Der rechten Szene auf der Spur

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neuester Beitrag: 16.03.12 16:50
eröffnet am: 14.11.11 22:29 von: Happy End Anzahl Beiträge: 359
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16.11.11 16:15
1

11942 Postings, 6513 Tage rightwinghmmm ...

also wenn heute jemand sagt, dass die migranten uns genetisch schwächen, dann schütteln die meisten nur noch den kopf - zu recht. insofern bin ich nicht der meinung, dass der mann vorurteile verstärkt. dass bei der zuwanderung jedoch mehr als heute betrachtet werden sollte "wer uns nützt und wer nicht" ist z.b. bereits originär von stoiber gefordert worden - das hat mit rassismus auch nichts zu tun, sondern ist eine vorraussetzung für die allgemeine akzetanz von zuwanderung.

ich habe in meiner engeren umgebung festgestellt, dass sich die stimmung verändert hat - gerade jüngere sind in ihrem urteil gg. gewisse verhaltensformen der migranten härter geworden ... allerdings kann ich nicht feststellen, dass dies in einem chauvinistischen weltbild eingebettet ist - die leute ... expl. in bawü ... haben kein problem mit andersartigkeit per se, oder mit den leuten, die sich gut integrieren, die haben nur ein überfeines gespür dafür, ob einer für das geld was er bekommt etwas geleistet hat.  

16.11.11 16:21

27350 Postings, 5497 Tage potzblitzzzWie nennt man sowas?

Technokratenrassismus?  

16.11.11 16:26

11942 Postings, 6513 Tage rightwingwieso das denn?

in so ziemlich jedem staat der welt wird vorher deine bonität gecheckt, damit du der allgemeinheit nicht auf der tasche liegst - was ist denn daran rassistisch? wenn es tatsächlich stimmt, dass die absolute zahl der migranten mit arbeitsplatz seit knapp 20 jahren i.e. gleich blieb, wohingegen deren zahl um über 25% stieg, dann wird dir die dt. bevölkerung irgendwann sagen, dass die leute geradewegs in die sozialsysteme einwandern - wenn man das nicht regulär öffentlich bespricht, überlässt man das them den rechten rattenfängern.  

16.11.11 16:41
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110935 Postings, 9029 Tage Katjuschaüberfeines Gespür, ob jemand was

geleistet hat oder nicht?

Da fängst ja schon an. Das hier in der Debatte um Migranten zu erwähnen, soll doch suggerieren, viele Migranten liegen dem Staat und damit "mir als Steuerzahler" auf der Tasche. Das sind halt genau die populistischen Aussagen, die ich meine.
Und da beweisen die meisten Deutschen eben kein feines Gespür für den einzelnen Bürger, sondern da wird nicht selten eine ganze Gruppe entsprechend abgeurteilt oder es werden zumindest übertriebene Zahlen genannt. Die Geschichten kennt man ja, die sich so erzählt werden. Ich nenne das neuzeitliche Sagengeschichten. Wo im Mittelalter von den raffgierigen Juden erzählt wurde, sind es heute die nichtsnutzigen südländischen Migranten, die unser Sozialsystem ausnutzen. Zum Beispiel bekommen sie ja den Zahnersatz umsonst, oder betrügen die Ämter obwohl sie nebenher schwarz arbeiten, etc. etc. - das sind doch Geschichten, die allgemein rumgereicht werden, und da wird nicht etwa eine konkrete Person genannt, sondern ganz allgemein von den Ausländern oder einem Großteil der Ausländer gesprochen. Da muss man sich doch nichts vormachen. Das hat mit Aussagen zu genetischer Schwächung des deutschen Erbguts ja gar nichts zu tun oder mit Fragen zu starker Zuwanderung. Das sind rein emotional begründete Resentiments, die sich aber trotzdem auf Kinder übertragen, und wenn die dann später in gewisse Kreise geraten, sind sie nicht in der Lage von vornherein Recht und Unrecht zu unterscheiden.  

