PowerCell quo vadis??

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neuester Beitrag: 06.03.24 09:44
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03.09.20 15:36

1246 Postings, 1806 Tage _easyHyundai NEXO 120 kW Brennstoffzelle

leider habe ich keine Infos zum Volumen und Gewicht und Volumen des Stacks gefunden. Bilder des Stacks im eingebauten Zustand lassen vermuten, daß die Koreaner auf einen ähnlichen Stand bzgl. Leistungsdichte sein könnten, wie Powercell und Toyota.

Nennleistung ist 120kW

Die Chinesen jhaben keine wettbewerbsfähigen BZ und versuchen aber mit Hilfe von Toyota, von denen sie die Technologie klauen möpchten, die Entwicklung zu beschleunigen. Aber für die nächsten 10 Jahren dürften sie den Vorsprung nicht aufholen.

https://efahrer.chip.de/news/...-toyota-einen-ehrgeizigen-plan_102463
 

03.09.20 16:06

60 Postings, 1356 Tage JaakMobilität der Zukunft braucht die Brennstoffzelle

02.09.2020 Pressemeldung / Bosch

Stuttgart – Elektromobilität nimmt immer mehr Fahrt auf. Sie ist ein wichtiger Baustein, um die CO2-Emissionen des Verkehrs zu senken. Aber wie wirtschaftlich ist es, auch Schwerlast-Lkw mit 40 Tonnen Nutzlast über lange Distanzen rein batterieelektrisch zu betreiben? Allein wegen des Batteriegewichts, der langen Ladezeiten und begrenzten Reichweiten ist der Elektroantrieb mit aktueller Batterietechnik für schwere Nutzfahrzeuge nicht die erste Wahl. Trotzdem werden auch 40-Tonner in naher Zukunft über tausend Kilometer rein elektrisch unterwegs sein können. Der Schlüssel dazu liegt im Brennstoffzellenantrieb von Bosch. Dieser ermöglicht bei Einsatz von regenerativ erzeugtem Wasserstoff den klimaneutralen Transport von Waren und Gütern. Bosch entwickelt den Brennstoffzellenantrieb zunächst vor allem mit Fokus auf Lkw und plant, 2022/23 in Serie zu gehen. Ausgehend von den Nutzfahrzeugen werden Brennstoffzellen-Antriebe von Bosch in der Zukunft dann auch im Pkw vermehrt zum Einsatz kommen und aus guten Gründen fester Bestandteil des Antriebsportfolios der Zukunft sein.

Sieben Gründe, warum Brennstoffzelle und Wasserstoff entscheidende Bausteine künftiger Mobilität sind:

1) Klimaneutralität

In der Brennstoffzelle reagiert Wasserstoff (H2) mit Sauerstoff (O2) aus der Umgebungsluft. Dabei wird der Wasserstoff in elektrische Energie gewandelt, die zum Fahren genutzt wird. Zudem entsteht Wärme und reines Wasser (H2O). Gewonnen wird H2 mittels der sogenannten Elektrolyse, bei der Wasser mithilfe von Strom in Wasserstoff und Sauerstoff getrennt wird. Kommt hierfür regenerativer Strom zum Einsatz, arbeitet der Brennstoffzellenantrieb komplett klimaneutral. Seine CO2-Bilanz ist gerade bei großen, schweren Fahrzeugen besser als beim rein batterieelektrischen Antrieb, wenn man den CO2-Ausstoß für Produktion, Betrieb und Entsorgung zusammenrechnet. Es genügt in Brennstoffzellen-Fahrzeugen neben dem Wasserstofftank eine deutlich kleinere Batterie als Zwischenpuffer/-speicher. Dies senkt den bei der Herstellung entstehenden CO2-Fußabdruck wesentlich. „Die Brennstoffzelle spielt ihre Vorteile genau in den Bereichen aus, in denen der batterieelektrische Antrieb nicht punkten kann“, erklärt Dr. Uwe Gackstatter, Vorsitzender des Bosch-Geschäftsbereichs Powertrain Solutions. „Brennstoffzelle und Batterie stehen daher nicht im Wettbewerb, sondern ergänzen einander perfekt.“

