nun, ich nehme @realtime das nicht übel, er ist der Chef und das hat man zu akzeptieren. Man sollte nur in dieser Position sehr vorsichtig sein, sich nicht von anderen für andere Zwecke vor den Karren spannen zu lassen (instrumentalisieren zu lassen), sprich, man muss immer sorgfältig abwägen, will ich diese Entscheidung wirklich selbst tragen? und kann sie rechtfertigen? wenn, ja. Aber bekomme ich z.B. zig Anträge, muss ich mich nat. fragen, woraus rekrutieren sich diese? ich habe viele Aktien auf ihrem Weg nach unten begleitet (-95%, -99%, Delist), da ich genau dies annahm. Eine solche Meinung war unbequem. So subsummieren sich mit der Zeit einige im Fahrwasser, die mit jenen Vehikeln untergingen oder gar erfolglos sich die Seelen aus dem Leib pushten u.s.w. inzwischen missgünstig teils rachsüchtig... das kann ich sogar nachvollziehen. Einige würden jede Gelegenheit wahrnehmen, einem eins auszuwischen und wenn es nur das erreichen einer sperre ist .-) das ist nat. sehr unschön, schlimm. Aber manchen 'Dreck' wo Anleger schlicht reingepredigt und dann ausgenommen werden, kann man sich einfach nicht ansehen und dazu schweigen. Ich musste abwägen, ob das sich Zuziehen von Gram einiger, was leider nicht ausbleibt, wenn man konträre Meinungen bis zum Ende durchzieht, mit dem Ergebnis eines z.B. Delistings, da lösen sich große Summen in 'Rauch' auf, eben dies schlimmer sei oder zu schweigen. Letztendlich bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass es schlimmer und moralisch nicht vereinbar sei, zu schweigen. Meine persönliche Meinung. Gruß
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