Berliner Schule kapituliert wegen Schülergewalt

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neuester Beitrag: 23.01.09 20:25
eröffnet am: 30.03.06 09:08 von: lassmichrein Anzahl Beiträge: 307
neuester Beitrag: 23.01.09 20:25 von: daxcrash200. Leser gesamt: 42370
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03.04.06 18:40

5173 Postings, 7187 Tage Klaus_DieterWird denn im Vergleich zu den anderen Staaten

in Deutschland weniger Geld für Schulen ausgegeben?

Es kann auch ein reiner Organisationsfehler sein!

Sorry, wenn ich mich so an meine Schulzeit erinnere, da wurde aber oftmals sehr unproduktiv seitens der Schulverwaltung und der Lehrer gearbeitet.  

03.04.06 18:49
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7145 Postings, 7104 Tage cziffra@kaus_dieter

wir haben eigentlich noch ein Hünchen wegen Fluxx zu rupfen!

:-)  

03.04.06 18:49

1623 Postings, 7205 Tage Krautzum Glück,

dass ich hierfür nicht verantwortlich gemacht werden kann.

Ich habe nicht dieses ROT-ROT-GRÜNE-PACK gewählt.

"Die Deutschen sind eine aussterbene Rasse" traurig aber wahr.  

03.04.06 18:52

69033 Postings, 7684 Tage BarCodeFür Kraut gilt posting 223

entsprechend...

 

Gruß BarCode

 

03.04.06 18:59
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7145 Postings, 7104 Tage cziffraKraut

richtig Kraut erst mal grün für dich.

Es gibt wirklich keine richtigen Deutschen mehr die auch stolz auf ihr land und deren lange Geschichte sind...echt traurig.

So wie das blonde Haar auf den Staßen Deutschlands schwindet, so schwindet auch deren Identität.

 

03.04.06 19:02

1623 Postings, 7205 Tage Krautbedanken könnt ihr euch,

auch wenn ihr es jetzt erkannt habt. Ändern kann man dieses nicht.

"DIE DEUTSCHEN SIND ZU DUMM"

Nur einige Wenige haben es schon vor Jahren gesehen und erkannt wo die Entwicklung hingeht. Nur leider wurden diese Leute dumm belächelt und als "Rechte" beschimpft.

 

03.04.06 19:08

478 Postings, 6828 Tage bobbycar54reab, nimm es mir nicht übel, aber ich halte das

was du da vorschlägst für ziemlichen Kappes. In Deutschland haben wir rund 800.000 hauptamtlich beschäftigte Lehrer (mal unabhängig davon, was die den ganzen Berufstag so machen). Entspricht somit einem Anteil von 1% an der Gesamtbevölkerung. Ein Lehrer hierzulande betreut, so wie man hört, 28 Schüler. So wie du es darstellst, müsste demnach in Schweden der Lehreranteil an der Gesamtbevölkerung 3,5% betragen. Eventuell läge er noch höher, wenn es wirklich so wäre wie du beschreibst und 8 Schülern pro Unterrichtsstunde ein Lehrer zur Verfügung steht und sich dieses Verhältnis nicht aus der Gesamtzahl der Schüler dividiert durch die Gesamtzahl der Lehrer (also nur ein statistischer Wert) ergibt.

Auf jeden Lehrer kämen nach deinem Vorschlag also mindestens 2,5 Neueinstellungen für die BRD. Mal ganz davon abgesehen, dass auch auch noch eine Reihe baulicher Maßnahmen, zusätzliche Verwaltung usw. hinzukommen würden. Also nochmal meine Frage: "Wie finanzieren die Schweden das?"  

03.04.06 19:14

7336 Postings, 7986 Tage 54reabRichtig, Baumaßnahmen sind auch

notwendig - und nicht wenige. Eine Ganztagsschule ist in unserem Klima ziemlich aufwendig. Es soll ja nicht ein Ganztagesgefängnis werden. Sporteinrichtungen, Werkstätten, usw.