2) Einsatzmöglichkeiten

Wasserstoff hat eine hohe Energiedichte. Ein Kilogramm Wasserstoff enthält so viel Energie wie 3,3 Liter Diesel. Für 100 Kilometer genügt einem Pkw rund ein Kilogramm, ein 40-Tonner braucht gut sieben Kilogramm. Ist der Tank leer, kann H2, wie bei einem Diesel oder Benziner, in wenigen Minuten aufgefüllt werden und die Fahrt geht weiter. „Die Brennstoffzelle ist erste Wahl, wenn täglich viele Kilometer und größere Lasten bewegt werden müssen“, fasst Gackstatter die Vorteile zusammen. Im EU-geförderten Projekt H2Haul baut Bosch derzeit mit anderen Unternehmen eine kleine Flotte von Brennstoffzellen-Lkw auf und bringt sie auf die Straße. Neben den mobilen Anwendungen entwickelt Bosch Brennstoffzellen-Stacks für stationäre Anwendungen mit SOFC-Technologie (Festoxid-Brennstoffzelle). Diese sollen unter anderem in Form kleiner dezentraler Kraftwerke in Städten, Rechenzentren und beim Betreiben von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge zum Einsatz kommen. Um die Pariser Klimaschutzziele zu erreichen, soll Wasserstoff künftig nicht nur Pkw und Nutzfahrzeuge antreiben, sondern auch Züge, Flugzeuge und Schiffe. Und auch die Energiewirtschaft und die Stahlindustrie plant mit Wasserstoff.

3) Wirkungsgrad

Entscheidend für Klimafreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit eines Antriebs ist unter anderem dessen Wirkungsgrad. Dieser ist bei Brennstoffzellen-Fahrzeugen rund ein Viertel höher als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Die Möglichkeit der Rückgewinnung von Bremsenergie erhöht die Effizienz weiter. Noch effektiver arbeiten batterieelektrische Fahrzeuge, die Strom direkt im Fahrzeug speichern und zum Vortrieb nutzen können. Da Energieerzeugung und Energienachfrage aber nicht immer zeitlich und räumlich zusammenfallen, bleibt Strom von Wind- und Solaranlagen oftmals ungenutzt, weil er keinen Abnehmer findet und nicht gespeichert werden kann. Hier punktet Wasserstoff. Mit dem überschüssigen Strom lässt er sich dezentral erzeugen, flexibel speichern und transportieren.

4) Kosten

Mit dem Aufbau größerer Produktionskapazitäten sowie sinkender Preise für regenerativen Strom werden die Kosten zur Herstellung von grünem Wasserstoff deutlich sinken. So erwartet das Hydrogen Council, ein Verband von über 90 internationalen Unternehmen, bei vielen Wasserstoff-Anwendungen in den kommenden zehn Jahren eine Halbierung der Kosten – und damit die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Technologien. Den Stack, das Herzstück der Brennstoffzelle, entwickelt Bosch derzeit gemeinsam mit dem Start-up Powercell zur Marktreife und wird ihn anschließend in Serie fertigen. Ziel ist eine leistungsfähige Lösung, die sich kostengünstig herstellen lässt. „Mittelfristig wird die Nutzung eines Fahrzeugs mit Brennstoffzelle nicht teurer sein als mit einem konventionellen Antrieb“, sagt Gackstatter.

5) Infrastruktur

Das derzeitige Wasserstofftankstellennetz ist noch nicht flächendeckend verfügbar. Die rund 180 Wasserstofftankstellen in Europa genügen allerdings bereits für einige wichtige Transportrouten. Um den Ausbau weiter voranzutreiben, kooperieren Unternehmen in vielen Ländern, oftmals unterstützt durch staatliche Fördermittel. Auch in Deutschland hat die Politik die Rolle von Wasserstoff als wichtigen Defossilisierungspfad erkannt und in der Nationalen Wasserstoffstrategie verankert. Das Gemeinschaftsunternehmen H2 Mobility zum Beispiel wird in Deutschland bis Ende 2020 rund 100 frei zugängliche Tankstellen errichtet haben, und im EU-geförderten Projekt H2Haul werden nicht nur die Lkw, sondern auch die auf den geplanten Routen erforderlichen Tankstellen aufgebaut. In Japan, China oder Südkorea gibt es ebenfalls umfassende Förderprogramme.

