Es gab erste Hinweise, dass der mutmaßliche Angreifer geistig verwirrt sein könnte, berichtet die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf Sicherheitskreise.
Ja, wenn ich als hier Geborener jemanden umbringe, bin ich geistig klar, oder was?
Sütterlin-Waack sagte im NDR, dass der Mann vor sechs Tagen aus der Haft entlassen worden war.
Warum durfte der nach den vielen Straftaten wieder auf freien Fuß? Schleswig-Holsteins Justizministerin Kerstin von der Decken (CDU) teilte mit, dass ein Hilfetelefon für die Betroffenen eingerichtet worden sei. Zum Gedenken an die Opfer der Attacke gilt in Schleswig-Holstein am Donnerstag Trauerbeflaggung. An den Dienstgebäuden aller Behörden und Dienststellen des Landes werden die Fahnen auf Halbmast wehen, wie Innenstaatssekretärin Magdalena Finke am Abend mitteilt.
Da haben die jungen Toten nun eine Menge von Vorteilen, ich wünsche mir auch eine Fahne auf Halbmast mit Messer im Bauch!
Sie rief zudem unter anderem alle Kreise und Gemeinden auf, dem Beispiel zu folgen. Entsetzliche Tat gegen jede Menschlichkeit
Die Menschlichkeit beherbergt seit 2015 die Aufnahme von Gewalt bereiten Menschen, die sich nicht integrieren wollen, oder können!
Es ist ganz furchtbar. Wir sind alle völlig erschrocken und entsetzt, dass sowas passiert ist", sagte Sütterlin-Waack, dem NDR. Die Ministerin bekam die Nachricht im Landtag und beriet sich mit Ministerpräsident Daniel Günther. Sie traf noch am frühen Abend in Brokstedt ein.Sie sei "in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer" und danke "den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, die den Täter festgenommen haben sowie allen Rettungskräften, die die Verletzten versorgt haben", hieß es in einer Mitteilung ihres Ministeriums.
Alle sind entsetzt und erschrocken, wie jedes Mal, bis zum nächsten Mal!
Bundes- und Landespolizei arbeiteten eng zusammen. "Für mich steht fest, dass sich die entsetzliche Tat gegen jede Menschlichkeit richtet", wurde Sütterlin-Waack in der Mitteilung zitiert."Schleswig-Holstein trauert"Günther sprach am Abend in Kiel von einer schrecklichen und sinnlosen Tat, die zwei Menschen das Leben gekostet habe. "Schleswig-Holstein trauert - das ist ein furchtbarer Tag", sagte der Ministerpräsident. Er denke an alle, die trauerten und um die Verletzten bangten. Er sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen. Günther dankte den Einsatzkräften für deren Arbeit und auch denen, die sich um die Passagiere und Zeugen im Zug sowie um die Verletzten gekümmert hätten. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) drückte nach der Messerattacke ihr Mitgefühl aus. "All unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser furchtbaren Tat und ihren Familien", schrieb die Politikerin im Kurznachrichtendienst Twitter. Dies sei eine "erschütternde Nachricht".
Blah..,.Blah... Blaaah!
Züge in Richtung Norden umgeleitetDie Deutsche Bahn teilte am Abend mit: "Den Angehörigen der Opfer gehört unser tiefes Mitgefühl.
Bis zur nächsten Attacke...
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