenergebnisse der deutschen Unternehmen gut ausgefallen.


Im Nebenwerteindex MDax könnten die Aktien von Merck unter Druck geraten. Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern hat im dritten Quartal weniger verdient als vor Jahresfrist. Im vorbörslichen Handel des Brokers Lang& Schwarz lagen die Aktien des Unternehmens 2,5 Prozent im Minus.


Gespannt dürften die Börsianer die weitere Entwicklung bei Techem verfolgen, nachdem der Energiedienstleister ein Übernahmeangebot der australischen Bank Macquarie erhalten hatte. Am Dienstag äußerte sich das Eschborner Unternehmen zum ersten Mal zu der Offerte. Er teilte mit, daß der Vorstand das nicht abgesprochene Angebot und alle „wertsteigernden Alternativen“ prüfen werde. Am Montag waren die Aktien im MDax um fast 17 Prozent gestiegen. Macquarie bietet 44 Euro pro Techem-Aktie und hält bereits 19 Prozent der Anteile.


Kursgewinne könnten die Aktien der Software AG im Technologieindex TecDax verzeichnen. Der Softwarehersteller hat zum zweiten Mal in diesem Jahr seine Prognose angehoben. Zudem übertraf das Darmstädter Unternehmen mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen der Analysten.


Aus dem Kleinwerteindex SDax veröffentlichte die DAB Bank Geschäftszahlen. Der Online-Broker hat im dritten Quartal seinen Vorsteuergewinn fast verdoppelt.


Europäische Rentenmärkte starten uneinheitlich


Die Terminkontrakte am deutschen Rentenmarkt setzen zum Auftakt des Dienstagshandels die Abwärtsbewegung fort. Der marktführende Dezember-Kontrakt auf den Bund gibt sechs Basispunkte auf 116,59 Prozent nach. Der Bobl-Future handelt unverändert mit 109,17 Prozent.


Nach dem Rückfall des Bund-Future unter 117 Prozent am Vortag sehe der Kontrakt „noch angeschlagener“ aus als zuletzt, sagt ein Händler. Der Abwärtstrend sei intakt. Mit Ausnahme des belgischen Geschäftsklima-Index am frühen Nachmittag stünden keine marktbewegenden Konjunkturdaten an, der Handel dürfte verhalten sein.


Die Aufmerksamkeit richte sich bereits auf die Sitzung der amerikanischen Notenbank. Die Zinsentscheidung fällt am Mittwoch abend. Erwartet wird allgemein eine unveränderte Fed- Funds-Rate von 5,25 Prozent. Der Begleitkommentar der Notenbanker um Ben Bernanke könnte die amerikanischen Treasuries und in deren Fahrwasser auch die Euro-Anleihen bewegen, heißt es im Handel.


Die technische Lage des Bund-Future sei prekär. „Mit dem Bruch der Unterstützung bei 116,85 Prozent hat der Kontrakt ein weiteres Schwächesignal gegeben“, merkt ein Analyst an. Das nächste Ziel liege bei 116,45 Prozent. Ein starker Widerstand liege bei der Abwärtstrendlinie bei 116,83 Prozent.


Stärke des Dollar setzt sich fort


Der Dollar zeigt am Dienstag morgen weiter Stärke zum Euro und zum Yen. Der Euro handelt um 1,2540 Dollar und damit auf dem niedrigeren Niveau des asiatischen Geschäfts. Zum Yen pendelt der Dollar in einer engen Spanne auf höherem Niveau um 119,40 Yen. „Vor der Zinsentscheidung der Federal Reserve am Mittwochabend wird der Dollar favorisiert“, sagt ein Händler. Der Handel verlaufe ruhig. In Asien hätten amerikanischen und europäische Banken verschiedentlich kurzfristige Gewinne im Dollar/Yen mitgenommen. Dies habe den Dollar auf dem höheren Niveau stagnieren lassen.


Einige Händler meinen, daß die Zinsentscheidung in den Vereinigten Staaten - erwartet wird eine unveränderte Fed-Funds-Rate von 5,25 Prozent - den Dollar stützen könnte. Zum Yen könne der Greenback dann die Marke von 120 Yen überwinden.