MfG 54reab  

03.04.06 19:25

5173 Postings, 7187 Tage Klaus_Dietercziffra, habe gerade gedacht, woher kenne ich

Dich, fiel mir nicht ein!

Du warst für Fluxx und ich dachte immer die sinken?

Aber wieso denn Hühnchen rupfen?  

03.04.06 19:26

478 Postings, 6828 Tage bobbycarBei den Baumaßnahmen wäre ich für mehr

Pferdekoppeln. Denn bei den geistigen Ergüssen, die die deutschen Labertaschen für die kleinsten Alltagsproblemchen mittlerweile ablassen, könnte man meinen, mit denen gehen regelmäßig und vermehrt die Gäule durch. Also bei allen Überlegungen immer daran denken, nicht vom Pferd zu fallen.  

03.04.06 19:32

7336 Postings, 7986 Tage 54reabIch hatte vor Monaten

eine Reportage über dieses Schulmodell, ich glaube auf ARTE gesehen. Ich habe jetzt mal rumgesucht und bin beim BMBF fündig geworden:

13. MAI 2005
"Viele kleine Schulen in einer großen"
Skola 2000 heißt das Konzept von etwa 60 schwedischen, norwegischen und dänischen Schulen, die sich die individuelle Förderung jedes einzelnen Kindes auf ihre Fahnen geschrieben haben. Lehrpläne für jede Schülerin und jeden Schüler und der Verzicht auf die üblichen Klassen sind zwei Pfeiler. Der dritte: Die Verantwortung für den Leistungserfolg der Kinder und Jugendlichen liegt hauptsächlich bei der Schule. Skola 2000-Mitarbeiter Rainer von Groote erläutert im Gespräch die Philosophie und Umsetzung dieses von Ingemar Mattsson entwickelten Konzepts.

Online-Redaktion: Herr von Groote, in Finnland sind die PISA-Studien bei weitem nicht in dem Maße wahrgenommen worden wie in Deutschland. Wie sahen die Reaktionen in Schweden aus?

von Groote: Hier ist die PISA-Studie ernst genommen worden, da sie doch ein recht vielseitiges Bild von Schülerkönnen spiegelte. Über die Ergebnisse hat man sich schon Gedanken gemacht. Allerdings sind in Schweden die Schulen bereits seit 2000 verpflichtet, Kontrollen über den Leistungsstand durchzuführen, die man an die staatliche Schulbehörde sendet. Dort werden die Ergebnisse analysiert. Die Schulbehörde führt Besuche an allen Schulen durch. Die dabei geübte Kritik wird auch veröffentlicht. Von daher besteht hier ein gewisser staatlicher Druck.

Online-Redaktion: Ist das schwedische Schulsystem zentral organisiert?

von Groote: Einerseits ja, andererseits sind die Schulen Anfang der neunziger Jahre alle in die Trägerschaft der Kommunen entlassen worden. Die Gemeinden sind dafür verantwortlich, was in den Schulen passiert, und müssen diese finanzieren. Jede Kommune muss den so genannten Schulplan aufstellen, in welchem die Richtlinien für die Schulen aufgelistet sind. Von staatlicher Seite her gibt es das Schulgesetz und den Kursplan, der dem Lehrplan in Deutschland entspricht. Dort ist recht detailliert angegeben, was die Schüler in bestimmten Fächern können sollen, um eine gewisse Note zu erreichen. Noten werden bei uns allerdings erst ab der achten Klasse gegeben.

Online-Redaktion: Ist die Struktur des schwedischen Schulsystems unumstritten?

von Groote: Die Struktur ist hier sehr verankert und unumstritten - zum Beispiel was die Ganztagsschulen angeht. In Schweden besitzen wir Einheitsschulen, in denen alle Schüler bis zur neunten Klasse gemeinsam lernen. Danach kann man auf Gymnasien wechseln, die sowohl theoretische wie auch berufsausbildende Zweige haben. Die in den Schulen angewandte Pädagogik ist teilweise umstritten, weshalb sich auch die Idee der Skola 2000 entwickelt hat.