16.11.11 16:47
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11942 Postings, 6513 Tage rightwing@katju

das dem deutschen neidhammel 1933 eingeblasen wurde, er sei ein herrenmensch ist die eine sache ... gerade gegenüber der jüdischen minorität, die ihre kinder seit dem mittelalter in die schule schickte war ein erhebliches minderwertigkeitsgefühl angeschwollen.

den umstand jedoch, dass die bevölkerung ein auge darauf hat, ob ihr geld etwas zuuuu leichtfertig an zugewanderte sozialfälle verteilt wird (dies ggf. auch als ungerecht empfindet) sollte man definitiv nicht in die rechte ecke rücken ... das hat ja auch überhaupt nichts mit rassismus zu tun.  

16.11.11 16:54

110935 Postings, 9029 Tage Katjuschadoch, das hat was mit Rassismus zu tun, denn

ich kenne persönlich mehr urdeutsche Sozialfälle als ausländische Sozialfälle, aber da höre ich ihnen gegenüber selten was von "ihr seid Sozialschmarotzer".

Es ist manchmal schon echt witzig, wenn man bei Familiengeburtstagen rumsitzt und sich die Dialoge anhören muss. Ich lach mich da innerlich ab und zu ins Fäustchen. Da sitzen in der Runde 2-3 deutsche Hatz4-Empfänger, die sich auch nicht sonderlich um Jobs bemühen, aber trotzdem gibts dann Gespräche über Ausländer, die uns Steuerzahlern auf der Tasche liegen. Köstlich!

Die bloße Tatsache, auf sein Geld zu achten, und auch den Staat dazu anzuhalten, ist ja nicht verweflich. Aber dann bitte schön den Staat dafür kritisieren, dass er bestimmte Fälle von Betrug unabhängig von Religion und Migrationshintergrund nicht richtig verfolgt. Aber doch nicht eine Gruppe von Menschen dafür kritisieren, was Einzelne in allen Religionen, Kulturkrisen und Nationen versauen. Und mal abgesehen davon ist es ja kein Wunder, wenn der Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund an den Arbeitslosen hoch ist. Das ist ja absolut normal.  

16.11.11 16:57
1

27350 Postings, 5497 Tage potzblitzzzHeute sind wir Wirtschaftsmacht

fast Exportweltmeister, Spitze in Sport, Wissenschaft, Menschenrechte, Gesundheitsfürsorge, usw. usf.
Wir sind die Besten, Schlausten, Reichsten, Mächtigsten und Tollsten überhaupt.

Da ist jeder "schädigende" Einfluss von außen gefährlich.

Lustig ist nur, wenn man sieht, dass so eine Art der Selbstbeweihräucherung in vielen Ländern stattfindet. Auch in der Türkei, in Indien, in den USA, usw.
Wenn nun alle so toll sind, gibt es doch gar keinen Grund, Menschen aus anderen Ländern zu fürchten, oder?
Nur wissen die meisten Menschen gar nicht, dass die gleichen Stories auch in anderen Ländern erzählt werden.  

16.11.11 17:05

11942 Postings, 6513 Tage rightwingim übrigen

will ich gerade auf die abgrenzung von rassismus und kritik hinaus. es stimmt eben nicht, dass die leute glauben jeder migrant würde sie bescheissen oder ausbeuten - die bevölkerung hat überhaupt kein problem mit den leuten, die ihren job machen, fleissig sind und sich gut integrieren. allenfalls stinkt es den leuten, dass der wohlmeinende staat sich bei all den themen sehr lange in correctness übte und z.b. bei missständen an den schulen einfach wegsah. dass dies automatisch in rassistische überheblichkeit umschwingt ist schlicht falsch - gerade durch das falsch verstandene schweigen gewann die rechte an zulauf ... gerade hier wäre ein früherer diskurs hilfreich gewesen.
ich weiss, dass dieser zusammenhang von linksliberaler seite stets bestritten wird, dass ändert jedoch nichts daran, dass selbst im spd-stammpublikum eine teils ungute missstimmung aufgekommen ist - das sind doch keine faschos, sondern leute die es eben nicht akzeptieren, dass sie, wenn sie nach 35 jahren arbeitslos werden schnell an ihr schonvermögen ranmüssen und dann mit jemanden, der gerade mal 8 jahre im lande ist gleichgestellt werden ... das kann man niemanden als sozial verkaufen