Todd Elmer von der Citigroup verweist auf jüngste Daten zu den spekulativen Dollar-Käufen, die in der Woche per 17. Oktober um 0,5 Milliarden Dollar auf 9 Milliarden Dollar gestiegen seien. „Dieser Anstieg war mit einer Verlangsamung des Dollar-Anstiegs verbunden, was für ein gutes Sentiment für den Dollar spricht“, meint der Devisenstratege. Die spekulativen Käufe von Yen und Euro hätten sich dagegen zuletzt etwas „abgekühlt“. Aus technischer Sicht prognostiziert Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg einen Euro-Anstieg mit Ziel 1,2660 Dollar. Die Korrektur der Gemeinschaftswährung sei mit dem jüngsten Fall auf 1, 2535 Dollar beendet. Sollte es der Euro allerdings nicht über 1,2580 Dollar schaffen, drohe auf kurze Sicht wieder ein Rückfall bis auf 1,2495 Dollar.


Asiens Märkte profitieren von guten Unternehmenszahlen


Die asiatischen Aktienmärkte haben am Dienstag von positiven Unternehmensnachrichten profitiert und Kursgewinne verzeichnet. Analysten warnten jedoch vor möglicherweise anstehenden Gewinnmitnahmen. In Tokio schloß der Nikkei-225-Index 0,05 Prozent im Minus bei 16.780 Zählern. Der breiter gefaßte Topix-Index gewann bis Handelsschluß 0,19 Prozent auf 1662 Zähler.


„Es sieht so aus, als ob wir positive Erwartungen an die Unternehmensergebnisse haben können“, sagte Toshihiko Matsuno, Analyst bei SMBC Friend Securities. „Allerdings sind die Kurse zuletzt deutlich gestiegen. Ich frage mich, welche Erwartungen bereits in den Kursen enthalten sind.“


Die Aktien des Internet-Konzerns Yahoo Japan gehörten mit einem Plus von 8,79 Prozent zu den größten Gewinnern im Nikkei. Das Internetportal hatte am Montag einen Gewinnanstieg um 22 Prozent im abgelaufenen Quartal gemeldet.


Die Titel des Autoherstellers Toyota kletterten um 1,01 Prozent auf ein Rekordhoch. „Das zeigt eine positive Stimmung im Markt an“, sagte Susumu Abe von Mito Securities. „Toyota hat sich bisher schlechter entwickelt als andere Blue Chips.“


Der Kursanstieg wurde von Kursrückgängen bei Telekomfirmen gebremst. Softbank hat angekündigt, mit einem Preiskrieg im Mobilfunkbereich den Marktanteil steigern zu wollen. Die Papiere des Rivalen KDDI verloren 7,14 Prozent, die Titel von NTT DoCoMo gaben 2,13 Prozent nach. Auch an den Aktienmärkten in Südkorea, Hongkong Taiwan und Singapurlegten die Kurse zu.


Aktien in Hongkong tendieren gut behauptet


Etwas fester und auf einem neuen Sechsjahreshoch präsentiert sich die Börse in Hongkong am Dienstag mittag (Ortszeit). Der Hang-Seng-Index legt um 0,5 Prozent zu auf 18.171 Punkte, gestützt von günstigen Vorgaben der Wall Street. Den Umsatz beschreiben Teilnehmer mit 16,810 Milliarden Hongkong-Dollar als mäßig. Das Sentiment sei “bullish“, gleichwohl gebe es auch Unsicherheiten im Markt angesichts der anstehenden amerikanischen Zinsentscheidung im Wochenverlauf.


Im Anschluß an das am Freitag anstehende Debüt von ICBC sei ein neues Rekordhoch im Hang Seng-Index von über 18.397 Punkten wahrscheinlich, so ein Experte, die große Frage sei aber, wie es dann weitergehe. China Mobile gewinnen 1,4 Prozent auf 60 Hongkong-Dollar und sind damit erneut Hauptantreiber des Index. Hong Kong Exchange legen erneut deutlich zu, diesmal um 2 Prozent auf 21,10 Hongkong-Dollar mit Hoffnungen auf steigende Handelsumsätze mit dem Börsendebüt von ICBC.


Nachbörsliche Meldungen aus Amerika


Die amerikanischen Börsen haben am Montag nach Ende des offiziellen Handels kaum leichter tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,28 Punkte auf 1.725,65 Zähler.