6) Sicherheit

Der Einsatz von gasförmigem Wasserstoff in Fahrzeugen ist sicher und nicht gefährlicher als andere Auto-Treibstoffe oder Batterien. Von Wasserstofftanks geht keine erhöhte Explosionsgefahr aus. Zwar brennt H2 in Verbindung mit Sauerstoff und ab einem bestimmten Verhältnis ist ein Gemisch auch explosiv. Aber Wasserstoff ist rund 14-mal leichter als Luft und daher extrem flüchtig. Tritt H2 beispielsweise aus einem Fahrzeugtank aus, steigt es schneller auf, als es sich mit dem Umgebungssauerstoff verbinden kann. In einem Feuertest von US-Forschern im Jahr 2003 kam es beim Brennstoffzellenauto zwar zu einer Stichflamme, sie erlosch jedoch schnell wieder. Das Fahrzeug blieb weitgehend unversehrt.

7) Zeitpunkt

Die Erzeugung von Wasserstoff ist bewährt und technologisch beherrschbar. Bei entsprechender Nachfrage kann die Produktion daher zügig hochgefahren werden. Zudem hat die Brennstoffzelle heute eine technologische Reife zur Industrialisierung und zum Einsatz in der Breite erreicht. Entsprechende Investitionen und politischer Wille vorausgesetzt, kann die Wasserstoffwirtschaft dem Hydrogen Council zufolge in den kommenden zehn Jahren wettbewerbsfähig werden. „Die Zeit für den Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft ist jetzt“, sagt Gackstatter.

https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/...offzelle-218112.html  

03.09.20 17:00

1246 Postings, 1806 Tage _easy@Jaak Bosch

Mit der Serienfertigung 2022/2023 hätten sie nur ein Jahr Vorsprung vor dem Autostack, die jedoch einen etwas fortschrittlicheren Stack haben.

Bosch sollte aufs also Tempo drücken ;-)  

03.09.20 17:21

60 Postings, 1356 Tage Jaak@_easy

Könnte so kommen.
Aber wie du schon in einem anderen Post geschrieben hast, fehlen zum Autostack die Infos / Pressemitteilungen.
Einfach abwarten was da in Zukunft noch kommt, Bosch macht jetzt den ersten Schritt und scheint sich der Sache sehr sicher zu sein.  

03.09.20 18:01

1246 Postings, 1806 Tage _easyBei beiden Projekten

Bei beiden Projekten kann man schon abschätzen, was da kommt, bzgl. Termine aber auch Leistung. Ich habe nur etwas die Befürchtung, daß die sich zu Tode entwickeln und testen, während die Japaner und die Koreaner schon in der Serie angekommen sind. Und ich denke nicht, daß deren BZ schlechter sind.  

03.09.20 18:02

1246 Postings, 1806 Tage _easykorrigiere: besser

07.09.20 21:41
1

1246 Postings, 1806 Tage _easyBosch: Die Mobilität der Zukunft braucht die Brenn

08.09.20 09:07

25 Postings, 1362 Tage BananaApplePC signs agreement

PowerCell signs cooperation agreement with Soltech regarding fuel cell solutions for solar energy

Mehr auf der Homepage von Powercell im Newsroom  

08.09.20 12:04

1246 Postings, 1806 Tage _easyLink

https://www.powercell.se/en/newsroom/...l/?releaseId=2E21A4195E74CA2B

Wenn der Vorposter den link gleich dazu einstellen würde, müsste ich den nicht suchen.  

