Arques 2006, wieder ein erfolgreiches Jahr
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Die im SDAX notierte Starnberger Beteiligungsholding ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004 / WKN 515600) gab am Dienstag die Akquisition der Kölner Druckerei J.P. Bachem GmbH & Co. KG durch ihre Druckerei-Tochter ARQUANA International Print & Media AG (ISIN DE0006781008 / WKN 678100 ) bekannt.
Mit der Übernahme steigt der annualisierte Jahresumsatz der Printaktivitäten von ARQUANA und ARQUES auf 180 Mio. Euro. Bachem ist ein Anbieter im Bereich Bogen- und Rollenoffsetdruck und wirtschaftet profitabel. In 2005 erzielte man einen Umsatz von über 30 Mio. Euro. Die Druckerei in Nordrhein-Westfalen ist für ARQUANA bei der Erschließung des geografischen Westens der Bundesrepublik als Vertriebs- und Produktionsstandort von zentraler regio-strategischer Bedeutung.
Für ARQUES ist dies konzernweit bereits die dritte Akquisition im ersten Quartal 2006. Der annualisierte Konzernumsatz konnte dadurch in 2006 bereits um knapp 15 Prozent bzw. 85 Mio. Euro gesteigert werden. Im Februar 2006 wurde die Heinrich Heiland GmbH übernommen und seit März 2006 gehört das Schweizer Spezialchemieunternehmen Rohner AG zum ARQUES Konzern. Der ARQUES Vorstand geht von weiteren Akquisitionen noch im März aus.
Hinsichtlich des Kaufpreises, der sich aus einer Bar- und einer Aktienkomponente zusammensetzt, sowie der vertraglichen Details wurde Stillschweigen vereinbart. Der Vertrag enthält aufschiebende Bedingungen, beide Parteien gehen jedoch davon aus, das Closing innerhalb von vier Wochen melden zu können. ARQUANA und der J.P. Bachem Verlag vereinbarten zudem eine strategische Zusammenarbeit.
Bisher fielen die Aktien von ARQUES um 1,05 Prozent und stehen derzeit bei 113,59 Euro.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Arques also weiter auf Shoppingtour; interessant vor allem, dass es weitere Zukäufe (Mehrzahl!) noch im März geben soll, der März ist ja bekanntlich Ende der Woche schon vorbei. :)
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Die Differenzen mit der BaFin seien ausgeräumt.
Das Jahr begann mit angeblich profitablen Zukäufen.....
Wie ist der unverwässerte Gewinn 2005 und die Prognose 2006 ?
Hat da jemand was greifbares?
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Dieses "Geschäftsmodell" stand/steht daher stark unter Beobachtung, da hier "künstliche Gewinne" generiert werden. However, grundsätzlich scheint aber alles weitesgehend legitim zu sein. Arques hat darüber hinaus nur eine Handvoll Mitarbeiter und einige sehr unangenehme Insider-Verdächtigungen und Rausschmisse hinter sich - sprich: alles recht dubios.
Dennoch ist das KGV mehr als günstig - das ist`s aber schon lange und Arques konnte sich trotz aller guten Zahlen und eingehaltenen Prognosen aufgrund der o.a. Themen nicht davon befreien. Ich halte das derzeitige Wachstum für nicht nachhaltig, da immer mehr insolvente/unterbewertete Unternehmen gefunden werden müssen als in 2005, um den Bargain Purchase weiter zu steigern. Primär kauft Arques (bzw. die Tochter "Arquana") Untrenehmen aus dem Bereich der Druckindustrie. Auch wenn sich hier Synergieeffekte erzielen lassen sehe ich doch grundsätzlich sehr beschränktes Wachstumspotenzial aufgrund der (veralterten) Branche. Auch ist mir die Finanzierung der Zukäufe nicht ganz klar, da hier zu großen Teilen auch Aktien der Arquana / aquirierten Unternehmen als "Währung" gehandelt werden.
Unterm Strich ist mir Arques irgendwie nicht "ganz geheuer", was aber nur mit meinem gesunden Menschenverstand zu tun hat. Ich bleibe daher trotz der niedrigen Bewertung und aller guten weiteren Prognosen weiterhin skeptisch ...
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Technisch sehe ich den Wert ebenfalls als interessant an, sehn wir mal...
Dank an Fundi
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Boardmail an "Aktienwolf" |
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Zahlen von heute sind aus meiner Sicht total in Ordnung und die Storie weiterhin intakt.