Texas Instruments (TI) verzeichneten moderate Kursverluste, nachdem das Unternehmen einen enttäuschenden Ausblick auf das vierte Quartal gegeben hatte. Die Aktie gab um 1,1 Prozent nach auf 31,53 Dollar. Für das dritte Quartal wies TI aus seinem fortgeführten Geschäft ein Ergebnis je Aktie von 0,45 Dollar aus, das der Durchschnittsprognose der Analysten entsprach. Der Umsatz lag mit 3,76 Milliarden Dollar etwas unter der Konsensschätzung von 3,8 Milliarden Dollar. Für das vierte Quartal stellte TI ein Ergebnis je Aktie von 0,40 bis 0,46 Dollar in Aussicht. Analysten hatten bislang mit 0,45 Dollar gerechnet.


Amgen legte ein besseres Quartalsergebnis vor, als der Markt erwartet hatte. Das Unternehmen verdiente im dritten Quartal vor Sonderposten 1,04 Dollar bei einem Umsatz von 3,61 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit einem Umsatz auf ungefähr diesem Niveau gerechnet, das Ergebnis je Aktie vor Sonderposten jedoch bei nur 0,98 Dollar gesehen. Amgen erhöhte zudem abermals die eigene Prognose für das Ergebnis je Aktie im Geschäftsjahr 2006 und rechnet nun damit, ein bereinigtes Ergebnis von 3,85 bis 3,95 Dollar zu erzielen. Im Juli hatte Amgen die Ergebnisschätzung auf 3,75 bis 3,85 Dollar von 3,60 bis 3,70 Dollar erhöht. Die Aktie gewann 2,6 Prozent auf 75,28 Dollar.


Kraft Foods verloren um 4,8 Prozent auf 34,65 Dollar. Der Lebensmittelhersteller hatte die Erwartungen der Analysten zwar erfüllt, aber selbst nur von „gemischten Zahlen“ und einer schwächeren Nachfrage nach Getränken und Salat-Dressings gesprochen. Für das dritte Quartal meldete Kraft Foods ein Ergebnis vor Sonderposten je Aktie von 0,46 Dollar. Die Konsensschätzung der Analysten war von 0,45 Dollar ausgegangen. Der Umsatz entsprach mit 8,24 Milliarden Dollar exakt der Analystenschätzung.


Wall Street schließt fester


Fester sind die Aktienkurse am Montag an Wall Street aus dem Handel gegangen. Überdurchschnittliche Kursgewinne bei Wal-Mart und General Motors (GM) stützten dabei den Dow-Jones-Index (DJIA), der im Verlauf bei 12.125 Punkten ein neues Rekordhoch erreichte. Der Index schloß schließlich bei 12.117 Punkten und damit ein Prozent oder 115 Punkte höher als am Freitag. Der S&P-500-Index stieg um 0,6 Prozent oder acht auf 1.377 Punkte. Der Nasdaq Composite legte um 0,6 Prozent oder 13 auf 2.356 Punkte zu.


Wal-Mart verbesserten sich um 3,9 Prozent auf 51,28 Dollar. Der Einzelhandelskonzern hatte angekündigt, seine Investitionen zu verringern. Ebenfalls im DJIA gewannen IBM 1,2 Prozent auf 91,56 Dollar und 3M 2,1 Prozent auf 80,09 Dollar. Caterpillar stiegen um 2,4 Prozent auf 60,42 Dollar, nachdem die Titel am Freitag kräftig nachgegeben hatten. Unterdurchschnittlich entwickelten sich Rohstoffwerte, nachdem die Preise für Öl und andere Rohstoffe abermals gesunken waren. Exxon Mobil stiegen um 0,5 Prozent auf 69,92 Dollar.


Gestützt wurde der DJIA ferner von General Motors (GM), die um 5,5 Prozent auf 35,19 Dollar vorrückten. Die Anleger hätten gehofft, daß GM ein besseres Quartalsergebnis vorlegen werde als Wettbewerber Ford, erklärten Beobachter. Ford fielen um 1,4 Prozent auf 7,90 Dollar. Das Unternehmen hatte abermals einen hohen Quartalsverlust gemeldet. Zudem muß Ford die Bilanzen der vergangenen fünf Jahre neu berechnen. Den Investoren sei indessen klar gewesen, daß Ford nicht repräsentativ für die Bilanzsaison sei, sagten Marktteilnehmer. Deshalb habe die Quartalsbilanz des Autoherstellers die Stimmung auch nicht nachhaltig trüben können.


