Man darf dabei auch nicht vergessen , dass dieser ganze Bewertungs-Buhai um dan Cashbestand ja nicht zahlungswirksam ist . Zumnidest solange man nicht tatsächlich die Währung tauscht , son- dern das Geld in Remninbi belässt ( wo es operativ ja auch Sinn macht ) . Daher ist die CashFlow-Rechnung nicht betroffen - die ist blütenrein . Cashbestand demnach so um und bei 100 Mio. oder 6.25 € per share . Am Jahres- ende dann noch darüber . KGV cashbereinigt damit wohl sowas bei 2.0 - 2.5 ...
( meine persönliche überschlägige Rechnung )
----------- Es ist noch nie jemand damit reich geworden, sich seine Investments schön zu reden
Kein Wachstum ist wohl etwas übertrieben in diesem Thread dargestellt. Das sich das Wachstum abschwächt, dürfte bei den Wachstumsraten der Vorquartale jawohl auch klar sein.
Wo finde ich eigentlich genau den Q3 Bericht? Kann den auf der Vtion-Seite nicht finden. Oder gibts den noch gar nicht???
Zukünftige Schätzungen, vor allem bei Eigenkapital und Cashbestand sind natürlich nur grobe Prognosen, da ich gewisse Investitionen natürlich nicht einschätzen kann.
Positiv empfinde ich ganz klar den Anstieg der Ebit-Marge seit Q4/09. Seitdem jedes Quartal gestiegen. Ich gehe trotzdem davon aus, dass sich dieser Trend so nicht fortsetzt und die Marge sich wieder abkühlt. 30% in 2011 sollten dennoch drin sein.
----------- Fenster auf, ich hör' Türkenmelodien, ich fühl' mich gut, ich steh' auf Berlin!
Ist sinnvoller , den Kurs stichtagsbezogen zu betrachten . Denn dadurch entstehen ja die Sonder-Effekte in der GuV ( operativ neutralisiert sich das ja im EBIT wieder weitesgehend durch Umsatz / Kosten ) .
Katjuscha
: @Fundamental, in der Tabelle muss ich den
Durchschnittswert nehmen, da ich mit Excel sowieso nicht den Währungseffekt auf den Überschuss berechnen kann, zumindest hab ich dafür keine Tabelle angelegt. Die Tabelle, die du oben siehst, hat jedoch noch zusätzliche Spalten zu den verkauften Datenkarten, und darauf aufbauend berechne ich den Umsatz. Und diese Umsatzberechnung nach Datenkarten muss man mit einem Durchschnittskurs der Währung vornehmen.
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ja auch gut und richtig . Nur wirkt sich der Währungskurs zwar auf den Umsatz aus , aber nicht auf das EBIT da Personal- und Wareneinsatzkosten ja auch in Renminbi anfallen .
Ich hatte ja oben den ( erheblichen ) Ein- fluss auf die GuV durch die Cashbewertung aufgeführt . Finde das von daher wichtiger weil größere Auswirkung .
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Nur kann ich es in meiner Tabelle schlecht darstellen bzw. berechnen. Nur darum geht's.
Müsste ich arg kompliziert noch Spalten zu den Bruttokosten und anderen Kosten erstellen und dann mit komplizierter Formel auf das Ebit umrechnen.
Und das die Auswirkung der Währung auf den Überschuss durch die Cashreserve größer ist als beim Umsatz ist auch klar. Nur kann ich das auch schnell mal von Hand ausrechnen, wenn ich unbedingt will. Mir ist aber der Überschuss nicht sonderlich wichtig. Umsatz und Cashflow halte ich erstmal für wichtiger. Und beim Ebit ist es halt ein bißchen komplizierter, aber ich denke da reicht es, wenn ich eine grobe Ebit-Marge unterstelle, natürlich auch anhand der Währungsveränderungen.
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Und wie man sieht, gibt es scheinbar andere Effekte, die die Berechnung der Ebit-Marge zusätzlich überlagern, denn wie schon erwähnt ist die Ebit-Marge seit Q4/09 stetig gestiegen, aber die Währung währenddessen relativ stark geschwankt. In Q2 war der RMB stark gefallen, aber die Ebit-Marge ist gestiegen. In Q3 ist der RMB relativ stark gestiegen, aber die Ebit-Marge ist trotzdem weiter gestiegen. Schwer da einen Zusammenhang zu erkennen.
Mir fällt es deshalb schwer, da eine Formel zu finden, die die Ebit-Marge anhand der Währung sinnvoll berechnet. Zumindest müsste ich erstmal den Q3-Bericht abwarten, um andere Effekte zu erkennen.