dinge hinaus, die jahrelang nicht diskutiert wurden  

16.11.11 17:06

51345 Postings, 8930 Tage eckirightwing, manchem knn ich zustimmen und

dann kommen wieder solche Sachen:

rightwing: wieso das denn?   16:26 #153  in so ziemlich jedem staat der welt wird vorher deine bonität gecheckt, damit du der allgemeinheit nicht auf der tasche liegst - was ist denn daran rassistisch? wenn es tatsächlich stimmt, dass die absolute zahl der migranten mit arbeitsplatz seit knapp 20 jahren i.e. gleich blieb, wohingegen deren zahl um über 25% stieg, dann wird dir die dt. bevölkerung irgendwann sagen, dass die leute geradewegs in die sozialsysteme einwandern - wenn man das nicht regulär öffentlich bespricht, überlässt man das them den rechten rattenfängern.

Denk halt mal nach bevor du sowas schreibst:
Wenn vor 20 Jahren noch mehr arbeitende Single-Migranten da waren und nun wandern zwar kaum mehr welche zu, die Leute haben aber Familien, dann hießt das nur, dass die Leute eben hier angekommen sind.

Oder wie stellst du dir das vor?
Weiter im Ausländerwohnheim mit 20 Türken pro Zimmer und dann nach 10 Jahren wieder "heim"? Da hast du natürlich verhältnismäßig mehr Arbeitsplätze und weniger nichtarbeitende Frauen/Kinder. Nicht zu vergessen: Vor 20 Jahren gab es noch keine (fast keine) Rentner mit Migrationshintergrund. Die Quoten nähern sich deutlich an.

In BaWü kriegen türkische Frauen auch nur noch 1,7 Kinder im Schnitt.

Und was soll das jetzt mit Zuwanderung in die Sozialsysteme? Ist das heimisch werden und die Geburt hier in Deutschland die Zuwanderung ins Sozialsystem?  

16.11.11 17:11

11942 Postings, 6513 Tage rightwing#156

um es mal klar zu sagen - in meiner nachbarschaft werden gerade ein paar bienenfleissige migranten abgeschoben ein absoluter irrsinn ... von denen möchte ich gerne 10x so viele ins land holen. dem, der es hören will nenne ich morgen ein paar deutsche spezialisten, die wir im gegenzug getrost ausserhalb unserer grenzen absetzen können.  

16.11.11 17:13

10805 Postings, 5295 Tage sonnenscheinchendie reine Nutzung der Sozialsysteme

kann allerdings kaum ein sinnvolles Kriterium für das "heimisch geworden" sein.
Außerdem hat kein Mensch behauptet, dass die Aussagen über den Missbrauch der Sozialsysteme sich auf alle oder auf die meisten Einwanderer bezögen.

Zu behaupten das alles in Butter wäre und gar kein Problem vorliege, ist aber genau die Methode die nicht zur Problemlösung und zum Abbau von Vorbehalten beiträgt.
Es sind auch gerade nicht zwingend türkische Einwanderer, wo große Probleme bei der Integration bestehen. Insofern macht es wenig Sinn, alle Einwanderer in einen Topf zu werfen.

Wenn man aber leugnet, dass überhaupt irgendein Missstand vorliegen könnte, kann man sich eigentlich jede weitere Diskussion sparen.  

16.11.11 17:15

10805 Postings, 5295 Tage sonnenscheinchenwobei die Problematik

vielleicht in der tiefsten schwäbischen Provinz nicht nachvollzogen werden kann. Das mag schon sein. Aber warum muss ein Provinzler sich dann ständig zu Themen äußern, die in urbanen Ballungsgebieten von Relevanz sind, von denen er selber aber keinen Schimmer hat.  

16.11.11 17:16

27350 Postings, 5497 Tage potzblitzzzBienenfleißige Migranten?

Wie kommst Du zu so einer Beurteilung? Sind sie Deiner Meinung nach die Ausnahme? Hälst Du Migranten für faule Menschen?  