Druckindustrie ist sicherlich nicht die "spannende" Storie aber schau mal in deinen Briefkasten wie viel Werbedrucke dort jede Woche zu finden sind.
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Das Beteiligungsunternehmen ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004/ WKN 515600) gab am Mittwoch bekannt, dass es im Geschäftsjahr 2006 mit einem Umsatz von 780 Mio. Euro rechnet, der am Jahresende annualisiert 1 Mrd. Euro überschreiten soll. Das hierbei geplante Wachstum soll weiterhin aus eigenen Mitteln finanziert werden.
Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) wird bei 80 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei 63 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern (EBT) bei 61 Mio. Euro und der Konzernjahresüberschuss bei 50 Mio. Euro erwartet. Das Ergebnis pro Aktie (EPS) soll demnach 20,6 Euro betragen.
Die Planung geht davon aus, dass ergebniswirksame Effekte aus der Auflösung negativer Unterschiedbeträge nach IFRS 3 durch ergebnisneutrale Realisierungen bestehender Zuschreibungen in etwa ausgeglichen werden. In dieser Guidance sind bisher keine Abverkäufe von Unternehmen geplant, die zu operativen Entkonsolidierungseffekten führen.
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Der letzte Absatz besagt doch, dass Bargain Purchases (= Auflösung negativer Unterschiedsbeiträge) für das geplante Ergebnis 2006 gar keine Rolle spielen,
da sie durch Realisierung bestehender Zuschreibungen ausgeglichen werden. Aber was genau hat man sich nun darunter wieder vorzustellen? Wodurch werden die Zuschreibungen denn aufgelöst, evtl. beim Verkauf einer Beteiligung? Wäre schön, wenn mir das mal jemand erklären könnte...
Auch muss ich natürlich das korrigieren, was ich in #49 geschrieben habe, die BPs werden ja offensichtlich doch im operativen Ergebnis erfasst.
Die Bilanzierung ist und bleibt schwer durchschaubar, zugegeben...
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Mannheimer Anlagenbauer Weltmarktführer bei der Herstellung von Kernschießmaschinen
Das Starnberger Beteiligungsunternehmen ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004) hat sämtliche Anteile an der Hottinger Maschinenbau GmbH übernommen. Das Mannheimer Unternehmen ist auf die Herstellung von Kernschießmaschinen spezialisiert, die beispielsweise in der Automobilindustrie und der Produktion von Heizbrennmaschinen eingesetzt werden. In dieser Nische erzielt Hottinger einen weltweiten Marktanteil von über 40%.
Schon seit 1937 produziert Hottinger Anlagen zur Herstellung von Werkstücken. Das hoch spezialisierte Unternehmen zeichnet sich durch anhaltende technische Neuentwicklungen aus. Aus diesem Innovationsumfeld heraus entwickelte Hottinger weltweit mehr als 50 Patente. Die Mannheimer Firma operiert als Global Player und zählt unter anderem Volkswagen, Norsk Hydro, Ford, MAN, DaimlerChrysler und Buderus zu ihren Kunden.
ARQUES setzt besonders darauf, dass Hottinger jüngst gemeinsam mit einem Großkunden aus der Autozuliefererindustrie ein innovatives Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellenblöcken für Aluminiummotoren entwickelt hat. Durch den Einsatz neuartiger Kernschießmaschinen, die bei der Anfertigung von Werkstücken mit Hohlräumen ganz spezielle Sandkerne verwenden, kann die Motorblockproduktion deutlich optimiert werden. Bei diesem neuen Verfahren werden teure, toxische Materialien durch billigere und umweltfreundlichere Stoffe ersetzt. Zudem wird erstmals eine neue Technik eingesetzt, die es ermöglicht, bereits bei deutlich geringeren Stückzahlen rentabel zu arbeiten. Dies gibt Hottinger in der Autoindustrie, die zu immer kleineren Stückzahlen und vielfältigeren Serien tendiert, ein weiteres Alleinstellungsmerkmal. Die bei der Motorblockherstellung verwendeten Kernschießmaschinen, die exklusiv von Hottinger hergestellt werden, müssen höchsten qualitativen Anforderungen standhalten - schon bei einer Normabweichung von nur 0,001 Millimeter sind die Kurbelwellenblöcke nicht mehr einsetzbar. Die Zusammenarbeit mit dem Autozulieferer, die vertraglich vereinbart ist, soll mindestens bis zum Jahr 2008 andauern. Allein durch diesen Großauftrag kann Hottinger bis 2008 eine Produktionsauslastung von über 50% garantieren. Der Maschinenbauer erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz von knapp EUR 20 Millionen und beschäftigt rund 70 Mitarbeiter, der Anteil der Fachingenieure liegt bei knapp 25%.
