dem kann ich nichts entgegensetzen, sondern stimme ich wohl zu, soweit man es so allgemein sieht und beurteilen kann.
Eines ist aber klar, die Pensionen, werden im spätestens im Jahre 2030 so hoch sein, dass sie einfach mit ähnlichen Verteilungen im Haushalt nicht mehr aufzubringen sind. Meine ich hätte gelesen, dass 203o die Verpflichtungen an Beamten im Ruhestand und noch im Dienst etwa 40 % unseres heutigen Bundeshaltes ausmachen würden.
Ist klar, dass sich die Belastung immer mehr und mehr vergrössert, weil ja wohl die Zahl der Beamten bisher wohl nie abgebaut wurden - insgesamt nicht in einzelnen Bereichen und gleichzeitig , ja auch dann immer mehr in den Ruhestand gehen, und die Beamten ja owhl im Schnitt 7 Jahre länger leben, als alle anderen.
Es muss vom Beamtentum beabsichtigt sein, die Privilegien zu erhalten, noch auszubauen. Sonst hätte man längst eine Vergütungsstruktur gefordert und einegeführt, die sich an den allgemeinen, wie tariflichen oder in der Wirtschaft üblichen Entlohnungssystem orientieren. Fakt ist aber, dass mit Alter und vor allem Dienstjahren, die Entlohnung steigt, völlig unabhängig von Leistung oder sogar Nichtleistung.
DIese Vergüngstigungen sind ja für alle Beamten gleich. Ergo werden wohl überdurchschnittlich viele träge, faule und eben Menschen die nichts oder wenig leisten wollen Beamte werden. Weil eben dort können diese Leistungsverweigerer in ihrer jweiligen Disziplin ein ruhigs und gemächliches Leben führen bis zur Rente. So wird doch eher eine Negativauswahl der Bewerber von vornherein, durch die Privilegien und die Entlohnungsstrukt geschaffen.
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