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Denke es wär am einfachsten , wenn Du die Finanzaufwendungen / -erträge pro Quartal einzeln ausweist ( s. Post #2474 ) . Daran lässt sich dann ablesen , wie " verwässert " der eigentliche o p e r a t i v e Überschuss ist ( und der ist ja entscheidend , da die Finanzaufwendungen nicht cashwirksam ) .
Noch ne Frage: Wie kommst Du eigentlich auf 95 Mio. Cash zum Jahresende in Deiner Tabelle ? Waren doch schon 92 Mio. nach dem ersten HJ und durch das Q3 dürften alleine fast weitere 10 Mio. dazugekommen sein ... oder gehst Du von hohen Investitionen ins AV aus ?
( zumindest ergibt das meine Berechnung )
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Katjuscha
: Guck mal in der Tabelle bei 2010 Gesamtjahr
Hab da die Cashprognose schon überarbeitet. Bei der Zeile "2.Halbjahr" hab ich's nur vergessen. Ich ging ursprünglich von Cashabfluss aus dem working capital und vielleicht höheren Investitionen aus. Bin mir da auch heute noch nicht ganz sicher. Aber da das Ebit und die Finanzerträge höher ausgefallen sind als von mir erwartet, hab ich die Cashprognose auf 105 Mio erhöht. Genaues kann man aber dazu sowieso erst mit dem Q3-Bericht sagen.
Was das extra ausweisen des Finanzergebnisses angeht, könnte ich das natürlich machen. Überleg ich mir noch.
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Vtion Wireless Technology AG hat in den ersten neun Monaten 2010 ein kräftiges Umsatz- und Gewinnwachstum verbucht. Wie der chinesische Anbieter von Mobilfunk-Datenkarten am Montag auf vorläufiger Basis mitteilte, wuchs der Umsatz in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres um 79,5 Prozent auf 85,64 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 87,2 Prozent auf 26,56 Millionen Euro. Der Nettogewinn konnte um nahezu 50 Prozent auf 20,78 Millionen Euro zulegen. Wachstumstreiber blieb der weiterhin florierende chinesische 3G-Markt mit immer mehr Nutzern, die in neuere Netzwerke wechseln.
In Anbetracht der Zahlen ist Aktie massiv unterbewertet
Weitere Unternehmensaussichten positiv
Das enorme Marktwachstum wird sich zwar verlangsamen, dennoch bleiben Wachstumsraten, von denen man in Europa oder USA nur träumen kann.
Neue Produkte bringen neues/weiteres Wachstum (fairerweise muß man aber anmerken, daß das momentan schwer zu quantifizieren ist, da hierzu bisher wenig bekannt ist)
also hier geht doch das eine oder andere durcheinander. Bei der Bewertung von ausländischen Währungen kommt es darauf an, worum es konkret geht. Cash wird immer per Stichtag mit dem dann zugrunde liegenden Wechselkurs bewertet. Für das Gesamtjahr heisst das der Kurs am letzten Tag des Q4 anzusetzten ist. Bei Kosten (Personal etc.) und Forderungen ist der Kurs der Entstehung zu bewerten, so dass hier ein Mittelwert kalkulatorisch am zielführendsten ist.
Unglaubliche Zahlen, ich hätte gedacht dass Entwicklungskosten das Ergebnis ein bisschen verhageln. Respekt vor diesem Unternehmen, vor allem Kostenmanagement Hut ab!!!! Naja billiger nachkaufen kann ich jetzt wohl vergessen:-(
ich habe wohl gefühlte 100 X darauf aufmerksam gemacht, dass sich das bei chinesischen mid caps nicht bemerkbar macht.
das hier erinnert mich an mein erstes großes china investment mit listing ausland (damals us-nasdaq) du musste ich mir , damals noch w-o, von vielen usern immer wieder die warnung anhören, dass die kommunistische diktatur china mich auch schnell enteignen könnte, die aktie oder den handel einfach einstellen könnte.
so viel zur stimmung damals zu china, heute ist es das exakte gegenteil, man meint dort wäre die insel der glückseligkeit.
beides verkehrt und gefährlich
Aktien China brechen mit Aussagen zu verschärften Kontrollen ein Kategorie: Marktberichte | Asien-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:40
Hang Sen... 23.692,40 -1,39% Optionen zum Wert:Alert Zur Newswatchlist hinzufügen Produkte auf diesen Basiswert
SCHANGHAI (Dow Jones) - Die Ankündigung stärkerer Kontrollen von Kapitalzuflüssen hat am Dienstag an der Börse in Schanghai für den zweiten Kurseinbruch innerhalb von drei Handelstagen gesorgt. Ein Sprecher des Handelsministeriums hatte im späten Handel mit der Mitteilung, dass China die Kapitalzuflüsse aus dem Ausland stärker kontrollieren und insbesondere den Zufluss von kurzfristigen Investitionsmitteln in sensitive Sektoren der Wirtschaft genau beobachten will, den Kursrutsch ausgelöst. Der Shanghai Composite Index stürzte bis zum Handelsende um 4% ab auf 2.895 Punkte.
