Liebe Frau Bundeskanzlerin!
In den Nachrichten habe ich gehört, daß Sie nun immer mehr bedürftigen, spielsüchtigen Menschen helfen. Jeder weiß, daß einen so etwas
leicht ruinieren kann. Wo wir gerade dabei sind - ich bin zwar nicht spielsüchtig, aber trotzdem geht es mir und meiner Familie auch nicht so gut.
Wir bräuchten auch nur 500.000 EURO, wobei die 130 EURO Steuererleichterung für das neue Auto und die 10 EURO Kindergeld abgezogen werden können. Also wenn ich mirs´recht überlege - 500.000 sind ja nur 1Millionstel von 500.000.000.000. Vielleicht könnten Sie ja beim Finanzminister ein gutes Wort für mich einlegen. 1.000.000 wären ja auch nur 1 fünfhunderttausenstel.
Es ist also quasi nichts, was ich von Ihnen möchte. Schließlich sitzen Sie am Drucker und nicht ich. Auf die Dividenden meiner Anteile der Dax- unternehmen verzichte ich dann auch.
Im Voraus vielen Dank