Die "Verlustvorträge steigen" jeden Tag. Bis heute ist kein Protokollmüber die HV aufgetaucht. Die Vorsände haben sich selbst Aktienoptionen über weitere 9,2 und 9,3 Mio Aktien eingeräumt. Welle Bedingungen dazu wurde nicht offiziell erläutert. Das spielt für die Nutznießer keine Rolle, weil zahlen müssen das die zukünftigen Aktionäre aus der KE. Bis heute sind keine Gewinne angefallen. Wieviele Immos am Mark bis heute tatsäcjhlich gekauft wurden wird ebenfalls nicht erläutert. Es wird nur über zukünftig "geplante" Kredite, Aktienverkäufe und Immokäufe vorerst über 438 Mio Euro gesprochen. Das ist tatsächlich ein schönes "Wachstum". Jatatsächlich, aber nur für "Verluste". Warum? Die Kosten für die Vorstandsgehälter sind vorläufige Verlustvorträge, weil noch keine wesentlichen Einnahmen lukriert werden. Ebenfalls wird immer nur über "Bruttorenditender Mieten" gesprochen. D.h. "vor Spesen und Kosten!". Die eingebrachten Immos von einem Vorstand sind wahrscheinlich auch zu dessen "persönlichem Vorteil" bewertet worden. Schließlich hat niemand etwas zu verschenken. Dass bei jedem Immokauf Spesen bis zu 10% sowie Adaptierungskosten und Renovierungsaufwand anfällt, wird ebenso unter den Tisch geworfen und nicht erwähnt. Es findet sich dazu der Wortlaut bei"100%-Bewertung mit den Kaufkursen". D.h. ohne Spesen! Bei der KE fallen ebenso Spesen bis zu 7% an. Auch wenn die kurzfristige FK-Verzinsung netto 1,8% betragen sollte, fallen zusätzliche Kosten trotzdem an und außerdem sind alles variable Verzinsungen, die nicht für die Zukunft fortgeschrieben und für das ganze FK angewendet werden können. Da die Vorstände keine klaren Informationen über den tatsächlichen und durchgeführten Stand der Käufe weitergeben, scheint tatsächlich große Skepsis angebracht. Eine neue Ausgabe von Aktien bedeutet das Drucken von neuem Papiergeld zu Lasten der alten Aktionäre und das wird noch oft notwendig sein. Mindestens auf das 10-Fache sollen neue Aktien ausgegeben werden, damit auch ein nennenswerter Gewinn erwirtschaftet werden kann. Bei der Fixkostenbelastung von einigen Mio. sind auch Milliardeneinsätze auf Risiko der neuen Aktionäre notwendig, damit die Vorstände ihre persönlichen Mio-Gewinne "sicher" einfahren könne. Die Anleger sollten sich auf Tatsachen berufen können und nicht auf Versprechen, mit Mrd. aus der KE auch "Mrd.-Gewinne" einzuFAHREN; WIE VON DEN VORSTÄNDEN SUGGERIERT WIRD. Anm.: Wenn Mrd. Euro Gewinne eingefahren werden sollten, sind auch Mrd. an Einzahlungen erforderlich. Bitte liebe zukünftige Aktionäre, dann müssen sie auch selbst Mrd. einzahlen und das Risiko übernehmen. Gut abwiegen. Jetzt liegen noch immer Scheingewinne von mehr als 100% in der Aktie. Da ist noch wenig Substanz da. Oder habe ich die "zukünftigen" Käufe vergessen. Meineserachtens sind kaum 50 Mio eingezahlt, die an der Börse schon mit 100Mio bewertet sind. EinTipp noch von mir. Bei Pyramidenspielen ist es notwendig bei den "Erstaktionäre" zu sein. Diese haben bekanntlich die Aktien zu 1,30 gezeichnet und eigen Immobilien mit "persönlicher Bewertung" eingebracht. Dazu haben sie sich günstig weitere 20 Mio Aktien für die Zukunft über ein "Optionsprogramm" gesichert. Das wird sich für sie "sicher" auszahlen".
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