Bereits am Freitag der Vorwoche war es an der Börse in Schanghai zu einem massiven Ausverkauf in ähnlicher Größenordnung gekommen, ausgelöst von Spekulationen auf eine unmittelbar bevorstehende Verschärfung der chinesischen Geldpolitik.
Der Sprecher hatte zudem die Ankündigung bekräftigt, wonach ausländische Staatsangehörige und Unternehmen nur noch Immobilien in China kaufen können, die sie selbst nutzen wollen. Auf diesem Wege solle der Zufluss von spekulativen Mitteln gebremst werden. Unterdessen erklärte der Gouverneur der chinesischen Zentralbank, dass sich die Schwellenländer einem starken Kapitalzufluss ausgesetzt sehen, was den ohnehin erhöhten Inflationsdruck in China noch verstärke. Die Geldpolitik der People's Bank of China müsse daher flexibler werden, um diese Probleme zu lösen.
von verstärkten Währungsrestriktionen etc. ist durchaus gegeben und könnte auch für Vtion mit ihren Euro-Reserven zum Problem werden. Hoffentlich gelingt der geplante Umtausch.
Die Zinserhöhungen alleridings sind für Vtion durch den hohen Cashbestand uneingeschränkt positiv. Falls hoch fremdfinanzierte interessante Ziele dadurch ins Schleudern kommen, steigt die Chance einer lukrativen Übernahme.
Was die Währung anbetrifft, gibt es natürlich Risiken. Vtion hat ja bereits angefangen, da Cashreserven zu tauschen. Wenn man das 50:50 hinbekommt, wäre das aus meiner Sicht völlig ausreichend. Und so dramatisch wird China ihre Währung nun auch nicht aufwerten, jedenfalls nicht kurzfristig.
Was die Zinsen anbelangt, kann ich für Vtion keine direkten negativen Folgen erkennen. Eher profitiert man durch einen schwerer gemachten Zugang zum Markt für neue Unternehmen und durch leichtere Übernahmemöglichkeiten. Indirekt kann man natürlich betroffen sein, falls die Chinesen nicht mehr so stark konsumieren wie in den letzten Jahren. Allerdings dämpft das auch meiner Sicht nur das Wachstum, aber wachsen wird man trotzdem noch, vor allem in dieser Branche. Und bei KGV11 von 5 (cashbereinigt 2,3) sollte da doch einiges negatives eingepreist sein.
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KwanChai
: Warburg erhöht auf 16,60, immer noch konservativ
Vtion Wireless Technology Skaleneffekte in der Produktion treiben EBIT-Wachstum 16.11.10 | 11:55 Uhr In Q3/2010 habe Vtion Wireless Technology den Umsatz yoy um +12% auf EUR 29,85 Mio. gesteigert und damit im Rahmen der Erwartung gelegen (Warburg Research-Erwartungen: EUR 29,7 Mio.). Der um Wechselkurseffekte bereinigte Umsatz sei gegenüber dem Q3/2009 um 2% gestiegen und habe auf dem Niveau des Q2/2010 gelegen (Translationseffekt).
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Jochen Reichert, Analyst von Warburg Research, stuft die Vtion Wireless Technology-Aktie (ISIN DE000CHEN993 / WKN CHEN99) unverändert mit "kaufen" ein.
In Q3/2010 habe Vtion Wireless Technology den Umsatz yoy um +12% auf EUR 29,85 Mio. gesteigert und damit im Rahmen der Erwartung gelegen (Warburg Research-Erwartungen: EUR 29,7 Mio.). Der um Wechselkurseffekte bereinigte Umsatz sei gegenüber dem Q3/2009 um 2% gestiegen und habe auf dem Niveau des Q2/2010 gelegen (Translationseffekt).
Durch Skaleneffekte in der ausgelagerten Produktion habe in Q3/2010 gegenüber dem Q3/2009 die Bruttomarge von 34% um 6 PP auf 40% erhöht werden können. Dadurch habe das EBIT-Wachstum auf EUR-Basis mit 22% deutlich über dem Umsatzwachstum von 12% gelegen. Entsprechend sei die EBIT-Marge von 21% in Q3/2009 auf 34% in Q3/2010 bzw. das EBIT auf EUR 10 Mio. gestiegen (Warburg Research-Erwartungen: EUR 9,2 Mio.).
