Schweizer Franken, wohin gehts

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neuester Beitrag: 04.11.17 20:56
eröffnet am: 17.11.08 18:31 von: kirmet24 Anzahl Beiträge: 5649
neuester Beitrag: 04.11.17 20:56 von: jellykatze Leser gesamt: 1871605
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01.08.11 19:51
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121 Postings, 9240 Tage b3Druck auf Schweizer Notenbank wird steigen

Der Druck auf die Schweizer Notenbank wird immer stärker, am Markt zu intervenieren. Viele Experten in der Schweiz befürworten jetzt solche Maßnahmen, weil sie auf dem derzeitigem Kursniveau tatsächlich erfolgversprechend sein könnten (im Gegenteil zu den Stützungsmaßnahmen im Jahr 2010, die für die Schweizer Notenbank ein sehr teures Vergnügen gewesen sind und überhaupt nichts bewirkt hatten).

Bei vielen Schweizern wird der Unmut immer größer, weil sie so gut wie gar nicht von fallenden Importpreisen profitieren. Hier macht sich der Großhandel wirklich die Taschen voll. Und wenn man in der Zentralschweiz wohnt und nicht mal eben über die Grenze zum Einkaufen kann, ist das wirklich ärgerlich. Die Frankenstärke wird sicherlich eine wichtige Rolle bei den schweizer Parlamentswahlen im Oktober 2011 spielen.  

01.08.11 20:44
1

353 Postings, 5274 Tage 81martini....

Die Schweiz könnte Franken drucken und im Ausland Rohstoffe aufkaufen, ihre Schulden abzahlen....Unternehmen aufkaufen. Da kann einiges gemacht werden, wenn man den Franken schwächen will. Aber man kann auch einfach mal weniger arbeiten und auf Kosten der Welt billig mit dem Schweizer Papiergeld einkaufen, bevor alle merken, dass es auch nur Papier ist. Irgendwann kommt die Wende...

 

01.08.11 21:31

Jo, es ist nur Papier und wird den irdischen Weg aller Papiere gehen. Solange es noch was taugt behalten, irgendwann umtauschen in was anderes. Wenn der Franken gegen Gold deutlich abfällt dann ist es für mich so weit, oder ich benutze sie eben zum Einkaufen wenn mir ein Feuro Preis nicht gefällt und ich keine Lust zum Handeln habe.

Bisher war meine Meinung ab 1.20 kann ich nochmal welche nachkaufen, aber das werde ich entweder nach unten revidieren oder ganz bleiben lassen müssen. Keine Ahnung, kommt Zeit kommt Rat.

 

01.08.11 22:08

4454 Postings, 5108 Tage TheodorSBitte Hein Bloed Nr.

nenn doch den Euro so wie er heißt: Euro.
Er leister zuminest mir jeden Tag viele Dienste.
So wie ich das mitbekomme, scheinst du doch ein gebildeter Mensch zu sein.

So, jetzt ist Schluß, der erste Crashtag ist vorbei, und Bayern fast weiter im DFB-Pokal.

Grüüssle Theodor  

01.08.11 22:30
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2169 Postings, 5656 Tage Hein Bloed Nr. 2Theodor

Der Euro ist eine untergehende Währung, das Ding geht in Rauch und Asche auf, ich bin mir da ganz sicher. Feuro sage ich, Bildung hin und her, ganz gerne aus oportunistischen Gründen. Diese Staatssekretärin für Agitation und Propagande versucht euch die Alternativlosigkeit von dem Teil mit unglaublichen Lügen in die Köpfe zu hämmern. Lass mich doch ein bischen von der anderen Seite draufhauen, zumindest regt es doch hier und da mal zum Nachdenken an.

Der Euro hat ein paar Dienste geleistet, aber bisher ist in der dokumentieren Menschengeschichte solch eine Zwangswährungsunion noch jedesmal zusammengebrochen. Wenn das Ding weg ist gibt es doch eh neue Zettel. Wenn ich diesmal das Layout und Nominal bestimmen dürfte, würde ich Schäubles Schildkröte nehmen (die Blöde Werbung für die Bunds) und die Währung Kröten nennen. Dann haste du einen 1 Kröten Schein, 5 Kröten Schein usw. Der funktioniert auch prima, für eine gewisse Zeit...