Online-Redaktion: Wie ist die Ganztagsschule in Schweden organisiert?

von Groote: Zunächst mal möchte ich vorausschicken, dass eine Ganztagsschule für sich nicht automatisch bessere Schülerleistungen garantiert. Da gehört mehr dazu. Fragte man hier Schülerinnen und Schüler, ob sie lieber nur einen halben Tag zur Schule gehen wollten, würden viele zustimmen - aber zugleich auch auf ihren langen Sommerferien bestehen...

Was den Tagesablauf betrifft, beginnt der Tag mit Unterricht. Zwischen elf und zwölf Uhr gibt es dann die Mittagspause mit kostenlosem Essen. Bis 15.30 Uhr folgt wieder Unterricht. Inzwischen gibt es Bestrebungen, wie in Deutschland nicht nur Lehrer in der Ganztagsschule arbeiten zu lassen, sondern sich auch Unternehmen und Vereine mit Kursangeboten in die Schule zu holen. Die Möglichkeit dazu besteht, denn der Stundenplan lässt noch genügend Luft. Die staatlich vorgeschriebene Mindestunterrichtszeit beträgt von den Klassen eins bis neun unter vier Stunden täglich. Die restliche Zeit entfällt auf frei gestaltbare Stunden und organisierte Freizeitaktivitäten. Ich halte Kooperationen für eine gute Sache, da so mehr Wirklichkeit in die traditionell abgeschlossenen Schulen kommt.

Skola 2000 hat nichts gegen die Ganztagsschule einzuwenden. Uns kommt es primär darauf an, die Art des Lernens und des Unterrichts zu verändern.

Online-Redaktion: Wie ist es zur Idee von Skola 2000 gekommen?

von Groote: 1994 kam ein neuer Lehrplan heraus, der starke Veränderungen mit sich brachte. Die Zielsetzungen für die Schüler wurden hier von Kann- zu Soll-Bestimmungen. Die Verantwortung für das Erreichen der Ziele weist der Lehrplan hauptsächlich den Schulen zu. Ingemar Mattson war damals Abteilungsleiter in der staatlichen Schulbehörde und sah das Potential dieses Lehrplans. Er wollte etwas Positives daraus gewinnen, was auch praktikabel sein würde. Für ihn sollte es nicht bei den schönen Worten - den Menschen als Ganzes zu sehen, Migranten zu integrieren, Mobbing zu unterbinden - bleiben. In Zusammenarbeit mit einer Universität versuchte er herauszufinden, wie sich eine Schule verwirklichen lassen könnte, die nach dem neuen Lehrplan funktionieren würde. Das Ergebnis war das Skola 2000-Konzept, das zunächst in der Gegend um Stockholm verwirklicht wurde und sich seitdem in vielen Schulen verbreitet hat.

Online-Redaktion: Was ist das Besondere am Skola 2000-Konzept?

von Groote: Skola 2000 beruft sich auf den staatlichen Lehrplan, der Grundwertefragen beinhaltet: Was will man mit der Schule überhaupt erreichen? Dazu spricht der Lehrplan an, wie Leistungen gefördert werden sollen. Es wird zwischen Zielen unterschieden, die man erreichen muss, und solchen, die man erstreben soll. Es besteht hier eine Offenheit, schwache wie starke Schüler zu fördern.