Zwischen dem 01.07.2010 und dem 30.09.2010 habe der EUR gegenüber dem RMB (Chinesischer Renminbi Yuan) aufgewertet. Da der RMB Vtion's funktionale Währung sei, ergebe sich auf den in Euro gehaltenen Cash-Bestand ein positiver Effekt von ca. EUR 2,5 Mio. bis EUR 3,0 Mio., der im Finanzergebnis zu berücksichtigen sei. Ohne diesen Effekt hätte sich ein EPS-Wachstum auf Niveau des EBIT-Wachstums von rund 22% (Q3/2010 vs. Q3/2009) und nicht wie berichtet von 33% ergeben.
Treiber in Q3/2010 dürften eine Ausweitung der abgesetzten Datenkartenmengen bei gleichzeitigen leicht rückläufigen durchschnittlichen Absatzpreisen sowie deutlich reduzierte durchschnittliche Produktionskosten pro Datenkarte gewesen sein.
Die Erhöhung der EBIT-Prognosen für 2011e und 2012 ergebe sich im Wesentlichen aus einer höheren erwarteten Bruttomarge (2011e: 36,3% vs. alt: 34%; 2012e: 35,6% vs. alt: 34%) bedingt durch die oben beschriebenen Skaleneffekte. Die stärkere Anpassung der EPS-Erwartungen gegenüber den EBIT-Erwartungen resultiere aus dem Finanzergebnis. Die Wechselkurseffekte aus dem EUR-Cash-Bestand würden in 2010e mit minus EUR 4 Mio. berücksichtigt. In 2011e und 2012e seien keine Wechselkurseffekte berücksichtigt.
Auf Basis der revidierten Prognosen ergebe sich ein EV/EBITDA für 2010e von 2,3 und für 2012e von 0,9. Die entsprechenden KGV-Kennzahlen würden bei 8,5 bzw. 5,7 liegen - bei einer Cash Adjustierung für 2010e bei 4,0. Das DCF-basierte Kursziel werde von EUR 15,00 auf EUR 16,60 erhöht. Die Aktie werde derzeit mit dem ca. 5-fachen des erwarteten FCF für 2010e gehandelt.
Das Rating der Analysten von Warburg Research für die Vtion Wireless Technology-Aktie lautet weiter "kaufen". (Analyse vom 15.11.2010) (15.11.2010/ac/a/nw)
Katjuscha
: Ich dachte die Bruttomarge lag bei 38% ?
Stand das nicht in der Adhoc?
Wäre natürlich echt super, wenn man jetzt mit dieser Bruttomarge von 40% kalkulieren könnte. Selbst die von Warbung nun kalkulierte Marge von 36,3% für 2011 wäre noch gut bis sehr gut.
Ihre KGV-Berechnung erscheint mir bei der Bruttomarge sogar noch konservativ. Ich geh nun von einer EPS-Reihe 09/10/11/12 von 1,04 € / 1,71 € / 2,19 € / 2,56 € aus. Und da ist noch kein größeres anorganisches Wachstum eingerechnet. KGVs lägen dann jedenfalls für 2010 und 2011 bei 6,4 und 5,0. Es sei denn Warburg rechnet in Q4 wieder mit größeren negativen Sonderbelastungen durch Währungseffekte. Meine EPS-Reihe ab 2011 basiert natürlich auch erstmal auf im Jahresvergleich unveränderter Währung.
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übrigens in q4 von einem rückgang auf 25 mio umsatz aus. die ebit-quote dann wieder tendenziell unter 30%. 2011 sehe ich nullwachstum, also ca 100 Mio und ca 20 mio net income.
in einem schwachen gesamtmarkt , einem nullwachstum vtion sehe ich die aktie zwischen ca kgv 5 - 10 schwanken.
also in etwa zwischen den alten schwankungsbereichen 8-13 euro
Katjuscha
: ja klar, mrdesaster, du wechselst deine Meinung
auch so oft wie deine Unterhose. Oder?
100 Mio € Umsatz bedeutet etwa 11-14% Umsatzrückgang. Und ein Nettoergebnis von 20 Mio € würde etwa einer Ebit-Marge von 23-24% entsprechen. Das bereinigte Nettoergebnis würde um knapp 35% einbrechen.
Kannst du die 3 Dinge auch begründen?!
@Fundamental, die Meldung/Aussage müsst ich erstmal suchen. Hatte man irgendwann vor knapp 2-3 Monaten mal erwähnt. Weiß jetzt aber nicht, wo ich's finde.
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