"Durch verschleppte Digitalisierungsbemühungen und die Schließung zahlreicher Filialen in der vergangenen Dekade haben viele Bankinstitute den direkten Kontakt zu ihrer Kundschaft verloren. Banken müssen ihre Fixkosten fest im Blick halten und gleichzeitig flexibel agieren können. Neo- und Challenger Banken drängen als neue Player auf den Markt und auch der Vertrieb hat in den vergangenen Jahren seine Digitalisierung stark vorangetrieben."
"Wer eine Finanzierung sucht, soll nicht zum Bittsteller werden. Und wer sie vermittelt, braucht Produkte, die schnell und intuitiv erfolgreiche Angebote erzeugen. Mit Europace finden Banken und Vertriebe für ihre Kunden die beste Auswahl an Baufinanzierungen und Ratenkrediten auf dem deutschen Markt - sekundenschnell.
Dabei greifen wir als FinTech-Unternehmen auf über 20 Jahre Technologieerfahrung zurück und gelten gleichzeitig als Innovationstreiber der deutschen Finanzwelt. Unseren Erfolg verdanken wir unseren Mitarbeitern. Wir schätzen und fördern Transparenz, Authentizität und agile Lösungen. Das macht uns zu einem der begehrtesten Arbeitgeber Deutschlands."
Und das verwundert zunächst einmal umso mehr, als Interhyp zwar angibt , das Finanzierungsvolumen um 17 Prozent auf einen neuen Rekordwert gesteigert zu haben, der aber nur bei 28,8 Milliarden Euro liegt.
Daraus lässt sich meines Erachtens nur eine Schlussfolgerung ableiten: Hypoport hat seine Schwerpunkte in Bereichen der Leistungskette der Baufinanzierung, in denen wenig zu verdienen ist - und bei Interhyp ist es genau umgekehrt.
Digitalisierung bedeutet mehr Effizienz, Zeit für den Kunden und eine dringend notwendige Senkung der Kosten. Hypoport hat die großen Lösungen für den Bankenbereich.
verkündet hatte, mit einer eigenen Plattform für Baufinanzierungen an den Markt zu gehen, sorgte dies für öffentliches Aufsehen. Finanzszene.de hat nachgehakt, wer eigentlich dahinter steckt.
Um gleich die Spannung zu nehmen, hinter der Plattform "lifecredit.de" verbirgt sich BAUFINEX, das Joint Venture der Hypoport Gruppe mit Schwäbisch Hall.
02.06.2021: Wissensarbeit lässt sich weit weniger umfangreich von zu Hause erledigen als zumeist unterstellt. Der Anteil des Homeoffice an der gesamten Arbeitszeit wird mit 25 Prozent nach der Pandemie nicht höher sein als vor der Pandemie. Mehr als ein Drittel der Beschäftigten gab zudem an, zu Hause weniger produktiv zu arbeiten als im Büro. Je mehr Erfahrungen die Befragten über das Jahr 2020 hinweg mit dem Homeoffice sammeln konnten, desto deutlicher wurde dies.
Abgesehen von dem m.E. absurden Vergleich mit den Neuvertragsmieten bieten „die Kosten der Selbstnutzer, die sich durch den Kaufpreis, die Erwerbsnebenkosten, die Hypothekenzinsen und entgangenen Zinsen auf das Eigenkapital sowie die Instandsetzung und den Wertverzehr ergeben“, so viel Stellschrauben für Annahmen, dass man aus meiner Sicht auch fragen kann: „Welche Prozentzahl für welche Variante soll ich denn ausrechnen?“
„Der Studie zufolge leben Selbstnutzer in 399 von 401 deutschen Kreisen günstiger als Mieter, auch in den Metropolen. Sie bezahlen demnach durchschnittlich 4,32 Euro pro Quadratmeter gegenüber Neuvertragsmieten für vergleichbare Wohnungen von 9,89 Euro.“
Für den Wohnkostenreport, der bereits zum sechsten Mal erschienen ist, vergleicht das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) die Wohnkosten zwischen Eigentümern und Mietern; bundesweit wurden die Mieten und Wohnnutzerkosten aller 401 Landkreise und kreisfreien Städte ausgewertet. Grundlage der Berechnung sind die Nettokaltmieten sowie die Kosten der Selbstnutzer, die sich durch den Kaufpreis, die Erwerbsnebenkosten, die Hypothekenzinsen und entgangenen Zinsen auf das Eigenkapital sowie die Instandsetzung und den Wertverzehr ergeben.“