„ 14 deutsche Unternehmen wollen eine Staatsbeteiligung“. Das Unternehmertum ist vollkommen im Arsch. Es waren die Großunternehmer mit ihren innovativen Plänen und ihrem intelligenten Geist, die Deutschland zur Industriegroßmacht geformt und geführt haben, davon ist leider nichts mehr übrig. Dicke Gehälter und Dividenden JA, ein gutes Leben an den Arbeitern vorbei, sowieso. Doch wenn es darauf ankommt, das Unternehmen zu reformieren, die Backen für ein paar Jahre zusammenzukneifen und zu sparen an eigenen Bonis und Gehälter, dann schreien die mit den weißen Stehkragen nach dem Staat. Das ist unanständig, unmoralisch und gierig.
Klar ist, Dank der ausufernden Zwangsmaßnahmen geht der Wirtschaftsstandort Deutschland am finanziellen Krückstock. 14 deutsche Unternehmen bzw. Unternehmer wollen weiter im Luxus schwelgen und wollen eine Beteiligung durch den Staat – also der arbeitenden Bevölkerung, denn die bilden mit ihren Steuern das finanzielle Staatsgebilde. Ein Staatsgebilde was mehr oder weniger sehr schlecht verwaltet wird. Sechs Milliarden hat diese Lufthansa schon erhalten, das weckt Begehrlichkeiten
Die meisten Bittsteller sind erst die Energiewende, danach durch Handelskonflikte und Klimaunfug in die Bredouille geraten, da ist die Rekapitalisierung durch die Bundesregierung für diese oft miserabel geführten Unternehmen, schon sehr verlockend.
Diese Bundesregierung, angeführt von der Versagerin Merkel steht dem natürlich offen gegenüber und arbeitet derzeit eine Beteiligungsstrategie aus. Schon Ende März beschloss man bereits den 600 Milliarden Euro umfassenden Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF), zu welchem auch die EU-Kommission ihre Zustimmung gab. Na Bravo, wer soll das alles Bezahlen, klar doch, es wird alles aus Steuermitteln finanziert.
Noch mehr Unternehmen mit Staatsbeteiligung? Wirtschaftsminister Altmaier reibt sich wahrscheinlich schon die Hände und die Sozis sehen ein sozialistisch geführtes Deutschland schon jetzt als notwendig an. Das passt schließlich wunderbar zum „Corona-Sozialismus“ und geht Hand in Hand mit Merkels fataler Euro-Rettungspolitik.
Sie, ihr Wirtschaftsminister und viele andere erkennen nicht worauf sie sich einlassen. Es wird, wenn der Wähler und Steuerzahler diesen Unsinn nicht stoppt, zu einem Ökosozialismus und zu einer monetären Planwirtschaft kommen. Eine Planwirtschaft die den freien Markt und das Unternehmertum sukzessive zerstören wird. Jeder Wettbewerb wird faktisch abgeschafft, und beim kleinsten Aua schreien alle nach der gebeutelten Bundesregierung.
Zitat:“ Berlin Nach der Teilverstaatlichung der Lufthansa prüft die Bundesregierung den Einstieg in weitere Unternehmen. „14 Unternehmen haben bereits ausdrücklich Bedarf an einer Rekapitalisierung angezeigt“, schreibt Wirtschaftsstaatssekretär Ulrich Nußbaum in einer Antwort auf eine schriftliche Frage der Grünen-Politikerin Katharina Dröge. Bei der „weit überwiegenden Anzahl der Unternehmen“ stehe die Prüfung am Anfang. Zitat Ende. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...YvbrdRRt36A4d-ap5
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
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