In Schweden müssen schwache Schüler nicht sitzenbleiben. Falls diese Schüler im Unterricht nicht mitkommen, stehen spezielle Lehrer bereit - Pädagogen, die eine besondere Kompetenz besitzen, zum Beispiel mit leseschwachen Schülern umzugehen. Die Gemeinden werden gezwungen, Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um das Erreichen der Mindestziele auch dieser Schüler zu gewährleisten. Die leistungsstarken Schüler wiederum werden so gefördert, dass sie die veranschlagten Ziele, die man anstreben soll, erreichen können. Es wird also die Möglichkeit eröffnet, sich an den individuellen Bedürfnissen der Schüler zu orientieren.

Skola 2000 möchte diese individuelle Förderung so gut wie möglich umsetzen. Zu Beginn stand die Erkenntnis, dass dies in traditionellen Klassen von 30 Schülern mit Frontalunterricht im 40 Minuten-Rhythmus nicht möglich ist. Die Skola 2000-Schulen arbeiten stattdessen mehr mit auf die einzelnen Schüler zugeschnittenen Plänen und Aufgaben. Die Lehrer überlegen zusammen mit den Schülern und teilweise auch mit den Eltern, welche Lernziele der Einzelne erreichen kann. Die Schüler beschäftigen sich daher auch jeweils mit unterschiedlichen Dingen und kommen in manchen Fächern weiter als andere.

Online-Redaktion: Welche Veränderungen bringt diese Art des Lernens noch mit sich?

von Groote: Der Verzicht auf Klassen führt dazu, dass die Schulen umgebaut werden. Bei kleineren Lerngruppen benötigt man auch kleinere Räume. Für die Lehrer bedingt diese andere Lehrart eine andere Form der Zusammenarbeit. Man muss in Teams arbeiten, um das Ziel, sich den Schülern anzupassen, zu erreichen. Der traditionelle Stundenplan, der im 45-Minuten-Rhythmus Stunde für Stunde absolviert, wird hier nicht gebraucht. Zwar kenne ich keine Schule, die keinen Grundstundenplan hat, aber die eigentliche Arbeit liegt bei den Teams. Diese müssen ihre Kurspläne so gestalten, dass die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Schüler unterstützt werden und diese so ihre gesteckten Ziele erreichen.

Online-Redaktion: Wie muss man sich das Verhältnis der Lehrer zu den Schülern vorstellen?

von Groote: Die Lehrer sind wie Mentoren, die ihre Schüler betreuen, was auch das Soziale einschließt. Jeder Schüler hat seinen Mentor. In den höheren Jahrgängen sinkt die Zahl der Lehrer, die jeder Schüler hat. Hier in Schweden ist es beispielsweise üblich, dass ein Lehrer Mathematik, Physik, Chemie und Biologie unterrichtet. Ein anderer gibt Schwedisch, Englisch und Deutsch.

Dass Lehrer in fünf- bis achtköpfigen Teams arbeiten und eine gemeinsame Verantwortung für ihre Schülergruppen von durchschnittlich 80 Schülern übernehmen, ist ein Hauptmerkmal der Skola 2000-Schulen und in Schweden durchaus nicht allgemein üblich. Es gibt quasi mehrere kleine Schulen in der großen. Ein Vorteil ist, dass die Lehrer ihre Schüler so gut kennen lernen und auch besser kontrollieren können. Dennoch herrscht bei den Schülern ein größeres Freiheitsgefühl vor, da ihnen eine größere Eigenkontrolle über ihr Lernen und eine höhere Mitbestimmung bei Projekten zugestanden wird.

Aktuell liegt ein Gesetzesvorschlag des neuen Schulministers vor, der den Eltern von gemobbten Schülern das Recht zuweist, die Gemeinde zu verklagen. Damit wird der Schule noch größere Verantwortung für das Wohlbefinden ihrer Schüler zugewiesen. In Skola 2000-Schulen ist das Mobbing allerdings ein relativ geringes Problem. Man tut hier viel dafür, dass sich die Kinder und Jugendlichen wohlfühlen, auch von der Einrichtung her: Statt dunkler Korridore gibt es hier viel Glas und Licht, und ein Erwachsener ist immer in der Nähe.

