... ich denke doch, die "Bonzen" beinflussen den Kurs gezielt, was schon an den Volumen liegt, die sie besitzen. Die kleinen Anleger bilden nicht den Schwarm, der sich auf Kommando in eine andere Richtung bewegt, wie sollte das gehen? Meine Ausdrücke sollen nur widerspiegeln, was ich von Menschen halte, die den Hals nicht vollbekommen. Jemand, der sich damit rühmt, Milliardär zu sein und der Gesellschaft dann noch immer schaden muss, ist für mich Abschaum, da hat halt jeder seine eigene Sichtweise. Beispiel: Der in meinen Augen absolut psychisch gestörte Gates, besitzt und kauft Unmengen an Ackerland und versucht auch hier wieder das Prinzip der Abhängigkeit und Preis anzuwenden. Dieser Mann gehört weggesperrt, weil er sich mit seinen Spenden an die Medien sogar noch als Gönner der Menscheit feiern lässt. Er hat ja auch - u. a. - mit seinen Spenden für Afrika nicht eine bessere Welt erzeugt, er hat sie m. E. bewusst weiter in eine Sackgasse getrieben, aus der sie sich nur durch eine Reduzierung der Menschheit befreien kann. Während die leistungsstarken Länder nämlich eher ihre Bevölkerungszahlen reduzieren, aufgrund von Wohlstand und Bildung, vermehren sich die leistungsschwachen in unbeschreiblicher Geschwindigkeit. Nun müssen diejenigen, die eh schon genug an Abgaben zahlen, weiter und weiter abgeben (die Kleinanleger quasi) ... und dass dies zu einem Kollaps führen muss, einem gesamtwirtschaftlichen Zusammenbruch, kann sich jeder Grundschüler ausrechnen. Und wenn er denn wirklich gewollt war, kann natürlich ein Ackerlandbesitzer, der die Preise für Nahrung und deren Verteilung bestimmt, ebenso ein gemachter Mann sein, wie einer der Betriebssysteme verkauft. Hier ist es halt ein und dieselbe Person. Und ich akzeptiere auch nicht den Einwand, "was sollte er davon haben?", er ist meiner Meinung nach einfach nur krank und das Spielchen macht ihm gehörigen Spaß. Er gönnt sich ja sonst nichts ... zumindest hat er ja vorausgesagt, dass die Menschheit von einer schweren Pandemie heimgesucht werden würde ... klar, er ist bestimmt Wissenschaftler, mit so viel Wissen und Sachkompetenz ausgestattet, dass das nur eine logische Schlussfolgerung war ... es frühzeitig zu erkennen Und genau solche verkommenen "Lutscher" wie dieser Gates beherrschen auch die Aktienwelt - das ist meine Meinung und meine Sichtweise. Und die blöden Sprüche, es wäre genug für alle da, sind so dumm und naiv wie diejenigen, die sie aussprechen. Es müsste nämlich lauten: Es WÄRE genug für alle da - gäbe es nicht diese "Asis". Und damit sind auch die gemeint, die - obwohl Hunderttausende oder Millionen auf dem Konto - noch immer den letzten Cent rausholen wollen, weil sie sich so toll und schrecklich cool finden. Das ist unser Problem, die Gier! Und die Kleinanleger, die mal tausend Euro mitnehmen, sind nicht diejenigen die. Es könnten aber auch die sein, die mit steigendem Geldvolumen durch Aktiengeschäfte nach immer mehr gieren. Eigentlich war mit dem Thema Aktien einmal angedacht, etablierten und aufstrebenden Firmen Geld zur Verfügung zu stellen um den Fortschritt zu steigern, den Menschen damit Erleichterung und Wohlstand zu bescheren und ihnen dann als Dankeschön und Lohn für ihr Invest etwas Werterhalt und Wertsteigerung zukommen zu lassen - nicht dafür, um diesem "Absahnerpack" ein arbeitsarmes Leben zu gönnen, mit Geldvolumen, die sie nie brauchen werden. Es ist ja auch alles okay, man wird ja nicht gezwungen Aktien zu kaufen, ... aber ich habe da meine Meinung und ich mag diese Leute nicht, sie sind einfach nur übel und ekelhaft schmutzig. Und: entweder ich kann als "Sachverständiger" das Thema Wasserstoff bewerten, oder ich kann es nicht. Ständig in eine andere Richtung zu deuten und zu bewerten, weckt halt eben Mißtrauen. Und wenn "Der Aktionär" den Daumen hebt oder senkt, so tut er meiner Meinung nach einfach nur das, für was er bezahlt wird. Das gilt auch für diese anderen Superspezialisten. Mein Fazit: Die Welt wär besser ... wenn unsere Superreichen alles Dietmar Hopps wären.
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