Das Problem ist doch, dass die Deutsche Gesellschaft wegen der Vergangenheit tief gespalten ist. bzw. deshalb nicht mit der (neuen) wirtschaftlichen Stärke nicht klarkommt. Alle Linken (SPD, Linke, Grünen, etc., etc.) u. eigentlich auch die Bürgerlichen Institutionen können nicht richtig mit der Vergangenheit umgehen u. meinen dass Deutschland immer noch in Demut gegenüber dem Ausland leben müssen, egal wie abstrus, unverschämt u. unfair die Forderungen sind. Ans eigene Volk wird erst gedacht, nachdem die Forderungen aus dem Ausland erfüllt sind. Sobald Deutschland die Opferrolle auch nur ansatzweise verlässt, wird die NAZIKEULE rausgeholt u. Deutschland wird erpresst u. zu allen möglichen Zugeständnissen gezwungen… - das finde ich schon sehr bedenklich u. traurig u. eigentlich bin ich deshalb ganz u. gar nicht stolz auf mein Land. Schon sei 1871 haben die restlichen Europäer etwas gegen Deutschland, es ist ihnen zu stark u. mächtig! Die Krönung des ganzen war der erste Weltkrieg u. der Vertrag von Versaille in dem Deutschland für den 1 WK verantwortlich gemacht wurde u. absurde Forderungen erfüllen musste u. worin das alles geendet hat ist ja aus dem Geschichtsunterricht bekannt. Jetzt, nun fast 70 Jahre nach dem 2. WK, kehrt Deutschland langsam wieder zu alter wirtschaftlicher Stärke zurück u. damit kann unsere Gesellschaft u. unsere Politiker nicht umgehen. Dabei muss man bedenken, dass Deutschland, im Gegensatz zu den Siegermächten, bei Null angefangen hat. Außer Hunger u. Zerstörung war ja nicht mehr viel übrig, aber wir haben es trotzdem geschafft, wieder eine der führenden Wirtschaftsmächte zu werden, trotz massiver Gebietsverluste, Wiedervereinigung und Restriktionen aus dem Ausland. Einerseits stinkt das den restlichen Europäern, andererseits drängen sie Deutschland in eine Führerrolle um sich selbst aus der Verantwortung zu stehlen u. einen Schuldigen zu haben wenn irgendwas schief geht.
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