08.09.20 18:47
1

12823 Postings, 2149 Tage telev1PowerCell

"PowerCell: Wasserstoff und Solarenergie – Kommt jetzt zusammen, was zusammengehört? – Neue Kooperation mit Soltech"

https://www.onvista.de/news/...neue-kooperation-mit-soltech-392583957  

08.09.20 19:12

117 Postings, 1927 Tage Der_grüne_HundNikola

Ausser für den europäschen markt, wird nun gm die brennstoffzellen für nikola liefern. Hat Powercell wohl doch noch eine chance? In hinblick der beidiger zusammenarbeit mit bosch. Oder wer könnte sonst nikola für den europäischen markt mit brennstoffzellen  versorgen?  

08.09.20 20:27

1246 Postings, 1806 Tage _easy@der grüne

Für Europa hat sich laut Aussage von MNilton nichts geändert, also bekommen die die S3 für Europa.
 

08.09.20 21:29

60 Postings, 1356 Tage Jaak@_easy

hast du was zur "Suru Platform" gefunden?
Die "GM Hydrotec" Seite hat zwar paar schöne Renderings aber keine "specs".
.
https://www.gmhydrotec.com/product/public/us/en/hydrotec/Home.html

https://www.gmhydrotec.com/product/public/us/en/...t/2017/17-zh2.html  

08.09.20 21:36

60 Postings, 1356 Tage Jaak@_easy

Auf den Fotos, siehe Link_2  sehen die eher so aus wie die Plug und Ballard Stacks.
Ist auch alles Material von 2017, aktuellere Informatinen habe ich nicht gefunden.  

08.09.20 21:41

60 Postings, 1356 Tage Jaak@_easy

*surus platform  

08.09.20 21:55

1246 Postings, 1806 Tage _easy@Jaak

Könnte evtl. sein, dass sie alte Stacks aus der Zeit vor Honda verwenden. Ich halte es aber für wahrscjeinlich, dass sie die Honda Bz nehmen. Habe nix gegunden zu Gewicht und Grösse.  

08.09.20 23:07

1376 Postings, 2615 Tage TheseusXWasserstoff und Solarenergie

"PowerCell: Wasserstoff und Solarenergie – Kommt jetzt zusammen, was zusammengehört? – Neue Kooperation mit Soltech

08.09.20, 18:20 onvista

Die Aktie des schwedischen Wasserstoff-Spezialisten steht aktuell nicht sehr hoch im Kurs der Anleger. Von ihrem Höchststand bei etwas mehr als 36 Euro ist die Aktie mittlerweile um rund 40 Prozent zurückgekommen. Zuletzt war es auch etwas ruhig um PowerCell geworden und die am 20. August veröffentlichten Zahlen für das zweite Quartal lieferten nicht gerade ein überzeugendes Kaufargument.

# PowerCell: Zahlen überzeugen nicht – Aktie gibt ab!

Vor den Zahlen berichteten die Schweden über eine aussichtsreiche Kooperation im Bereich der Schifffahrt und einem EU-Projekt zur Produktion eines mit Brennstoffzellen betriebenen Müllwagens. Danach stockte der Newsflow etwas – bis heute. Da veröffentlicht PowerCell eine neue Kooperation mit der Soltech Group – Schwedens führendem Anbieter von Energielösungen auf der Basis von Solarenergie.

Stationäre Energielösungen

PowerCell hat mit der Soltech Group eine nordische Kooperationsvereinbarung über die gemeinsame Entwicklung stationärer Energielösungen auf der Grundlage der Produkte der beiden Unternehmen für Brennstoffzellen und Solarenergie unterzeichnet. In einem ersten Verbundprojekt werden die beiden Unternehmen eine Machbarkeitsstudie zu einer stationären Stromversorgungslösung durchführen, die die Stromversorgung für Amokabel AB in Alstermo, Småland, sicherstellen wird.

Ziel der Kooperationsvereinbarung ist es, das Know-how und die Produkte der beiden Unternehmen zu nutzen, um stationäre Energielösungen anzubieten, die auf einer Kombination aus Solarenergie und Brennstoffzellen basieren. Durch die Verwendung von überschüssiger Energie aus Sonnenkollektoren zur Erzeugung von Wasserstoff kann Sonnenenergie gespeichert und bei Bedarf in einer Brennstoffzelle wieder in Strom umgewandelt werden.