Die Gesellschaft wurde entsprechend der ARQUES Philosophie erworben. Hottinger ist frei von Bank- und anderen langfristigen Verbindlichkeiten. In dem Kaufpreis ist zudem ein nicht betriebsnotwendiges rund 20.000 qm großes Grundstück enthalten. ARQUES Beteiligungsmanager Dirk Specht wird Hottinger als Geschäftsführer leiten. Die ARQUES Task Force, eine spezialisierte operative Eingreiftruppe, wird umgehend projektbezogen zum Einsatz kommen.
„Mit der Hottinger Maschinenbau GmbH haben wir einen besonders innovativen deutschen Maschinenbauer erworben“, sagte ARQUES Akquisitionsvorstand Dr. Martin Vorderwülbecke. „Wir denken, die erreichte technische Spitzenposition nunmehr auch kommerziell besser nutzen zu können.“
Hottinger Maschinenbau GmbH ist bereits die vierte Akquisition der ARQUES Industries AG im ersten Quartal des laufenden Jahres. Im Februar konnte die Heinrich Heiland GmbH erworben werden. Seit März 2006 gehört das Schweizer Spezialchemieunternehmen Rohner AG sowie die Kölner Druckerei J.P. Bachem zum ARQUES Konzern. Der annualisierte Konzernumsatz konnte dadurch in 2006 bereits um über EUR 100 Mio. auf über EUR 700 Mio. gesteigert werden. Der ARQUES Vorstand geht von weiteren Akquisitionen noch im März aus.
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Verkäufer Georg Fischer AG fokussiert sich auf das Kerngeschäft, ARQUES sieht hohes Synergiepotenzial durch operative Integration der GF Schwab in die E. Missel GmbH & Co. KG
Nach dem Kauf der Kölner Druckerei J.P. Bachem vor drei Tagen, am 28. März, und der Mannheimer Hottinger Maschinenbau GmbH am gestrigen Tage gibt die ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004) nunmehr die Übernahme der Georg Fischer Schwab GmbH & Co. KG in Pfullingen mit sofortiger Wirkung bekannt. Damit hat ARQUES das erste Quartal mit fünf Akquisitionen abgeschlossen. Im Februar war bereits die Heinrich Heiland GmbH und im März das Schweizer Spezialchemieunternehmen Rohner AG übernommen worden. Zusätzlich konnte der Erwerb der Druckerei Wanfried im Februar „geclosed“ werden.
In einer Guidance für 2006 hatte ARQUES als annualisiertes Umsatzziel zum Jahresende das Erreichen der EUR 1 Mrd.-Schwelle angekündigt. Grundlage dieser Planung war die Akquisition von Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von mindestens EUR 400 Mio. in 2006. Für das erste Quartal, als dem saisonal schwächsten, war dafür ein Neuumsatz durch Akquisitionen in Höhe von EUR 50 Mio. budgetiert. Durch die Akquisition der fünf neuen Gesellschaften konnte jedoch bereits jetzt ein tatsächlicher Neuumsatz von knapp EUR 120 Mio. erreicht werden. Das Budget wurde somit im ersten Quartal um 140% überschritten.
Der annualisierte Jahresumsatz im Konzern stieg im ersten Quartal um 20% und liegt nun bei ca. EUR 720. Mio. Der kumulierte Kaufpreis für die fünf Unternehmen betrug EUR 1,7 Mio. Zusätzlich wurden ARQUANA-Aktien aus dem Bestand hingegeben. Die fünf Gesellschaften verfügen in Summe über eine Net-Cash-Position. Bei Wanfried, Heiland, Rohner und Bachem konnte zudem ein erheblicher Immobilienbestand übernommen werden.
„Die konsequente und professionelle Bearbeitung des Marktes zeigt deutliche Früchte. Wir blicken aufgrund unserer vollen Pipeline auf ein spannendes zweites Quartal“, so ARQUES Akquisitionsvorstand Dr. Martin Vorderwülbecke.