 

 

02.08.11 09:16

4454 Postings, 5108 Tage TheodorSDanke, für die Antwort.

Ich kann das verstehen, und deine Beiträge regen immer zum Nachdenken an. Input meist gut. Du bist, wenn ich richtig lese, ein Schweizer Staatsbürger....

Ja und heute muss ich mich wieder zügeln nicht Long auf den Euro zu gehen:-)).....
...und deiner Meinung nach müsste ich meine Aktien verkaufen, hab gestern mittag damit angefangen und müsste eigentlich weitermachen......  

02.08.11 09:44
1

52 Postings, 4892 Tage armer_poleWas da abgeht...

Denkt Ihr, dass, wenn eine Parität erreicht wird, kann es dann noch runtergehen oder wird es bei 1:1 bleiben? Und was erwartet dann die Schweizer Wirtschaft, vor allem die Löhne? Ich erwage jetzt grade, einen Job in der Schweiz zu suchen (bin ein Programmierer, ein Paar Angebote gibt es in diesem Bereich schon), aber wenn ich bedenke, dass in Deutschland ein erfahrener Softwareentwickler 60k EUR pro Jahr hat und in der Schweiz 120k CHF pro Jahr, dann bildet sich eine Riesendiskrepanz. Wie langte könnte denn sowas halten??? Werden die Löhne in der Schweiz in solch einer Situation deutlich fallen?  

02.08.11 09:51

25951 Postings, 8578 Tage Pichelhabe vorhin bei 1,10 OS long gekauft

MQ448A
soll lt. Züricher BB Unterstützung sein!
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Wenn der Staat Pleite macht, dann macht natürlich nicht der Staat pleite, sondern seine Bürger.

02.08.11 11:23

11 Postings, 4892 Tage bikesterkredit sfr darlehen

 wenn schweiz den euro annehmen muss dann werden wir alle zwangskonvertiert  ist ja gar nicht mehr fein  mus dann 4-5 jahre länger arbeiten mag nicht mehr da kommen ja echt rosige zeiten wenn die zinsen auch noch steigen dann bravo welcher häuslbauer hat da noch lust kurs bei 1,6 zum euro 100% und jetzt dann 1 zu 1 das wären dann ca 162% in euro zurückzuzahlen  geht es tiefer als 1 zu 1des weis glaub ich keiner ab wann ca müssen die schweizer den euro nehmen ? bei welchem kurs in etwa  mfg

 

02.08.11 11:42

56 Postings, 4895 Tage TomTaperDa kommt noch mehr Druck

Noch nicht einmal die Gerüchte von Negativzins auf Habenseite konnte die deutliche Aufwertung des CHF stoppen. Ein Negativzins von 1% wird dies auch nicht bewirken können. Da müssen schon 4-6%p.a. her, dass Leute erste Zweifel bekommen.

Und auch da würden die Leute den CHF kaufen und eben in Anleihen packen. Ich sehe vorerst nur sehr sehr bedingtes Potenzial des Euro und eher einen Kurs um die 1.07 in den nächsten Tagen.  

02.08.11 12:03

353 Postings, 5274 Tage 81martini....

Ich glaube nicht, dass der Euro kaputt geht....

....der Dollar hat auch immer seine Tief´s und Hoch´s und es gibt ihn in welcher Form auch immer schon ewig. Genau so geht es mit dem Euro weiter. Wenn das ein oder andere Land ausgestiegen ist, geht es wieder rauf und vielleicht kommt es garnicht dazu. Gegenüber dem CHF und Gold ist es schon brisant, aber das stört die Euroländer eigentlich weniger. Im Gegenteil, man kann die eigenen Waren besser absetzen und evtl. sogar Jobs schaffen.

Ich kenne inzwischen einige, die ihre Jobs in der Schweiz aufgrund des Wechselkurses verloren haben und wenn es so weiter geht, sehen wir bald einen Boden. Wenn die neuen Arbeitslosen oder Wirtschaftsdaten aus CH vorliegen, wird es drehen.