Online-Redaktion: Sind die Lehrer, die dermaßen große Verantwortung für das soziale Wohl der Schüler übernehmen sollen, denn von ihrer Ausbildung her darauf vorbereitet?

von Groote: Es ist einiges in der Ausbildung passiert, wenn auch noch nicht genug, wie manche einwenden.

Online-Redaktion: Was geschieht denn, wenn Lehrer den Anforderungen, die Skola 2000 an sie stellt, nicht gewachsen sind?

von Groote: In Schweden herrscht Lehrermangel. Nur gute Schulen wie die Skola 2000-Schulen haben sich inzwischen einen Ruf erworben, der besonders viele Lehrer anzieht, sodass es diesen Schulen möglich ist, nur geeignete Bewerber anzustellen, die zu diesem Modell passen. Sollte es aber mal so sein, dass sich ein Lehrer als nicht geeignet herausstellt, muss sich die Schulleitung bemühen, die Kompetenz des Betreffenden durch Weiterbildung oder Gespräche zu erhöhen. Das gelingt natürlich nicht immer, aber in Skola 2000-Schulen habe ich solche Probleme noch nicht erlebt.

Online-Redaktion: Werden die Lehrerinnen und Lehrer nach Leistung bezahlt?

von Groote: Bei einer Anstellung gilt das Prinzip des individuellen Lohns, der zwischen dem Lehrer und dem Schulträger ausgehandelt wird. Der Gemeindeverbund und die Lehrergewerkschaft haben ausgehandelt, dass nach Leistung bezahlt wird: Wie erfolgreich ist jemand im Unterricht? Wie ist die Bereitschaft, sich weiterzubilden? Es sind nicht nur Fachkenntnisse gefragt, sondern auch Kompetenzen wie Teamfähigkeit.

Online-Redaktion: Sie sprachen das Thema Migration an. Gibt es an schwedischen Schulen Probleme mit Schülerinnen und Schülern, die die schwedische Sprache nicht beherrschen?

von Groote: Schüler aus Einwandererfamilien erhalten parallel zum Schulunterricht verstärken Schwedischunterricht. Die Schule leistet so ihren Beitrag zur Integration. Darüber hinaus gilt aber sicherlich auch für diese Kinder, dass die Schule sie so fördern muss, dass sie ihre Lernziele erreichen.

Online-Redaktion: Wie können deutsche Schulen das Skola 2000-Konzept kennen lernen?

von Groote: Erstens kann man die Skola 2000-Schulen besuchen und anschauen, wie sie funktionieren. Zweitens können wir in Deutschland Tagungen organisieren und Vorträge halten. Zum Dritten kann man sich bei uns auch telefonisch erkundigen. Ich selbst bin so eine Art Freier Mitarbeiter bei Skola 2000. Ich finde das Konzept gut, besonders, dass nichts vorgeschrieben wird, sondern jede Schule ihren eigenen Weg finden kann. Der gemeinsame Nenner ist lediglich die Organisation in kleinen Arbeitseinheiten.

Rainer von Groote ist Deutscher und wohnt seit 25 Jahren in Schweden. Er war als Lehrer, Schulleiter und Berater tätig. Er berät Schulen bei der Dokumentation, Qualitätsarbeit, Organisationsstruktur und der Erstellung von effektiven Stundenplänen. Er arbeitet mit Musikern zusammen und geht mit einer so genannten Lernshow, die aus Talkshow, Filmen, Musik und Interviews besteht, in Schulen auf Tour. Demnächst erscheint von ihm ein Buch über die Probleme von traditionellen Schulen.