Das heute übernommene Unternehmen GF Schwab ist ein etablierter Hersteller von Sanitärtechnik mit den Schwerpunkten Spülkästen und Betätigungsplatten mit Sitz im baden-württembergischen Pfullingen (nahe Reutlingen). Verkäufer ist der renommierte Schweizer Industriekonzern Georg Fischer AG, der sich künftig auf seine Kerngeschäfte Automotive, Piping Systems und Machine Tools konzentrieren will. Mit diesem strategischen Zukauf und der operativen Integration in die ARQUES Tochter Missel können erhebliche Synergieeffekte erzielt werden. Missel, ein Spezialist für Wärme- und Schallschutzsysteme, ist seit 10 Jahren ebenfalls im Bereich der Sanitärtechnik aktiv und hat mit dem Missel Kompakt-Spülrohr – dem kleinsten Spülbehälter der Welt - eine bahnbrechende Innovation auf den Markt gebracht.
GF Schwab vertreibt seine Produkte weltweit und erzielte im Geschäftsjahr 2005 einen Umsatz von EUR 11 Mio. Missel-Geschäftsführer Jan Recknagel wird die operative Leitung der GF Schwab übernehmen, die ARQUES Task Force kommt umgehend zum Einsatz.
GF Schwab wurde gemäß der ARQUES Philosophie frei von Bank- und sonstigen Verbindlichkeiten erworben. Die Gesellschaft verfügt über ausreichende Barmittel, um die mittelfristige Entwicklung der Gesellschaft aus eigenen Mitteln zu finanzieren.
Mit dem Erwerb der Gesellschaften von der börsennotierten Schweizer Georg Fischer AG stellt ARQUES erneut ihre Qualitäten als Partner von Großkonzernen bei der strategischen Veräußerung von Unternehmen im Rahmen der Konzentration auf ihr Kerngeschäft unter Beweis.
Die Georg Fischer AG zeigte sich zufrieden, in ARQUES einen seriösen und erfahrenen Käufer für den Sanitärspezialisten gefunden zu haben. „ARQUES hat sich als kompetentes Restrukturierungsunternehmen etabliert. Deshalb sind wir sicher, mit dem Verkauf an ARQUES eine gute Lösung für das Unternehmen gefunden zu haben“, sagte Direktionsmitglied Marco Steg, Leiter Geschäftszweig Haustechnik bei GF Piping Systems.
ARQUES Vorstand Markus Zöllner betonte: „Mit GF Schwab haben wir ein spezialisiertes Unternehmen erworben, das die Aktivitäten unserer Tochter Missel im Bereich Sanitärtechnik ideal ergänzt.“
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"... Der kumulierte Kaufpreis für die fünf Unternehmen betrug EUR 1,7 Mio. Zusätzlich wurden ARQUANA-Aktien aus dem Bestand hingegeben. ..."
So, nun zu meinen Fragen:
- Sind das Aktien aus dem Arques Bestand oder aufgrund der Käufe neue Arquana Aktien ?
- Wenn letzteres stimmt, bekommen die Veräußerer Anteile an ihren eigenen Läden zurück ?
- Wenn ersteres stimmt, müsste doch Anteile der Arques an der Arquana sinken ...
- und demzufolge auch die Gewinnzuteilung (der Arquana) für Arques ...
Vielleicht weiss ja jemand etwas genaueres über die "Finanzierungen". Gruß Fundamental
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Zum Vergleich: In der Vergangenheit wurden z.B. die Sochor Group (33 Mio. Umsatz) für 4 Mio. Euro (davon 3 Mio. in Aktien) und die Wanfried-Druck Kalden (30 Mio. Umsatz) für 1,5 Mio. Euro (davon 0,9 Mio. in Aktien) gekauft, demnach könnten die oben genannten Werte also etwa hinkommen.
Aber auch wenn das Geschäft undurchsichtig ist, man sieht, dass das Modell funktioniert, denn die Kaufpreise sind wirklich immer wieder erstaunlich gering und das Wachstum von Arques damit erfreulich groß. :)
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Vorstand schlägt Erhöhung der Dividende auf € 2,05/Aktie vor
Steigerung gegenüber Geschäftsjahr 2005 um 78,2 %
Der Vorstand der ARQUES Industries AG hat in seiner gestrigen Abendsitzung vom 04. April 2006 beschlossen, dem Aufsichtsrat vorzuschlagen, der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividendenausschüttung auf € 2,05 pro Aktie (+78,2 %) zur Beschlussfassung vorzulegen.