Was man machen kann und was das Großkapital macht, ist Kohle aus dem Kursverhältnis schlagen.

Die Zeit wird es zeigen.

 

02.08.11 12:08
3

Nein ich bin kein schweizer Staatsbürger, aber je nach dem wie schlimm das in der EU noch wird, versuche ich dann mal einen Asylantrag in der Schweiz zu stellen. Das werden aber dann wohl eine Menge versuchen und die Schweiz kann ja nun nicht ein paar Millionen EU Flüchtlinge aufnehmen.

Euro gegen CHF long ist ist weggeworfenes Geld, kann man evtl bei 1:1 versuchen, aber auch da wird nicht Schluss sein. Diese Euro Retter wissen nicht was sie da machen und verschlimmern das ganze mit jeder Aktion. Also wird der Euro weiter abwerten.

Wenn ich noch DAX Aktien hätte würde ich die schnellsten loswerden und umschichten in Unternehmen ohne Schulden und riesige Fremdkapitalisierung. Habe ich aber vor einer Weile schon gemacht, ich muss nicht bis an die Grenzen zocken, dabei können sich andere die Finger verbrennen.

Warum sollte das denn bei 1:1 bleiben, ist das irgendeine magische Grenze? Ist anzunehmen das in der Schweiz irgendwann die Preise und Löhne gesenkt werden. Ist aber egal, da es ja auf die Kaufkraft einer Währung ankommt und die ist beim Franken sehr gut und fällt nicht in jedem Jahr um 10-20% wie bei diesem Euro.

Wer wird den die Schweiz zwingen den Euro anzunehmen? Rollen da demnächst griechische Panzer durch und zwangsumtauschen Franken gegen Euro? Wer meint bei 1:1 wäre aus irgendeinem Grund Schluss, dem würde ich empfehlen mal den Wechselkurs Reichsmark gegen Franken von 1948 nachzulesen. Die Schweiz muss gar nichts, nur weil andere zu blöd sind mit ihren Zetteln ordnungsgemäß umzugehen. Die anderen müßen ihren Dreck reparieren, die Schweiz hat kein Problem. Und wie die Geschichte zeigt konnten sie bisher immer mit einer starkten Währung leben, auch wenn rundrum die anderen Zettel völlig abgebrannt sind.

Eventuell werden sie den Franken abwerten, 30% oder irgendwas. Nur sitzt die SNB mittlerweile schon auf einem riesen Berg Euro und $US, die jeden Tag an Wert verlieren. Jegliche Eingriffe sind zum Scheitern verurteilt. Entweder sie behalten einen starken Franken, oder sie machen den auch völlig kaputt, wie das andere Mistzeug auch. Was sie machen werden weiss ich nicht, ich behaltes es aber im Auge um dann entsprechend zu reagieren.

 

 

 

02.08.11 12:30

56 Postings, 4895 Tage TomTaperSNB wird Staatsfonds bilden

Die SNB wird über kurz oder lang die Devisenreserven in einen Staatsfonds parkieren und damit echte Assets kaufen, sprich Aktien und Immobilien. Das macht Norwegen mit dem Oil Fund und auch Singapur. Da kommen dann auch die sogenannten Ramschpapiere rein, mit denen die SNB bisher Milliarden verdient hat.

Parität war lange Zeit für viele eine Grenze für den USD/CHF, heute wissen wir, dass dies kein Boden ist. Auch für den Euro nicht.

Mit den USA in der Rezession (und in dieser befinden sich unsere Freunde) wird den Gesamtmarkt drücken und den CHF noch weiter anfeuern. Auch die Japaner können sich ein intervenieren sparen, denn das bringt nur sehr kurz etwas - Unternehmen können sich dann eben auf einem besseren Niveau hedgen, aber das ist es dann auch.