Ziel der Machbarkeitsstudie, die die beiden Unternehmen für Amokabel durchführen werden, ist es zu untersuchen, ob Solarenergie in Kombination mit Wasserstoffspeicherung das Problem des Unternehmens mit der Netzkapazität lindern kann. Da Amokabel gewachsen ist und seine Produktion gesteigert hat, gab es zunehmend Probleme mit dem Mangel an Strom im bestehenden Netz.

Positives Ergebnis könnte Folgeaufträge bringen

„Diese Zusammenarbeit ist ein Durchbruch, um allen Unternehmen und dem öffentlichen Sektor bei den Hauptproblemen im Zusammenhang mit unzureichender Netzkapazität zu helfen. Wir sehen große Chancen und sind stolz und glücklich, dass PowerCell uns als Partner ausgewählt hat “, sagte Stefan Ölander, CEO von Soltech.

Aktie profitiert nicht von der neuen Kooperation

Im Zuge der allgemeinen Marktstimmung entfaltet die Nachricht heute keine positive Wirkung auf den Kurs von PowerCell. Das dürfte unter anderem auch daran liegen, dass nach den Zahlen zum 1. Halbjahr das Papier der Schweden auf der Favoritenliste vieler Anleger runtergerutscht ist.

Im Bereich Wasserstoff glänzen aktuell eher die Werte von McPhy, Nel, Plug Power oder ITM Power. Gute Nachrichten gab es auch heute von Nikola Corp., die Ford als neuen Partner an ihrer Seite begrüßen.

Trotzdem sollten Anleger die Aktie von PowerCell nicht abschreiben. Mit Bosch haben die Schweden weiterhin einen starken Partner an ihrer Seite. Wenn sich der Rauch um die durchwachsenen Halbjahreszahlen gelegt hat und PowerCell wieder einen guten Newsflow an den Tag legt, dann dürfte auch der Kurs wieder anziehen."

Quelle: https://www.onvista.de/news/...neue-kooperation-mit-soltech-392583957  

09.09.20 16:28

1246 Postings, 1806 Tage _easyLeistungsdichten führender Hersteller: PC top

Leistungsdichten führender Hersteller: PC top (Autostack-Core Report, Stand 07.2017)

Nissan: 2.5 kW/l
Honda: 3.1 kW/l
Toyota: 3.1 kW/l
ASC evo1: 2.9 kW/l
ASC evo2: 4 kW/l

evo1 entspricht der Powercell S3, technischer Stand 2017, inzwischen weiter verbessert

Auch bei der Degration war die S3 zu dieser Zeit Stand der Technik, wie es im bericht heisst. Die 10% über den Lebensdauer schafft offenbar neben Powercell auch keiner der Konkurrenz derzeit. Das hält diese aber niocht davon ab, bereits in Serie zu gehen.

Typisch deutsche Schnarchnasigkeit: es wird weiter geforscht u. entwickelt bis 2022 (Bosch) bzw. 2023 (Autostack), während Toyota den Mirai seit 2014 in Serie baut, Hyundai den Nexo seit 2018 sowie, Nissan hat die Brennstoffzelle gestoppt (schlechteste Leistungsdichte s.o.), sowie Honda den Clarity seit 2016.

 

09.09.20 16:28

1246 Postings, 1806 Tage _easyKorrektur evo 2 entspricht Powercell S3

09.09.20 17:39

1246 Postings, 1806 Tage _easyDas Leistungsgewicht der Plug Power liegt bei 0,23

Das Leistungsgewicht der Plug Power 100kW liegt bei 0,23 kW/l

Das macht deutlich, warum  Plug Power und auch Ballard keine konkurrenzfähige Technologie für den mobilen Bereich auf dem Markt haben.  

09.09.20 17:41

1246 Postings, 1806 Tage _easyKorrektur: Leistungsdichte

10.09.20 08:25

23 Postings, 1315 Tage Fritz0430

Bin gespannt ob wir die 30 EUR noch bis Ende des Jahres sehen werden, aktuell habe ich da noch meine Zweifel.  

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