Damit sollen die Aktionäre an der guten Entwicklung des Geschäftsjahres 2005 und der ausgezeichneten Liquiditätssituation im Konzern beteiligt werden.
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Aber es ist typisch Arques, dass eine Dividende von 1,55% mit +78% angepriesen wird ...
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Mit Abschluss des Q3 hatte Arques etwa 28 Mio. Cash-Bestand was einem Anteil von gtu 10€ PS bedeutet (= ca. 8% vom aktuellen Kurswert). Hiesse also, dass mit der Dividendenzahlung etwa 20% des Cashs ausgeschüttet wird.
Dividenenzahlungen und deren (bilanziellen) Auswirkungen sind wie gesagt nicht mein Focus, vielleicht kann hier jemand mit mehr Erfahrung eine Beurteilung der Cash-Situation von Arques abgeben.
P.S.:
Die Relation von einem der letzten Käufe, der mit (nur) 1 Mio. Cash und den Rest über Aktien der Arquana getätigt wurde, wäre in diesem Zusammenhang auch mal wichtig zu analysieren
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Berenberg Bank stuft ARQUES von „hold“ auf „buy“
Kurspotenzial bei € 210 pro Aktie
In ihrer am Freitag, den 31. März 2006 veröffentlichen Analyse hat die Berenberg Bank die Aktie der ARQUES Industries AG deutlich hoch gestuft.
Am 17. Februar war die Aktie noch mit „hold“ bewertet worden. Als fairer Kurs für das bestehende Beteiligungsportfolio war ein Kurs von EUR 124 festgesetzt worden, unter Berücksichtigung des weiteren Wachstums ein Kursziel von EUR 180.
Nunmehr wurden aufgrund der vorläufigen Zahlen zum Konzernabschluss 2005 und der fünf neuen Akquisitionen im ersten Quartal 2006 diese Zahlen deutlich nach oben revidiert. Als fairer Kurs für das bestehende Beteiligungsportfolio werden nunmehr EUR 135 festgesetzt (+ 8,8%), unter Berücksichtigung des weiteren Wachstums sogar ein Kursziel (fair value) von EUR 210 (+ 16,7%).
Die Berenberg Bank ist Spezialist für die Bewertung börsennotierter Small- und MidCap-Werte und insbesondere bei institutionellen Anlegern geschätzt. Ihre Analysen werden besonders im angelsächsischen Raum beachtet.
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@Fundamental
Deine Zahlen stimmen so nicht mehr, der Cash-Bestand zum Ende des Jahres wird in der vorläufigen Bilanz mit 43,5 Mio. angegeben, wovon dann eben etwa 4,5 Mio. ausgeschüttet werden. Woher diese Differenz zum Q3 kommt, hab ich jetzt auf die Schnelle auch nicht herausfinden können, aber da können ja z.B. Cash-Bestände aus den neu akquirierten Unternehmen hinzugekommen sein oder Forderungen abgebaut worden sein oder...
Jedenfalls glaube ich, dass die Leute im Vorstand von Arques wissen, was sie tun, es hieß auch zuletzt noch, dass vorerst keine Kapitalerhöhungen geplant sind, von daher dürfte genug Kapital für die weiteren Pläne vorhanden sein. Auch hat Arques ja noch die Möglichkeit, entweder weiter Arquana-Anteile abzugeben, oder aber auch weitere Unternehmen an die Börse zu bringen. Eigentlich war auch für Ende 2005 schon ein Börsengang der SKW Stahl-Metallurgie Gruppe im Gespräch, wurde aber aus mir unbekannten Gründen bisher noch nicht durchgeführt.
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However, bin nach wie vor skeptisch, was das gesamte Geschäftsmodell betrifft. Was ich noch verstehen kann, ist dass Arques einen Bargain Purchase hebt, da der Kaufpreis unter dem "Firmenbestandswert" (mit Gebäude, Grundstück etc.) liegt und die neue Bewertung einen Buch(!)gewinn erzielt.
Aber derartig marode Läden wieder auf Vordermann zu bringen, halte ich (aus Erfahrung !) für die dünne Personaldecke für äußerst schwierig - es sei denn, Arques haut erstmal 50% des Personals raus und veräußert Teilbereiche. Dazu passt allerdings die adhoc von neulich nicht, in der sich Arques als "soziale" Firma mit "einer sehr hohen Zahl an Beschäftigten" rühmt ...