 

03.04.06 19:32
4

7145 Postings, 7104 Tage cziffradas Problem ist folgendes:

kurz gesagt: es vermehren sich rasend nur die Dummen und Ausländer hier in Deutschland. Das ist eine unbestreitbare Tatsache. Während eine anständige Familie plant und überlegt 1 Kind in die Welt zu setzten, schieben die "Kopftuch-Frauen" in den "Ghettos" alle Kinderwägen mit noch 2-4 umherlaufenden Balgen umher. Dieses Problem ist unslösbar! Verstehst du? Dafür wird es keine Lösung geben. Die haben ja nichts anderes, außer sich flachzulegen.  

03.04.06 19:44

7114 Postings, 8506 Tage KritikerEs gibt nichts Gutes -

es sei denn, man tut es! (W.Busch)

Alle fragen nach Rezept.
Nennt man die einzig wirksamen - wird man als NPD-ler bezeichnet.

Ein Firmenberater würde lehren: 1.) Schaden erkennen.
2.) Fehler erkennen
3.) Fehler beheben
4.) Schaden beheben.

Doch wenn es um Ideologie geht, wird kein Berater gehört.
Er könnte einem den Glauben nehmen.

Fazit: Es sind die falschen Menschen im Land!
Man holte Millionen ungelernte Hilfsarbeiter nach Dld. - und deren Familien - dazu viel zu viel Arbeitsscheue - und verlagerte deren Arbeitsplätze ins Ausland.
Wegen eigenem schlechtem Gewissen, bezahlen die Politiker mit dem Geld des Volkes den Unterhalt der "Einwanderer" (über 30 Milliarden!!!).

Jetzt glaubt "man", mit Schwafeln (Sozialpädagogen, u.A.) die Situation verändern zu können.
Und wie dt. üblich = mit Geld!

Das Schwafeln interessiert jedoch die Orienti's überhaupt nicht.
Die wollen NUR unsere Kohle und IHRE Ruhe* (Islam). (Ruhe = Leben nach Wunsch!

Ein einfacher Schlager hieß mal: "Wirf den Kuckuck aus dem Nest!"

Oder ursprünglich: WAS würde ein Rudel Wölfe machen, wenn Zugewanderte sich im Revier nassauerisch einnisten?

Der Mensch stammt nicht nur vom Affen ab, sondern ist auch mit dem Wolf verwandt. Der Rudelführer wird erkoren, um zu handeln.
Unsere Rudelführer lassen sich wählen, um gut zu leben und das Volk dumm zu schwätzen.

Unsere Samariterhilfen werden scheitern!
Außerdem geht das Verbandszeug aus.

Nächstenliebe ist sicher edel - kann jedoch schnell in Blödheit ausarten.

Letztlich reichen uns die mißratenen Deutschen, um sie zu umsorgen.
Darüberhinaus ist Schluß - mit lustig.

Realist zu sein, heißt nicht Nazi!!! - denn die waren keine.
Kritiker.  

03.04.06 19:44

5173 Postings, 7187 Tage Klaus_DieterNa na Cziffra.... Unrecht hast du nicht

aber, ich hätte es so nicht sagen dürfen!

Im Jahre 2100- soll es in Deutschland ca. 30 Millionen Deutsche geben, und 35 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, ein sehr grosser Anteil davon Türken!

Aber auch unter den Deutschen ist so üblich, dass die sozialschwachen Familien, viele Kinder bekommen, und die "vernünftigen" also die eine gute Ausbildung haben, und die Leistungsträger sind, entweder gar keine Kinder haben, 1 Kinder, und wenn es mal hoch kommt 2 Kinder.

Wir hatten ja so eine Diskussion schon einmal, die falschen Eltern - die falschen Kinder!
Auch wenn sich Intelligenz nicht vererben mag, und alle grundsätzlich die gleichen Chance haben soll, so kann man nicht erwarten, dass Kinder, die in einer Umgebung gross werden, wo man nur das Recht des Stärkeren kennt, wo die mehr als jeder zweite Arbeitslos ist, wo der Vater ständig betrunken ist, und wenn er nicht, dann aber die meisten anderen, die Mutter vielleicht direkt nach der Kindheit Mutter wurde, wo die einzige Freizeitbeschäftigung, Fernsehegucken und Videospiele ist, unbedingt da ein Umfeld finden, dass es ihnen leicht macht, sich Wissen anzueignen und so eben einen guten Abschluss zu machen, oder gar das Abitur zu schaffen.  

