ist immer so wenn die einen möglichen trendwechsel einleiten,da kommen die immer mit der keule,bin vothin auh aus meinen long zu null raus.schade,hätte mich ach über 50 daxlongpunkte gefreut.
was mich aber wirklich nervt ist.die hätten heute vormittag bis in den bereich gehen können von 5770,sich dann aufbauen bis z.b. 5900,haben sie nicht gemacht sondern sind einfach an der 5820 gestoppt,hatte einen völlig roten schädel.
jetzt ist das so,die amis sind durch ihren markanten bereich durch,falls es keine verarsche ist,sollten die zum kleineren 61er rt vllt die nächsten tage gehen.amis handeln am unteren 60er bb,jede stunde ein tieferes tief,ich tue mir das nicht an hier,bin ganz glücklich das ich draussen bin sonst gibt es vllt noch probleme.
und die nachrichten hier sind doch auch unsinn,heute vormittag haben sie getönt die italobonds sind ja soooooooooooo super gelaufen,plötzlich gibts probleme.die spinnen doch.die sollen einfach ehrlich sein und schreiben das sie keine lust mehr hatten an der 12300 zu daddeln,es ging nicht mehr weiter,unlust.
DJ XETRA-SCHLUSS/DAX schmiert ab - Sorgen um Italiens Langläufer
FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch deutlich verloren. Nach ruhigem Geschäft schmierte der DAX am Nachmittag ab und fiel um 2% oder 118 auf 5.771 Punkte. Dies überraschte, denn eine Aktion italienischer Anleihen mit kurzer Laufzeit war am Vormittag erfolgreich über die Bühne gegangen. Offenbar reichte das jedoch nicht, um die Verunsicherung auszuräumen. "Es bestehen Sorgen, dass die viel wichtigere Auktion italienischer Langläufer morgen nicht so glatt verlaufen wird", meinte ein Händler.
Dann werden bis zu 8,5 Mrd EUR mit Laufzeiten von drei, sieben und zehn Jahren angeboten. Sollten wieder Rekordrenditen verlangt werden, dürfte das den Druck vergrößern. Die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe stieg nach einer gewissen Entspannung im Tagesverlauf wieder auf den kritischen Bereich von 7%. "Die Umsätze sind dünn, was starke Bewegungen begünstigt", begründete ein Marktteilnehmer das Ausmaß der DAX-Verluste. Gehandelt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 67,6 (Vortag: 35,2) Mio Aktien im Wert von rund 1,57 (Vortag: 0,81) Mrd EUR - deutlich mehr als am Vortag, aber immer noch unterdurchschnittlich.
Ganz unerwartet kamen die Verluste allerdings nicht. Schon in den vergangenen Handelstagen war der DAX nicht mehr recht vorangekommen. "Eine klare charttechnische Bestätigung des positiven saisonalen Umfelds findet derzeit nur durch die US-Aktienindizes statt", meinte der technische Analyst Armin Kremser von der DZ-Bank. Angesichts der relativen Schwäche des DAX sei es unrealistisch, dass der Index seinen charttechnischen Spielraum bis zum letzten Zwischenhoch bei 6.170 Punkten noch ausschöpfen werde. Der Jahresauftakt 2012 stehe damit unter keinem guten Stern.
Unter einem solchen steht auch die Weltkonjunktur nicht. Die japanische Industrieproduktion ist im November mit einem Minus von 2,6% deutlich hinter den Erwartungen zurück geblieben. "Die Daten unterstreichen einmal mehr das Bild einer sich abflauenden Weltwirtschaft", sagte ein Händler. Automobilwerte neigten denn auch zur Schwäche. So verloren VW 2,6% auf 115,15 EUR und BMW gaben um 3,3% auf 51,10 EUR. Finanzwerten standen wegen der Sorgen um die kommende italienische Auktion ebenfalls unter Druck. Commerzbank gaben um 4,2% auf 1,27 EUR nach, Deutsche Bank sanken um 3,8% auf 28,63 EUR.
Besser hielten sich konjunkturunabhängige Werte. Merck KGaA, einer der besten DAX-Werte im laufenden Jahr, stiegen um 0,4% auf 76,11 EUR. Deutsche Telekom hielten sich mit einem Abschlag von 1,2% auf 8,70 EUR ebenfalls wacker. Die Bonner wollen ihr TV-Angebot "Entertain" kräftig erweitern. Um das neue Satellitenfernsehen "Entertain Sat" zu stärken, erwägt die Telekom, die Rechte für die Übertragung der Fußball-Bundesliga zu erwerben, so der für das Deutschland-Geschäft verantwortliche Telekom-Vorstand Niek Jan van Damme zur Financial Times Deutschland. Es müsse sich jedoch rechnen.
DJG/mif/flf
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc. ----------- „Den Markt fragen was los ist, scheint die bessere Wahl, als ihm sagen zu wollen, wo es lang geht“.
|