Aus diesem Grunde könnte auch der Nicht-Börsengang der SKW zustande gekommen sein, denn die Läden sind sicherlich noch nicht profitabel (genug), als dass eine Nachfrage da wäre. Außerdem werden dafür - im Gegensatz zu echten Sanierern wie GCI - viel zu schnell viel zu viele Firmen gekauft. Und das sollen alles Perlen sein ? Warum macht`s dann keiner nach und warum hat die BAFIN ermittelt ? Und als "Währung" immer wieder die (für mich misteriösen) Arquana-Aktien ... ist mir nicht wirklich logisch.
Auch der operative Gewinn, der nur 15% des Gesamtgewinns ausmacht, liegt deutlich hinter dem Bargain Purchase zurück (diesen Begriff habe ich vorher auch noch nie gehört und wurde mir viel zu lange "verschleiert"). Dennoch ist die BAFIN ja nun offensichtlich raus und die ergebnisrelevanten Korrekturen waren eigentlich nur Peanuts. Der Vorstand hat sehr hohe Aktien-Bestände nachgekauft, was wiederum positiv zu werten wäre.
Ich bin schon zweimal wieder rein und sofort nach den nächsten "Bad-News" wieder geflüchtet. Habe daher entschieden - auch wenn die Verlockung aufgrund der günstigen Bewertung / der super Prognose sehr groß ist - nicht wieder einzusteigen ... ist halt Fundamental`s Bauchgefühl.
So long - rock on !
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Das Argument mit der Mitarbeiterzahl ist auch so eine Sache, schließlich wurden dieses Jahr immerhin schon 10 neue Mitarbeiter eingestellt, und Arques verfügt inkl. der Arquana-Tochtern nur über 20 Beteiligungen. Dazu muss man wissen, dass die Task Force von Arques, das Umstrukturierungsteam, immer nur vorübergehend in ein Unternehmen geht, danach überwacht nur noch ein Beteiligungsmanager das Geschehen.
Im Übrigen kann man dem Management da eine hohe Kompetenz bescheinigen, ich habe mal gelesen, dass von über 50 Restrukturierungsversuchen nur 3 nicht erfolgreich waren und mit einer Insolvenz des Unternehmens geendet haben.
Insgesamt verstehe ich deine Zweifel aber schon, Arques ist eben in vielerlei Hinsicht eine Sache für sich... :)
Ein paar interessante Dinge zur Politik von Arquana kann man übrigens auch in folgendem Interview mit dem Arquana-Chef erfahren:
Veröffentlicht: 10.01.2006 17:28
Interview mit Arquana-Chef Friedrich-Carl Wachs:
"Wir sind in einem Käufermarkt unterwegs"
Vor einigen Monaten entdeckte die Starnberger Arques Industries AG ein interessantes Segment für sich. Sie begann mit dem Aufkauf von europäischen Druckerei-Betrieben und bündelt diese in ihrer börsennotierten Arquana International Print & Media AG.
Clemens von Frentz sprach mit Vorstands-Chef Friedrich-Carl Wachs über die Perspektiven in diesem Bereich, über sein Geschäftsmodell und über die weiteren Pläne der AG.
Herr Wachs, Sie haben gerade die Sochor Group in Österreich übernommen, zuvor die französische Evry Rotatives. Sind weitere Übernahmen im europäischen Ausland geplant? Und wenn ja: Welchen Ländern würden Sie den Vorzug geben?
Wachs: Ja, wir haben einen paneuropäischen Ansatz und werden insofern weiter grenzüberschreitend wachsen. Derzeit verhandeln wir mit Unternehmen in drei verschiedenen Ländern. Es wird Sie nicht erstaunen, dass ich da vage bleiben muss. Nur so viel: Im Westen (Frankreich) sind wir schon vertreten, im Osten dagegen noch nicht.
Üblicherweise tauscht Arques das Management von übernommenen Betrieben sehr schnell aus. Bei Sochor soll das offenbar nicht passieren, die alte Geschäftsführung bleibt also im Amt. Warum?