Zu den wenigen Verlierern im DJIA gehörten American Express, die um 2,4 Prozent auf 56,65 Dollar fielen. Der Finanzdienstleister hatte mit seinem Ergebnis im Quartal zwar die Erwartungen übertroffen, doch lagen die Einnahmen etwas unter der Konsensschätzung. Auch AT&T hatte die Erwartungen an das Ergebnis übertroffen, die Umsatzschätzungen jedoch knapp verfehlt. Die AT&T-Aktie rückte um 0,8 Prozent auf 34,71 Dollar vor. Berkshire Hathaway gewannen 0,1 Prozent auf 100. 000 Dollar. Die teuerste an der New Yorker Börse gelistete Aktie erreichte damit erstmals ein sechsstelliges Kursniveau. Google stiegen um 4,6 Prozent auf 480,78 und schlossen damit auf einem neuen Rekordhoch.


Amerikanische Anleihen schließen leichter


Mit leichteren Notierungen haben sich die amerikanischen Anleihen am Montag im späten Handel gezeigt. Die Anleger hätten sich in Erwartung von Neuemissionen positioniert, sagten Händler. Auch die bevorstehende Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank (Federal Reserve) habe eine Rolle gespielt. Ferner hätten die Kursgewinne an den Aktienmärkten viele Investoren zum Umschichten veranlaßt. Konjunkturdaten wurden am Berichtstag nicht veröffentlicht.


Zweijährige Anleihen sanken um 0,020 Punkte auf 99,150 Punkte. Sie rentierten mit 4,898 Prozent. Fünfjährigen Anleihen gaben um 0,046 Punkte auf 98,220 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,794 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen gingen um 0,090 Punkte auf 100,113 Punkte zurück. Sie rentierten mit 4,822 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren sanken um 0,176 Punkte auf 93,017 Punkte. Sie rentierten mit 4,949 Prozent.


Marktteilnehmer zeigten sich überrascht von den Verlusten der Treasurys. Normalerweise gehe es am Anleihemarkt vor einer Notenbanksitzung ruhig zu, hieß es. Analysten verwiesen unterdessen auf Spekulationen in den Medien: In einem Bericht des „Wall Street Journal“ (WSJ) war zu lesen, unter der Leitung von Notenbankchef Ben Bernanke könnte die Federal Reserve eine straffere Geldpolitik verfolgen als unter Bernankes Vorgänger Alan Greenspan. Laut „WSJ“ dürften die Zinsen damit länger auf dem aktuell hohen Niveau verharren als derzeit vom Markt erwartet.


„Bloomberg News“ hatte die Überlegung angestellt, daß die Bedrohung durch die Inflation größer als sein könnte als vermutet. Die Presseartikel seien wenig hilfreich für die „Psychologie des Marktes“ gewesen, sagte ein Beobachter. Trotz der Nervosität gilt es indessen als sicher, daß die Notenbank bei ihrer Sitzung in dieser Woche den Leitzins unverändert lassen wird. Der Zinsentscheid wird am Mittwoch verkündet. Die begleitende Stellungnahme der Fed dürfte sich mit den jüngsten Aussagen von Notenbankvertretern decken, die zwar ihre Bedenken wegen der Inflation zum Ausdruck gebracht, gleichzeitig aber ein Nachlassen der Teuerung vorhergesagt hatten, hieß es.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.  

24.10.06 09:18

148 Postings, 6598 Tage Frakus MickHab ja auch ein super Lineal !!

Das Reh springt hoch
das Reh springt weit
das kann es auch
es hat ja Zeit  

24.10.06 09:25
2

1011 Postings, 7654 Tage michelbmoin moin @all ;-)

info!
sugar mal anschauen ;-)



gruß michelb  
Angehängte Grafik:
sugar001.jpg (verkleinert auf 79%) vergrößern
sugar001.jpg

24.10.06 09:26

10092 Postings, 7555 Tage NoRiskNoFunMoin michelb ;-) o. T.

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