16.11.11 17:18
2

23966 Postings, 8418 Tage lehna# 156 nana kat...

es gibt genügend Deutsche, die an ihrem Sofa festwachsen- sofern man ihnen ordentlich Kohle überweist.
Allerdings darf man das hier nicht sagen, sonst sitzen einem sofort die selbsternannten Sozialprediger im Nacken. Ich machs trotzdem regelmässig.
Bei vielen Deutschen herrscht auch die Furcht, Ausländer könntem einem die Arbeit wegnehmen- oder gar für billigeren Lohn arbeiten.
Dieselbe Klientel lässt sich aber dann natürlich von einem Trupp Serben billig das Eigenheim hochziehen- da iss einem der eigene Geldbeutel dann doch näher wie die Moral.
Hier sieht man die Verlogenheit...  

16.11.11 17:23
1

110935 Postings, 9029 Tage Katjuschanun macht euch doch mal nichts vor

Die wenigstens Leute kennen Hartz4-Migranten persönlich, aber trotzdem hat komischerweise jeder ne Meinung dazu.

Missbrauch der Sozialsystem gibt es, was ja niemand bezweifelt, aber das hat doch nicht hauptursächlich was mit der Herkunft des Empfängers zu tun. Wer das behauptet, ist durchaus Rassist. Wobei ich selbst nicht behaupte, dass das die Mehrheit der Deutschen so offen ausspricht, aber es ist eher ein teil der deutschen Meckerkultur. Und wenn man nix zu meckern hat, dann gehts halt gegen Ausländer. Erlebt ihr das etwa nicht in eurem Umfeld?

Es behauptet doch niemand, alles wäre in Butter. Und natürlich darf man nichts unter den Tisch kehren. Kann auch die Argumentation verstehen, häufiges wegsehen hat die Problematik jahrelang verschlimmert. Aber das wegsehen hatte doch nichts mit linkliberaler Multikultipolitik zu tun, sondern vielmehr mit Ignoranz und Gleichgültigkeit gegenüber den Problembezirken. Leben ja nur Ausländer und Unterschicht. Also wozu drum kümmern?! Immer dann wenns wieder Fälle von Gewalt gibt und sogar Polizisten bedroht werden, dann steht die Bevölkerung auf und denkt an Lösungsmöglichkeiten. Ist ja beim Thema Rechtsradikalimus das gleiche Phänomen. Solange man selbst damit nicht konfrontiert wird, ist einem das Leben am Rand der Gesellschaft egal.  

16.11.11 17:30
2

23966 Postings, 8418 Tage lehnaWer mit Ausländern zusammenarbeitet...

und nicht grad ein verbohrter Idiot ist, merkt schnell, dass das ganz fleissige Menschen sind.
Die Faulenzer/ Abzockerquote iss da nicht höher wie bei den Deutschen- da bin ich mir sicher...  

16.11.11 17:33
4

36845 Postings, 7746 Tage TaliskerBei mir an der

Schule findet man auch solche Aufkleber (s.u.) an Schülerkarren, Seminar vom Institut für Staatspolitik
http://www.welt.de/politik/article3202153/...al-und-antiwestlich.html
werden besucht. Nur einige wenige, aber die Akzeptanz für sowas steigt. Es müssen nicht immer irgendwelche dumpfen NaziSkins sein.
Und das ganze ist durchaus von gesellschaftlicher Relevanz, wenn z.B. der Fokus auf Prävention in anderen Kreisen (Islamisten, Linksradikale) gerichtet wird und dafür Programme gegen Rechtsextremismus nicht mehr finanziert werden.

Wenn man dann sowas liest
"Im Bereich Rechtsextremismus hingegen hat die Terrorabwehr nicht mit der Entwicklung Schritt gehalten. Der Verfassungsschutzbericht des Bundesamtes behauptete im Sommer 2011: „Auch 2010 waren in Deutschland keine rechtsterroristischen Strukturen feststellbar.“ Richtig war aber ganz offenbar: Es gab (und gibt?) sie - sie wurden nur nicht erkannt. Auch das Vorhandensein von Waffen - zuweilen werden ganze Arsenale entdeckt - galt bisher nicht als Hinweis auf terroristische Strukturen, sondern lediglich als eine Art potentiell riskanter Marotte. So heißt es im Verfassungsschutzbericht: „Die Affinität von Rechtsextremisten zu Waffen und Sprengstoff bildet weiterhin ein latentes Gefährdungspotential“. So dokumentiert zumindest das Bundesamt ein Understatement, das ihm wohl bald als Blindheit ausgelegt werden wird.