Wachs: Weil das Management das Unternehmen gut geführt und sicher im Markt positioniert hat sowie das Vertrauen von Kunden und Mitarbeitern genießt. Wir haben es mit meinem Kollegen Bodo F. Schmischke aus dem Arquana-Vorstand ergänzt, um den speziellen Arquana-Ansatz leichter umsetzen und die Eingliederung in den Verbund beschleunigen zu können. Im Übrigen hat Frau Dr. Sochor ihr Unternehmen gegen Aktien in die Arquana AG eingebracht. Sie ist also Miteigentümerin geworden und insofern am gemeinsamen Erfolg interessiert, für den sie sich auch aktiv vor Ort einsetzt.
Nach Informationen des Hamburger Fachmagazins "Druck & Medien" soll für die Übernahme von Johler ein Preis von etwa 1,8 Millionen Euro gezahlt worden sein. Wurde hier, ähnlich wie bei Sochor, ein Teil des Kaufpreises in Aktien gezahlt?
Wachs: Über konkrete Zahlen will, kann und darf ich in diesem Zusammenhang nicht sprechen. Nur so viel: Bei dieser Transaktion gab es die Akquisitionswährung Aktie der Arquana AG noch gar nicht ...
Das wichtigste Kapital von Druckereien ist – neben den Maschinen – der Kundenstamm. Erfahrungsgemäß ist die Kundschaft heute nicht mehr so treu wie in alten Zeiten. Sind bereits Kunden Ihrer Druckereien abgesprungen?
Wachs: Nein, warum auch? Sie werden ja weiter exzellent bedient und profitieren ihrerseits von den Größenvorteilen, die wir zu realisieren beginnen. Wir haben im Gegenteil durch den intensiven Einsatz meines Vorstandskollegen Jürgen Groth und seines Teams eine Vielzahl neuer Kunden hinzugewonnen, die die einzelnen Unternehmen der Gruppe nie alleine bekommen hätte. Durch die regionale Verteilung unserer Druckstandorte im Norden, Süden und Westen durchbrechen wir die Grenzen der regionalen Vertriebsmärkte und werden key-account-fähig, können also national agierende Kundengruppen erschließen. Das konnte vorher keiner der Einzelbetriebe mit seiner Vertriebsmannschaft.
Die Druckereien, die unter dem Dach der Arquana AG versammelt sind, hatten in der Mehrzahl vorher massive Schwierigkeiten – einige von ihnen galten seit Jahren als schwer angeschlagen. Was veranlasst Sie zu der Hoffnung, dass sich die Situation dieser Betriebe in der neuen Holding entscheidend ändert?
Wachs: Hier muss man fairerweise differenzieren: Unsere Muttergesellschaft Arques Industries hat als Sanierungsspezialist natürlich zuerst Firmen erworben, die in Schwierigkeiten waren, weil sie "undermanaged, overinvested and undersold" waren und ihr Capex nicht mehr verdienten. Hier haben die schnellen, harten Sanierungsschritte des neuen Managements von Arques gegriffen. Wir können auf deutliche Ergebnisverbesserungen für dieses Jahr stolz sein.
Mittlerweile sind wir jedoch in Phase 2 der Akquisition und sprechen mit Firmen, die weit besser aufgestellt sind – siehe Sochor Group. Diese Firmen kommen zu uns, weil sich die Eigentümer im Verbund größere Chancen ausrechnen. Wir sind in einem Käufermarkt unterwegs. Dabei akquirieren wir nicht mehr opportunistisch, sondern nach einem strengen Kriterienkatalog, der dem Masterplan unseres integrierten Druckkonzerns entspricht, mit dem wir 2008 die Überschreitung der 500-Millionen-Euro-Umsatzgrenze anstreben.
Wenn die Arquana-Druckereien langfristig als Einzelfirmen am Markt bestehen wollen, wird es ohne Restrukturierungsmaßnahmen kaum gehen. Welche Maßnahmen wurden bereits durchgeführt, welche sind noch zu erwarten?
Wachs: Natürlich war, ist und bleibt die erfolgreiche Restrukturierung der Beteiligungsunternehmen ein kritischer Erfolgsfaktor. Die Unternehmen müssen immer erst mal durch die Arquana-Mühle, das heißt: Kostenstrukturen werden optimiert, unsere Reporting- und Controllinginstrumente eingeführt, die Prozesse angepasst, der Einkauf und der Vertrieb zentralisiert, die IT-Systeme vernetzt und der Maschinenpark neu auf die Bedürfnisse des Konzerns justiert. Das erfolgt in mehreren schnellen Schritten, so dass wir so bald wie möglich zentral von Starnberg aus steuern können.
