Vor genau einer Woche fiel die Thyssenkrupp-Aktie auf ein neues 3-Jahrestief bei 4 €. Doch in den letzten fünf Handelstagen konnte das Papier des Stahl- und Technologiekonzerns um fast +7% zulegen. Zeichnet sich nun endlich eine Trendwende ab? https://www.sharedeals.de/thyssenkrupp-aktie-da-fliegen-die-fetzen/
Dank kräftigerer Kursgewinne am Mittwoch hat sich die Aktie von Thyssenkrupp wieder von der 4-Euro-Marke lösen können. Allerdings gibt es am heutigen Donnerstag bereits den nächsten Rückschlag zu verkraften. Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel noch einmal gesenkt.
Analyst Tom Zhang war bereits skeptisch gestimmt und hatte Thyssenkrupp mit „Underweight“ eingestuft. Nun hat er das Ziel noch einmal von 5,00 auf 4,40 Euro korrigiert. Er sieht damit auf dem aktuellen Niveau nach dem Ausverkauf der vergangenen Monate kaum Potenzial für ein Comeback. In der vergangenen Woche war die Aktie erstmals seit 2020 wieder unter die 4-Euro-Marke gefallen, auf Jahressicht hat sie sich fast halbiert.
Gründe dafür gibt es einige, denn die Situation bei Thyssenkrupp bleibt unverändert kompliziert. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind sich vor allem in der Stahlfrage weiter uneinig. Ob es eine tragfähige Lösung gibt und der Einstieg des tschechischen Milliardärs Daniel Křetínský wirklich der erhoffte Befreiungsschlag wird, steht weiter in den Sternen. Doch auch darüber hinaus bestehen Fragezeichen etwa um die Zukunft der ebenfalls schon länger zur Disposition stehenden Marinesparte oder die an der Börse schwächelnde Wasserstoff-Tochter Thyssenkrupp Nucera. Die Bilanz bleibt ebenfalls angeschlagen, die Finanzierung kostspieliger Projekte wie den Wandel hin zum grünen Stahl gestaltet sich so als schwierig.
linksgrünen Deutschland ist ein Zuschussgeschäft und zusätzlich hat Herr Lopez die Gewerkschaft am Hacken, die auch den AR infiltrieren. Soll der Tscheche die Fördermilliarden bekommen, wenn er die Stahlbude zu 100% mit der ganzen Belegschaft, deren Pensionskasse und den Gewerkschaftsfritzen übernimmt, die dann auch aus dem AR raus gehören.
Nur mit zukunftsweisenden Technologien kann man TK wieder zu alter Blüte bringen und andernfalls zum Insolvenzverwalter.
Die Gier kennt den Weg und nur sie bringt den Erfolg.
ihr wollt eure Arbeitsplätze erhalten? Hier mein Lösungsvorschlag: 1. Aneignung aller Wertlospapiere 2. Ausweitung der wöchentlichen Arbeitszeit ohne weitere Lohnerhöhung auf mindestens 45 Std
dadurch werden die tk-Produkte wieder konkurrenzfähig und eure günstig geschossenen Dreckswertpapiere steigen ausm Keller darüber wird sich der Geldbeutel garantiert freuen nehm ich mal an
Thyssenkrupp Steel hat Kaufinteressenten für Beteiligung an HKM
Freitag, 05.07.2024 15:05 Quelle: reuters.com Frankfurt, 05. Jul (Reuters) - Thyssenkrupp Steel hat einen Interessenten für seine Beteiligung an der Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM). Die Hamburger Beteiligungsgesellschaft CE Capital Partners habe sich im Präsidium des Aufsichtsrats vorgestellt und ihr Konzept erläutert, zitiert die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" Aufsichtsratschef Detlef Wetzel.
"Thyssenkrupp Steel hat ein großes Interesse daran, einen Käufer für HKM zu finden", sagte Wetzel der Zeitung.
Ein Sprecher von Thyssenkrupp bestätigte am Freitag, dass ein Interessent für den Erwerb der HKM an den Konzern herangetreten sei. "Ein möglicher Verkaufsprozess wird jetzt in enger Abstimmung unter den Gesellschaftern ergebnisoffen und – insbesondere in Hinblick auf die Verantwortung für die Belegschaft – sorgfältig geprüft." Thyssenkrupp Steel ist an der Duisburger HKM mit 50 Prozent beteiligt. Weitere Anteilseigner sind Salzgitter und die französische Vallourec . Die Hüttenwerke beschäftigen rund 3000 Menschen.