Der strukturelle Wandel in der rechten Szene ist in den vergangenen Jahren weder dem Bundesamt noch den Landesbehörden verborgen geblieben. Doch wurde darauf angemessen reagiert? So wurde die inszenierte Fragmentierung der Szene bemerkt. Wo früher „Kameradschaften“ als legale Vereine auftraten, konnte mit Durchsuchungen und Verboten eingegriffen werden. Die einfache Zeit, in denen Nazis einen Verein mit sprechendem Namen wie „Nationalistische Front“, „Blood and Honour“ (Blut und Ehre) oder „Heimattreue Deutsche Jugend“ gründeten, den man dann verbieten und auflösen konnte, sind allerdings vorbei."
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...en-zweifel-11529993.html
oder jetzt von der finanziellen staatlichen Unterstützung der Rechtsextremen über den Umweg der V-MännerHonorare erfährt, kann man nur mit dem Kopf schütteln.
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.
Angehängte Grafik:
pc_aufkleber.jpg
pc_aufkleber.jpg

16.11.11 17:38
2

110935 Postings, 9029 Tage Katjuschaalso wenn man den zweiten Absatz in Taliskers

Posting liest, fragt man sich echt, was im Verfassungsschutz für weltfremde Leute arbeiten.

Seit Jahren werden politische Gegner bedroht, auf Todeslisten gesetzt, und teilweise auch körperlich attackiert, und der Verfassungsschutz bezeichnet dann das horten von Waffen riskante Marotte und sieht latentes Gefährdungspotenzial?
Da wird einem echt schlecht.  

16.11.11 17:54
3

23966 Postings, 8418 Tage lehna#169 Tscha Kat- man kann zwar die NPD verbieten...

aber nie die Gedanken in maroden Birnen. Nur weil etwas verboten wird, ist die Kloake im Hirn nicht weg- sie wird weiter gären...
Diese Morde sind nur durch reinen Zufall ans Licht gekommen- das iss unglaublich....  

16.11.11 17:59
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58043 Postings, 6345 Tage heavymax._cooltrad.Verfassungsschutz i.scheinbar Rechts unterwandert!

nur die Linken Kommunisten ham scheinbar den Freibrief.. ?
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Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch ..den Tod!

16.11.11 18:01
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11942 Postings, 6513 Tage rightwinghmmm ...

... ich denke in letzter konsequenz wird man das problem rechtsextremismus mit mehr härte anpacken müssen - gemessen an dem, was diese verrückten anrichten und womit sie drohen, sollte man mindestens in den gleichen gang schalten, wie bei der raf - ab einer bestimmten schwelle gilt dann halt mitgliedschaft in einer terroristischern vereinigung, wirklich langjährige haft ... dann kann es sich ja jeder nochmal überlegen, ob er sein leben mit diesem quatsch versaut.
ich persönlich habe keine allzugroßen befürchtungen, dass die extreme rechte einzug in die mitte der gesellschaft halten kann - wir sollten aber auch genau darauf achten, dass den extremen parteien der argumentative nährboden entzogen wird, d.h. dass ihnen irgend ein diskurs-vakuum den platz zum überleben sichert.  

16.11.11 18:02
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58043 Postings, 6345 Tage heavymax._cooltrad.Die NPD sollte verboten werden!

.. ist es dann besser diejnigen werden verdrängt in den "Untergrund" ?

Eine vermutlich schlechtere Entscheidung !
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Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch ..den Tod!

16.11.11 18:06
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hier scheiden sich doch schon seit Jahren die Geister..

.. Egal ob Terror von Rechts oder Links, das ist einfach Shice und gehört entsprechend bekämpft !
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Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch ..den Tod!

16.11.11 18:08

11942 Postings, 6513 Tage rightwing@heavy

ich bin gebe ja hier ein bischen den "kommunistenfresser" und bin nicht der meinung, dass eine partei, die mit "wegen zum kommunismus" und mit "systemwechsel" wedelt erlaubt sein sollte ... allerdings muss man konstatieren, dass die linke im hinblick auf körperliche gewalt und bedrohung bei weitem harmloser ist ... was sie nicht weniger gefährlich macht.  

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