...Das hatte ich schon damals nicht verstanden. Wie kann man in Wasser gelöstes Graphene in Zement feinst verteilen? Das verklumpt doch sofort.... Verstehe deine Frage nicht so richtig? Meinst du im Betonmischer, egal ob Fahrzeug oder das kleine Ding zuhause? Na, da ist es bestimmt nur ne Frage der Geschwindigkeit.. :) mal auf ein paar tausend Umdrehungen pro Minute eingestellt und alles ist fein vermahlen :) .. Ok, das meinst du bestimmt nicht. Kleiner Spass darf ja mal sein. Also in der Zementfabrik bei der Klinkerherstellung / letzte Phase / Vermischung des Rohklinker mit weiteren Bestandteilen. (In dem Brennrohr bei 1400 Grad würde ich jedenfalls nix aufmachen / einfüllen). ;) .. Schau mal zB bei Betonwiki zur Zementherstellung nach. Also im Ernst: Erstens: wie machen sie es das 2000t gelöstes PureGRAPH auf dem Weg nach UK sich nicht einfach absetzt und dann van der Waal sei Dank wieder zu Graphit verklumpt? Rühren? Oh ha. Also, das ist schon mal die erste Frage. Zweitens: warum nun in gelöster Form? Reines Graphen löst sich nicht in Wasser. Also, haben sie da in Henderson was gedreht. Nun gut. Ich vermute, sie machen diese Funktionalisierung damit sie die Menge / Zugabe beim Klinkerprozess besser dosieren können. Sie wollen ja eine möglichst gleichbleibende und gleichmässige Verteilung in dem Klinkerprozess und das geht vielleicht besser mit gelöstem PureGraph CEM. Aber das wäre wirklich mal ne Aufgabe für Andy Goodwin oder (falls er darauf wieder Lust hat für WG) uns dazu mehr zu erklären. Auf jeden Fall geht eine auf den Klinkerherstellungsprozess abgestimmte Variante (Grösse, Funktionalisierung (beides angepasst / optimiert an den Klinker), Einbindung von PureGRAPH und Überprüfung der Verteilung) nicht mal eben so. Orion, die Richtung verstanden? Oder zu komisch formuliert? Was solls, ist nur meine - Aussenstehende !!! - Vermutung, bzw so wie ich mir das vorstelle. Wichtig ist, das Versuch 1 und 2 mit flying colours und das die Partner sagen, da schau an, lass weiter machen mit Versuch 3. Grüsse, L
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