sind das weniger als 200000 jährlich? angeblich 166000 dies Jahr, wir sollen uns freuen ?
Das sind mehr als Recklinghausen oder Offenbach, Solingen jährlich !
Das ist absolute Augenwischerei, weil man nicht sagt, wieviele bereits da sind
Man muss sich doch fragen, ist die Obergrenze zumindest in den grösseren Städten, nicht längst überschritten ?
Sehen wir uns doch mal Paul Collier an im Interview, nirgends nennt er Zahlen.aber er warnt vor zu Vielen
Er hat Merkel bei der Afrikapolitik beraten
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/...derung-fluechtlinge"
Europas Migrationspolitik tötet, sagt der Oxford-Ökonom Paul Collier. Zugleich findet er Misstrauen gegen Migranten normal. Er warnt vor falschen Tabus. "Meine These lautet, dass die Politiker der Mitte versäumt haben, das Thema der Migrationspolitik zu besetzen. Das war ein Fehler, denn wir wissen aus Studien, dass Menschen in allen Gesellschaften beunruhigt sind, und zwar nicht über die Migration selbst, sondern dadurch, dass sich ihre gesellschaftlich vertraute Umgebung durch Einwanderung verändert. ... Wie viel Migration ist für alle am besten? Das ist die entscheidende Frage – und zwar sowohl für die reichen Länder, in die gewandert wird, als auch für die Herkunftsländer.
... zu ungleiche Gesellschaften können negative Folgen haben.... Zahlreiche Studien belegen, dass ein zu hohes Maß an Migration die Bereitschaft von Gesellschaften senkt, großzügig Sozialleistungen zu gewähren..."
und wenn man jetzt das Thema der Soziallleistungen auf die EU verlagern will und gleiche Bedingungen in Europa für Sozialleistungen schaffen will, wie auch Scheuble es forderte, bedeutet das im Klartext weniger Geld für sozial Bedürftige in Ganz Europa ,wie in Österreich bereits jetzt ...
Österreich kürzt Zuwanderern Sozialleistungen bei fehlenden Deutschkenntnissen
https://deutsch.rt.com/europa/...kuerzt-zuwanderern-sozialleistungen/"Die österreichische Regierung hat eine Reform der sogenannten Mindestsicherung beschlossen. Man habe ganz bewusst "einen Schritt in Richtung neuer Gerechtigkeit" gemacht, sagte der österreichische Kanzler Sebastian Kurz. Besondere Gruppen werden zukünftig mehr an Sozialleistungen bekommen, "integrationsunwillige" Migranten wiederum sollen vorerst weniger erhalten.....Die Reform zielt vor allem auf Personen mit "Migrationshintergrund" ab – anerkannte Flüchtlinge, Einwanderer aus der EU und Drittstaatsangehörige stehen im Fokus."
das ist natürlich, ähnlich wie in Dänemark, ein Weg , die bessere Integration zu erzwingen
Der Bayernkurier hat da einen schönen Artikel
https://www.bayernkurier.de/ausland/...daenemark-seine-werte-bewahrt/"Dänemarks Premier sagt „Nun müssen wir feststellen, dass Menschen hier in zweiter oder dritter Generation leben und nicht integriert sind.“ Viele lebten seit zehn, zwanzig oder dreißig Jahren im Land und würden bis heute kein Dänisch sprechen oder die Werteordnung Dänemarks nicht respektieren.
Das sei eine Gefahr, vor allem wenn diese Menschen sich „in bestimmten Stadtteilen oder Gemeinden konzentrieren“. Einwanderer mit „nichtwestlichem Hintergrund“ sind für ihn eine echte Problemgruppe... In der Kriminalstatistik seien Stadtviertel, „in denen viele nichtwestliche Einwanderer leben, deutlich überrepräsentiert“. Das seien einfach die Fakten. Es gehe auch um den dänischen Sozialstaat..!"
Fakten benennen sagt auch Collier
was machen die Grünen und Linken ? Realitätsverweigerung ? und kommt mir biite nicht mit Straffällige rückführen, wir wissen ja wie gut das funktioniert