Mittelständler werden bluten, sie tun es jetzt schon wie ich von Kunden immer häufiger höre. Und die Auswirkungen werden erst in 2 Jahren zu sehen sein. Die Arbeitslosenquote wird steigen, Hypotheken werden nicht bedient werden können und daraufhin werden Immobilienpreise (ich rede nciht von guter Lage) fallen. Aber bis dahin ist der CHF der Place to be

 

02.08.11 12:30
Die nächste tranche zu 1,108 zum wechseln gesichert auf den 30.11 sind mir alle schon zu sicher das pari kommt ich glaubs nicht aber man wird sehen. Wenn wir bei uns im geschäft in der schweiz halt bald länger arbeiten müssen ist das halt so. Wenigstens sind die schweizer arbeitsgesetzte fuer sowas locker genug um schnell flexibel zu sein was sicher auch zum erfolg beitraegt. Sorry handytext  

02.08.11 15:45

58 Postings, 8426 Tage SalaiNachtrag - CH PMI - 53,5

Aktuell 53.5  
Prognose 52.5  
Vorherige 53.4
Quelle (Credit Suisse): http://bit.ly/pQWExK  
Angehängte Grafik:
c_pmi_en_1108.gif (verkleinert auf 85%) vergrößern
c_pmi_en_1108.gif

02.08.11 19:21

29 Postings, 5116 Tage doctomParität

02.08.11 19:42
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29 Postings, 5116 Tage doctomParität

Wenn man sich die Stimmung und die Kursverläufe so ansieht, haben wir jetzt ein Crash-Szenario - Panik, Untergangsstimmung...
Was ein wenig sonderbar ist: Wer crashed? Die Welt gegen den CHF? Sonderbare Vorstellung...
Wie auch immer: im Board las ich, dass die Parität (jetzt) wohl nicht kommt, weil zu viele daran glauben. Das denke ich auch. Es wird jede Menge Einstiegspositionen oberhalb der 1:1 geben, um die erwartete Gegenbewegung mitzunehmen. Und wer von den Grossen steigt ab z.B. 1,05 noch mit Short ein? Jetzt kommen die Kleinen...
Ich denke, es gibt jetzt keine Parität. Vielleicht später, wenn die nächste grosse Runde im Euro-Desaster eingeläutet wird, und die Schweiz immer noch robust da stehen sollte. Das bezweifle ich aber stark - der Mittelstand kippt schon, und die Hedge-Positionen der Grosskonzerne reichen auch nicht ewig...
Es wird sich selbst regulieren...
Liebe Grüße aus dem Aargau  

02.08.11 19:59
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2169 Postings, 5656 Tage Hein Bloed Nr. 2Das ist

der Anfang von dem was zu erwarten war. Der wirkliche Crash hat noch nicht begonnen, Panik ist auch noch nicht. Italien und Spanien flüchten jetzt immer mehr aus dem Euro, da die Probleme mit der Verschuldung in Relation zur Wirtschaftsleistung mit dem Euro nicht mehr lösbar sind. Die bräuchten eigentlich einen viel geringeren inneren Wert der Währung, vielleicht so 30-40% im Vergleich zu Deutschland. Geht aber nicht wegen der verdammten Zwangswährung. Die kann man höchsten insgesamt abwerten gegenüber allem. Genau das passiert jetzt. Folge des totalen Versagens der EZB und EU Politiker seid 2008.

Frankreich haben die meisten noch nicht auf dem Radar, kommt aber schon noch.

Gold steht jetzt über 1640 irgendwo gleich setzten die Handelssysteme ein und  kaufen. Raus aus riskanten Aktien und allem wo Euro und US$ draufsteht, und rein in die Edelmetalle, harte Währungen, deutsche Staatsanleihen.

Parität ist keine magische Grenze, das interessiert jetzt nicht mehr. Es würde mich nicht wundern wenn die ganz einfach nach unten durchbrochen wird, ohne technische Gegenreaktion.

 

02.08.11 20:32

353 Postings, 5274 Tage 81martini....

Also es gab ja schon mehrfach solche Abwertungsszenarien in der Vergangenheit bei den Amis - die Währung da ähnelt dem Euro ja sehr.

Damals haben die Amis gesagt : "Es ist unser Geld, ja, aber euer Problem." Genau das trifft jetzt bezüglich Euro - CHF zu. Von aussen sieht der Euro kaputt aus, von innen bekommt man aber alles (Rohstoffe etc.) dafür uns so wird es bleiben. Zudem hat man ein moderades Tauschverhältnis bezüglich Währungen in Exportländern. Was will man denn mehr? Zum Dollar 1,40 ist eigentlich auch zu hoch, wenn unsere Krise ja angeblich so extrem sein soll. Weshalb nicht 1:1 zum Dollar, wie vor 10 Jahren?