Es war mehrfach die Rede von Synergieeffekten durch den AG-Verbund bei Arquana. Wie muss man sich das konkret vorstellen?
Wachs: Durch den zentralen Einkauf von Papier, Farben, Hilfsstoffen und auch Maschinen bündeln wir Einkaufsmacht und erreichen weit bessere Konditionen als die Einzelunternehmen. Der zentrale Vertrieb ermöglicht uns die Ansprache neuer Kundengruppen jenseits der
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bisher eher regionalen Kundenstrukturen der Einzelfirmen. Diesen Kunden können wir aufgrund unserer breiten Aufstellung über mehrere Druckstandorte ein besseres Angebot machen und gleichzeitig die eigene Auslastung optimieren.
In einem zweiten Schritt werden wir diesen Kunden als integrierter Druckkonzern eine größere Angebotspalette an Dienstleistungen offerieren können, um unserem Anspruch als "One Stop Shop" für den Großkunden gerecht zu werden. Dies alles sind Beispiele für die Verbundeffekte, die die mittelständischen Einzelunternehmen in dem stark fragmentierten Markt in Deutschland alleine nie aufbieten können.
Nach eigener Auskunft wollen Sie "mittelfristig europäischer Marktführer im Rollenoffsetmarkt werden". Welchen Zeithorizont haben Sie dabei im Auge?
Wachs: Wir haben auf unserer Hauptversammlung Anfang Dezember 2005 erklärt, dass wir 2008 zu den "Top 3"-Rollenoffsetdruckern in Deutschland avancieren und damit zu den "Top 5" in Europa gehören wollen. Dabei sehen wir uns bis dahin als vertikal integrierter Druck- und Dienstleistungskonzern mit paneuropäischem Ansatz.
Lässt sich ein so großer Verbund wie Arquana überhaupt noch steuern?
Wachs: Ja, mit dem entsprechenden Handwerkszeug und gutem Personal in der Holding ist das keine Zauberei.
Gibt es für das Management von Arquana ein Optionsprogramm, über das die Führungskräfte am Erfolg beteiligt werden?
Wachs
Derzeit ist die Arques AG quasi der Allein-Eigentümer von Arquana. Ist beabsichtigt, sich in absehbarer Zeit von Arquana-Anteilen zu trennen?
Wachs: Auf unserer Hauptversammlung haben wir gerade verschiedene Kapitalerhöhungen beschlossen, die den Freefloat unserer Aktie von derzeit 5 Prozent im Laufe des nächsten Jahres auf über 25 Prozent ansteigen lassen. Damit erfüllen wir gleichzeitig die Kriterien für den Wechsel in den Geregelten Markt (Prime Standard). Die Arques wird zwar schrittweise Anteile an der Arquana AG abgeben, aber erst mit dem Überschreiten der 500-Millionen-Euro-Umsatzgrenze unter 50 Prozent fallen.
Abschließend eine eher persönliche Frage an den Arquana-Chef Friedrich-Carl Wachs: Beobachter zweifeln an Ihrer Kompetenz im Druckgeschäft. Was antworten Sie diesen Kritikern?
Wachs: Damit kann ich leben. Ich werde lieber unter- als überschätzt. Der Erfolg ist hinterher umso größer ...
Das Interview führte Clemens von Frentz.
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Kursziel auf EUR 153 erhöht
In ihrer Studie vom Freitag, den 7. April hat HSBC Trinkhaus & Burkhardt die ARQUES Aktie als „Overweight“ bestätigt und zugleich das Kursziel nach oben korrigiert.
HSBC legt als fairen Kurs für ARQUES einen Wert von EUR 153 nach EUR 134,50 Anfang Januar fest. Das entspricht einer Anhebung um 13,75%. Die Spanne des „fair value“ sieht die Privatbank zwischen EUR 133 und 176 (Januar: EUR 108,50 bis 160).
Die Erhöhung des Kursziels begründet HSBC mit der guten Entwicklung des ersten Quartals im laufenden Geschäftsjahr, in dem ARQUES fünf Akquisitionen durchführte und dadurch ihr Budget deutlich übertraf. Zudem habe sich ARQUES erfolgreich im Markt positioniert und werde so den eingeschlagenen Wachstumskurs erfolgreich fortsetzen können, heißt es in der Studie. Entsprechend hob HSBC ihre langfristige Umsatzprognose für ARQUES um über 30% an.
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