03.04.06 19:53
1

69033 Postings, 7684 Tage BarCodeMein Gott, jetzt hat sich ja wirklich

die Creme de la Creme der schwer intergrierbaren versammelt...

 

Gruß BarCode

 

03.04.06 19:55

5173 Postings, 7187 Tage Klaus_DieterEcht, meinste

wirklich @ barcode, reab sei schwer integrierbar?

Sowas hätte ich aber nie gewagt zu sagen!  

03.04.06 19:57
4

7145 Postings, 7104 Tage cziffraintigierbar in was denn bitte? o. T.

03.04.06 20:00

69033 Postings, 7684 Tage BarCodeIn eine zivilisierte

weltoffene, liberale Gesellschaft, die ihre freiheitlichen Prinzipien zu verteidigen weiß.

 

Gruß BarCode

 

03.04.06 20:06
4

7145 Postings, 7104 Tage cziffrabei weltoffen verrenkt sich mir der Hals!

wer ist hier nich tweltoffen, Schlafmütze!  

03.04.06 20:07

5173 Postings, 7187 Tage Klaus_Dieterach so barcode

da bin ich schon lange drin!

ich bin liberal, weltoffen und ein grosser Anhänger des freiheitlichen Demokratie.
Und wie Du an den Auseinandersetzungen hier siehst scheue ich nicht davor zurück mich für die Verteidigung dieser Prinzipien einzusetzen!  

03.04.06 20:19

69033 Postings, 7684 Tage BarCodecziffra

Das hier z.B.: "So wie das blonde Haar auf den Staßen Deutschlands schwindet, so schwindet auch deren Identität."
Wer das Schwinden der Identität der deutschen Straßen beklagt, weil nicht mehr genug blonde Haare rumliegen, ist für mich nicht weltoffen...

 

Gruß BarCode

 

03.04.06 20:20

10365 Postings, 8650 Tage chartgranate"intigierbar",hm....

feinstes Deutsch,cziffra.............da hast Du diesen Typen die Du so sehr kritisierst aber echt was vorraus... ;-)  

03.04.06 20:23
5

7145 Postings, 7104 Tage cziffrabarcode

wegen solchen Leuten wie du wird die Welt ein langweiliger Standart!

Wenn ich als deutscher nach 23.00Uhr in der U-Bahn Angst vor verschiedenen Ausländischen-Grppierungen haben muss, vergeht mir mein gutmütiger Liberalismus.

Kannst du das nicht wenigsten ein kleinwenig verstehen?

cziffra
 

03.04.06 20:24

5173 Postings, 7187 Tage Klaus_Dieterchartgranate, habe ich doch heute schon gesagt

sehr viele von denen können so viel Deutsch  wie ............"Klaus_dieter"

zufrieden?  

03.04.06 20:27

69033 Postings, 7684 Tage BarCodeDas heißt "Standarte"

Standarte
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als Standarte (frz.) bezeichnet(e) man:

urspr. das kaiserliche Reichsbanner,
in Mittelalter und Antike: an einer Stange gehisstes Feldzeichen,
die meist quadratische Fahne berittener Truppen,
das Hoheitszeichen eines Regierungsoberhaupts (z. B. heute noch zu sehen bei Staatsbesuchen vorne auf den Limousinen),
in der Jägersprache den Schwanz des Fuchses,
in der Waffen-SS das Äquivalent eines Regiments.
bei Großformat- oder Fachkameras die Halterungen für das Objektiv (Objektivstandarte) bzw. das Kamerarückteil (Filmstandarte)

 

Gruß BarCode

 

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