Die Präsentation:
Seite 24: "adressable patients" geht man in den US von 600 aus, bei 3500 Fällen. ca. 55 neue pro Jahr.
Ich glaube, hier liegt der Hase im Pfeffer! 600 mal 400k = 240 Mio Davon nur die Hälfte (andere Hälfte Mirum) sind 120 Mio und dann kommt man bei dem geringen Gewinn in 2021 raus.
Zu Europa hat man keine Zahlen, Rest der Welt (inklusive Europa) kommen dann wohl nochmal ca. 1900 adressable patients dazu. Welche Summen man da bekommen kann wissen natürlich die Götter. Sollte aber bitte grob für eine Verdopplung der Summe reichen.
Das spricht dann wieder für eine Coopertypische Information: Er gibt nur das raus, was absolut sicher ist und rechnet noch Sicherheiten ein. Wenn man die Aussagen nicht als mittel, sondern als ultradefensiv ansieht, dann ist "ein kleines Plus" ja schonmal ganz ordentlich.
Erwarten tue ich natürlich mehr.
- Da werden bitte in Amiland noch Spendenaufrufe gemacht um mehr Kinder zu versorgen. Eine Versorgunsquote von 600 aus 3500 ist ja traurig! - Und aus der restlichen Welt (vorneweg Europa) werden auch bitte Einnahmen kommen. - Ob Mirum wirklich 50 % Marktanteil erobern kann wage ich auch noch zu bezweifeln, wenn die nicht gewaltig an der Preisschraube drehen. Aber wenn sie das machen, verdienen se ebne nichts und können die Hütte auch dicht machen.
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