ich bin durchaus nicht der Meinung,dass die Amerikaner dieses Desaster selbst inszeniert haben,für was haltet ihr mich.Es scheint doch inzwischen ziemlich eindeutig,dass fundamentalistische Islamgruppen dies geplant haben.Allein mindestesn drei der Piloten in den drei der verschiedenen Flugzeuge haben ja wohl lange in Deutschland studiert,Marwan soll der Cousin von Atta gewesen sein,auffällig ist die grosse Anzahl gleicher Nachnamen in der Namensliste des FBI,vermutlich Verwandte.Ein anderer(hier folgt jetzt FAZ von gestern) "Abdulrahman Omari, der ebenfalls in Florida gewohnt hatte, wurde zusammen mit Atta von einer Videokamera aufgenommen, als er am Dienstag vormittag in der Stadt Portland im Bundesstaat Maine ein Flugzeug nach Boston bestieg. Er dürfte mit Atta an der Entführung des American-Airlines-Flugzeuges beteiligt gewesen und umgekommen sein. Gefahndet wird in den Vereinigten Staaten noch nach Amer Mohammed Kamfar. Er teilte sich mehrere Monate lang mit Omari eine Wohnung in Florida, verfügt über eine Zulassung als Pilot und arbeitete eine Zeitlang zusammen mit ihm für eine Zulieferungsfirma der Saudi Arabian Airlines auf dem New Yorker John F. Kennedy-Flughafen. Eine saudiarabische Zeitung berichtete unterdessen, daß ein Mann mit dem gleichen Namen in Mekka lebe und daß der Terrorverdächtige möglicherweise einen falschen Namen und falsche Papiere benutzt habe.
Das FBI will bei den Urhebern dieser Attentate ein Organisationsmuster erkennen, wie es bei früheren - dem saudischen Extremisten Usama Bin Ladin zugeschriebenen - Anschlägen gegen die amerikanischen Botschaften in Ostafrika, eine Kaserne in Saudi-Arabien und das Kriegsschiff "Cole" im Jemen festgestellt wurde: separates Vorgehen einzelner "Zellen" unter der Führung eines "Kommandeurs" mit einem "Koordinator" als übergeordnetem Befehlshaber. Der Befehlshaber selbst dürfte sich auf keinem der vier Flugzeuge befunden haben.
Sechzehn der achtzehn identifizierten Terroristen sollen nach Angaben der Behörden Verbindungen zu Bin Ladin und seiner Organisation al Qaida gehabt haben. Die Entführer waren offenbar nur mit Messern und Kartonschneidern bewaffnet und benutzten zur Einschüchterung Bombendrohungen. Ein Hinweis auf Versuche der Bin-Ladin-Gruppe, Pilotenlizenzen und Flugzeuge zu erwerben, kam zu Beginn dieses Jahres von einem arabischstämmigen Amerikaner aus Texas, der früher Fluglehrer war. Er sagte in dem New Yorker Gerichtsverfahren gegen Angeklagte der Attentate von Kenia und Tansania im Jahr 1998 aus, daß ein Gefolgsmann Bin Ladins ihm berichtet habe, der saudische Millionär im afghanischen Exil habe ein Flugzeug kaufen wollen, um Raketen aus Pakistan in den Sudan zu transportieren".....
Natürlich sind jetzt wieder militärische Lobbies am Wirken,und der Hinweis auf die Pipelines von den Ölquellen in den ehemaligen russischen Republiken über Afghanistan ,den die Ölmultis gerne hätten,stimmt auch.Aber kommt mir nicht mit soner albernen Verschwörungstheorie, die Amis waren das selber.BWLer schäm Dich!
|