Hier wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Einfach abwarten, Tee trinken und dabei versuchen Gewinne zu machen.

Die Schweiz kann dann von den Leuten leben, die ängstlich Franken kaufen....wir werden sehen, in ein paar Jahren gibt es Euro und Dollar noch und keinen wird´s mehr interessieren. Ausser die Schweizer, die dann keine Jobs mehr haben, wenn sie nicht in naher Zukunft eingreifen.

Greetz

 

02.08.11 20:41
1

24107 Postings, 5301 Tage xpress81martini

Grüsse Dich,

erinnst du dich an meien verrückte Vorstellung was die bilderberger vor haben...genau das mit der Schweiz....Wer weiss vielleicht ist es genau die Story..

CH in den EURO ....EURO wird eine starke Nation wie USA früher. Zentrallbanken der EU in der Schweiz, da die Schweizer serh gut mit Geld umgehen könnnen.

1 EURO mit Zentrale Finanzpolitik in der Schweiz ...wer weiss Hauptstadt der EU Zürich ?

Wir werden es sehen. Bei der Entwicklung wird es nicht mal 5 Jahre dauern. Deflation ist das schlimmste was pasieren kann einer Wirtschaft. Es zerstört alles was existiert....

Ich weiss ich bin verrückt aber wir schreiben uns sicher noch in eine paar Jahren hier...

Gruss Xpress

 

 

02.08.11 20:42

2169 Postings, 5656 Tage Hein Bloed Nr. 2Die Reichsmark

gibt es auch noch, aber nur wenn  man die Zettel bis spätestens 1936 in Gold bzw bis spätestens 1944 in Silber getauscht hat. Auch die D-Mark gibt es noch, wenn man bis 1974 Zettel und Blech gegen Silber 5er getauscht hat. Ich hab meine alle noch.

Leider spricht die Realität gegen den Glauben an Euro und $US und Pfund und Yen. Meine D-Mark, Euros, Dollars, Franken, Schilling und das ganze Zeug bestehen fast alle nicht aus Papier.

Einer meiner Wahlsprüche lautet: Glauben kann man an Gott (einen oder mehrere der zig hundert Götter), alles andere prüft man besser nach.

 

02.08.11 20:45
3

22003 Postings, 7328 Tage pfeifenlümmelzu #820

"Ausser die Schweizer, die dann keine Jobs mehr haben, wenn sie nicht in naher Zukunft eingreifen."

Ob die Schweizer überhaupt noch gegensteuern können? Ich glaube, dass die Notenbank der Schweiz nicht gegen die Flut in den Franken ankommen kann.  

02.08.11 21:35

2169 Postings, 5656 Tage Hein Bloed Nr. 2Seht ihr das?

Gold in $US bei 1650

Gold in Euro bei 1163

Und was macht der Franke? Liegt wie ein Brett im Wasser, Gold in Franken nach wie vor unter 1300. Gute Währung! Bitte nicht kaputt machen!

Langsam fängt die Flucht aus den kaputten Währungen an, ist erst der Anfang. Wer es bis jetzt nicht gemacht hat, Euros und Dollars umtauschen in Franken und Metalle. Bischen Zeit habt ihr noch, nur Lineardenker haben wohl ein Problem. Das wird sich nicht linear so fortsetzen, aber das haben wir ja schon als Kinder in der Schule gelernt, das die Zinseszins Formel eine Exponentialfunktion ist.

 

02.08.11 22:24
1

17202 Postings, 6559 Tage Minespecdie Flucht läuft schleichend schon seit 2007

als die Malaise begann. Seither stinkt die Jauche immer mehr unter den Polit-Teppichen...
man kann sie schon von Weitem riechen.
Die Leut stehn an nach Franken und Gold. Die die nicht anstehn bekommen bald keine mehr
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"Jeder ist seines Silber`s Schmied " (minespec)

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