HV Bericht:
http://www.gsc-research.de/gsc/research/...77826&cHash=be90d54789
Bei einer HV zeigen Vorstände sich üblicherweise von ihrer besten Seite. Dennoch sollte man bezüglich der Vorräte einmal nach konkreten HInweisen zu Wertberichtigungen suchten und was mit den Banken tatsächlich vereinbart wurde bzw. was diese wohl geäußert haben. Hier nur ein exemplarisches Zitat aus dem HV-Bericht: Zitat aus HV-Bericht: "Die Eigenkapitalquote stieg damit auf 35,9 (34,6) Prozent und liegt deutlich über der Marke von 30 Prozent, die in den Kreditvereinbarungen mit den Banken als Untergrenze festgelegt worden ist."
Hierbei ist zu beachten, dass Banken die EK-Quote um z. B. immaterielle Vermögenswerte wie Goodwill usw. und andere Posten bereinigen. Zitat aus HV-Bericht: "Herr Weng erinnerte an seine Aussage im Rahmen der letztjährigen Hauptversammlung, als er gesagt hatte, die Voraussetzung für ein Re-Listing wäre ein skalierbares Geschäftsmodell. Sonst wäre ein solches Unterfangen sinnlos. Im Januar dieses Jahres gab es dann Gespräche mit Banken und es wurde über diese Möglichkeit gesprochen.Eigentlich war die Rückkehr an die Börse eher mittelfristig geplant gewesen."
Zitat: "Im Übrigen bestätigte Herr Weng, dass eine Rückkehr an die Börse ursprünglich eher mittelfristig angedacht war. In verschiedenen Bankgesprächen haben deren Vertreter aber immer in den Raum geworfen, auf was man denn noch warten wolle."
Es folgten nach den Re-Listing Ad hoc Meldungen wie z. B.:
Zitate aus Ad hoc Meldung (vgl. nachstehenden Link): Weng Fine Art AG: Weng Fine Art AG beschließt Veräußerung von weiteren 35.000 eigenen Aktien...
"Erlös bei Veräußerung sämtlicher Aktien beträgt EUR 465.500."
https://www.pressetext.com/news/...rting=DATE&page=1&items=20
Die Zitate sprechen meines Erachtens für sich. Vor dem HIntergrund erspare ich mir weitere Erläuterungen.
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