http://www.stuttgart.de/item/show/284994/1 seit 1996 Bürgermeister und Beigeordneter für Allgemeine Verwaltung der Landeshauptstadt Stuttgart, zuständig für Personal- (ca.17.000 Beschäftigte) und Verwaltungsmanagement, Informations- und Kommunikationstechnologien, Arbeitssicherheit, Arbeitsmedizin, 23 Stadtbezirke und 17 Bezirksämter. seit 2003 zusätzlich zuständig für die Krankenhäuser der Landeshauptstadt Stuttgart. Schreibt dieses hier: Auszug: Schlimme Schmerzen„Deswegen heißt der Tag in Stuttgart nur noch schwarzer Donnerstag“, sagt Murawski. Auf die Eskalation sei er damals aufmerksam geworden, als eine Frau bei ihm anrief und erzählte, sie sei von 30 etwa 13 bis 15 Jahre alten Schülerinnen und Schülern umringt, die pitschnass seien, kaum etwas sehen könnten und über schlimme Schmerzen in den Augen klagten. „Weil weit und breit kein Sanitäter zu sehen war, hat sie mich, den Krankenhaus-Bürgermeister, angerufen. Und da habe ich erst erfahren, dass die Stadt als örtliche Polizeibehörde vom Vorgehen des Landes nicht informiert worden ist.“ Auch Feuerwehr, Rettungsdienste und Kliniken seien nicht verständigt worden.
Murawski sorgte daraufhin, wie er sagt, selbst dafür, dass der sogenannte Massenanfall von Verletzten ausgerufen wurde, damit „mit unverantwortbarer Verzögerung“ die Versorgung der Verletzten beginnen konnte. Die örtlichen Sanitäter, die für die Veranstalter ehrenamtlich tätig waren, hätten nach eigenen, sehr glaubwürdigen Angaben 320 Menschen behandelt. Mittlerweile gebe der Polizeipräsident die Zahl der von offiziellen Notärzten Behandelten mit 130 an. Von diesen „hatten wir 116 in unserer Krankenhausversorgung“, sagt Murawski, „und davon sind vier Menschen sehr schwer verletzt worden“. Zwei von ihnen drohen zu erblinden. http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...rzen-tag-1.226999 ----------- Innenminsister Rech: "beim Schloss von Versailles habe man auch nicht nach den Kosten gefragt"
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