Das schönste Zwangs-Solidarsystem haben ja unsere Politiker. Einmal ca. 3 Jahre durchhalten und das restliche Leben ist finanziell gemeistert (Alterssicherung, Übergangsgeld, lukrative Pöstchen nach Abwahl usw., usw.).
Und unsere beschissene Rentenversicherung: Rechnet einmal aus, was ihr einzahlt (AN- und AG-Anteil), und was ihr monatlich herausbekommt. Riester hat mal von einer vernünftigen Verzinsung gesprochen. Das stimmt, aber man erhält im Schnitt nur - nur - die Verzinsung. Die 20, 30, oder 40 Jahre lang eingezahlten Beträge sind allerdings futsch. Bei Lebensversicherungen erhält man neben der Verzinsung auch noch den doch erheblichen Sparanteil zurück. Aber von den monatlichen Beiträgen müssen ja auch noch ca. 140.000 Mitarbeiter der BfA bezahlt werden, von denen ein Großteil immer krnak ist. Und die sehr, sehr überpropotional zur Kur fahren (sollen).
Ich mußte mir mal kurz den Frust von der Seele schreiben.
Frage: Wenn jemand im nächsten Jahr in den Beruf einsteigt und er sich vor seinem eigentlichen Job (unter 4500 Euro) einen einmonatigen Zwischenjob mit über 4500 Euro sucht. Wäre er dann wohl ganz aus der Gesetzlichen raus?
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