Heidelberger Druck will Gas geben..

Tanja hat gesagt, dass durch das verbesserte Ergebnis vor Steuern der Bilanzverlust und Ausschüttungssperre überkompensiert wurde und damit die rechtliche Ausschüttungsfähigkeit wieder hergestellt wurde.

Na dann....  

 

bis der Arzt kommt wenn die Divi kommt  

(zukünftigem) Cash Flow soll denn die Dividende ausgeschüttet werden?  

hat nicht unbedingt mit faktisch zu tun....vielleicht ist deswegen der Kurs heute nicht im Plus  

haben vor lauter Angst auch gleich eingesammelt...  

hatte es erwähnt...die formalen Voraussetzungen...  

es bleibt ein steiniger Weg, aber es ist ein wenig Licht am Ende des Tunnels.

Der messebedingte Rückgang der Zahlen in Q1 (01.08.) wurde auch gleich erwähnt.

Aber das war zu erwarten. Das mit der Dividende wird kommen. Wahrscheinlich in 2025 nach der nächsten HV. Man hat es Tanja angemerkt,  dass sie es als FV gutheißen würde.  

ich in Anbetracht der Verluste heute bei sämtlichen Maschinenbauern im Sektor ((K&B -3,5%) usw. auch nicht überbewerten. Heute kam fast alles unter die Räder.

 

hoffentlich das Format, Leuts wie den Willnix zu erkennen. Ein Leistungsnachweis einzufordern.

An aller erster Stelle bei den Segmentleitern. Deren Rückmeldungen strengstens prüfen zu lassen.

Als Heideldruck noch sehr profitabel war, gab es diese Segmente nicht.

Die Struktur war sehr flacher. Der Mehdorn hat dann in in Welt hinausposaunt, Heideldruck hat zu wenige Ingineure.

Er hat diesen Anteil dann hochfahren lassen in einem Ausmaß welches mir damals schon Kopfschmerzen machte.

Diese "Akademiker" mussten dann halt installiert werden.

Den bisher gut funktionierente MB Einheiten wurde ein Segmentleiter übergestülpt.

Die mussten erstmal laufen lernen. Folglich gab es bei Heideldruck eine Inflation an Besprechungsterminen.

Es war in der Folge dann auch zu beobachten, dass es bei denen nicht um das Unternehmen selbst ging.

Die wollten alle möglichst schnell aufsteigen in der Hierarchie.

Die guten haben sich anders orientiert. Pfeifen wie (Willnix) belasten noch immer das Ergebniss.

 Ein gesundes Verhältniss von produktiven und unproduktiven in der AG herzustellen ist der Schlüssel

für Otto. 

 

Ich kaufe ihm ab, dass er auf der Kostenseite solange rödelt, bis was bewegt wird. Er scheint da mehr Hartnäckigkeit als Monz mitzubringen. Es kam aber auch viel Respekt und Wertschätzung gegenüber den MA zum Ausdruck. Der ist auf jeden Fall konflikterprobt. Wieviel und wann die Dinge spruchreif sind ist noch ne andere Frage. Er plant bestehende Strukturen wie Service und Vertrieb aber auch industrielle Kapazitäten wie bei der Gießerei oder im Industriebereich erstmal optimal auszulasten. Das ist beim Thema Vertrieb und Service schon mal ansatzweise mit Canon gelungen.  

die Chancen des externes Wachstums M/A auch mal wieder stärker wahr nimmt. Zumindest lässt seine Vita darauf schließen. In der Rede sagte er auch, dass er in seiner Zeit bei Canon viele solcher Deals abgewickelt hat.

Und bei HDM lief nach dem gescheiterten MBO Versuch ja Null in dem Bereich.

Gibt es andere Eindrücke von beiden oder Ergänzungen?  

ist nach wie vor so, dass ein Aktivist mit kleinem Kapitaleinsatz mitmacht wchen könnte  

Daran werden wir Otto messen. Wachstum, vor allem beim UMSATZ. Na dann ran...


Wachstumsstrategie steht im Fokus

Mit Hochdruck arbeitet das Unternehmen an einer Wachstumsstrategie, um auch künftig den weiter steigenden Kosten entgegenzuwirken. „HEIDELBERG muss in Zukunft wieder wachsen – allem voran beim Umsatz“, sagte Jürgen Otto. „Wir brauchen außerdem weiter hohe Kostendisziplin, insbesondere bei den Personalkosten.“

Einen Hebel für mehr Umsatzwachstum sieht HEIDELBERG in der starken internationalen Position in rund 170 Ländern weltweit mit dem größten globalen Vertriebs- und Servicenetz in der Druckindustrie. Diese Internationalisierung soll noch stärker genutzt und ausgebaut werden, insbesondere in Wachstumsmärkten wie Asien, den USA und aufstrebenden Ländern. Zudem werden aktuell auch mögliche Kooperationen geprüft, mit denen das globale Vertriebs- und Servicenetz für die Erschließung neuer Branchen genutzt werden könnte.
Der zweite Schwerpunkt der Wachstumsstrategie hat den Ausbau der Wertschöpfungskette mit Fokus auf dem Digital- und Verpackungsdruck im Blick. Die auf der drupa vorgestellte Kooperation mit Canon für den wachsenden industriellen Inkjetdruck sowie die Weiterentwicklung des Boardmaster-Systems für das Verpackungssegment „Flexible Paper“ unterstreichen diesen Ansatz.
Der dritte Schwerpunkt liegt im Industriegeschäft von HEIDELBERG zur Erschließung neuer Märkte. Hierzu prüft das Unternehmen, welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Ressourcen auch außerhalb der Druckindustrie zum Einsatz kommen können, vor allem für den hochpräzisen Maschinenbau, die Automobilindustrie oder die Energiewirtschaft.