Rücker Immobilien - günstige Immoaktie!!
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Franconofurt AG / Planzahlen/Sonstiges
03.05.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Franconofurt hebt Prognosen für 2006 und Folgejahre deutlich an;
mehr als 2,00 EUR Gewinn je Aktie möglich
Frankfurt am Main, 3. Mai 2006 - Der Aufsichtsrat der Franconofurt AG hat
in einer außerordentlichen Sitzung dem vom Vorstand überarbeiteten
Businessplan für 2006 und die Folgejahre zugestimmt. Dank des
Kapitalzuflusses in Höhe von brutto 22 Mio. EUR nach der erfolgreichen
Kapitalerhöhung im April hat das Unternehmen nun weitere finanzielle
Mittel, um zum einen das Aufteilergeschäft und den Immobilienhandel am
Standort Frankfurt / Rhein-Main sowie zum anderen die zum Jahresanfang
gegründete FRIMAG /// Real Estate Investment Trust AG (für überwiegend
Wohnimmobilien im Rhein-Main-Gebiet) beschleunigt auszubauen. Aktuell sind
hier schon fast 20 Mio. EUR investiert; insgesamt sind in Kürze Ankäufe von
Liegenschaften in Höhe von 100 Mio. EUR geplant.
Der sehr erfolgreiche Geschäftsverlauf beeinflusst auch die
Ergebnisprognose für das laufende Jahr äußerst positiv. Der Vorstand geht
nun davon aus, das Ergebnis pro Aktie von 0,24 EUR im Jahr 2005 auf
mindestens 0,60 EUR in diesem Jahr steigern zu können, was einem Anstieg um
150% entspricht. Im 2. Halbjahr ist das IPO der FRIMAG /// Real Estate
Investment Trust AG zusammen mit einer Kapitalerhöhung um 25% geplant,
wodurch dann ein Gesamteinkaufsvolumen von bis zu 200 Mio. EUR realisierbar
würde. Dabei möchte Franconofurt bis zu maximal 25% seiner Anteile an der
FRIMAG /// Real Estate Investment Trust AG platzieren, behält aber auf
jeden Fall die Mehrheit. Sollte dies erfolgreich verlaufen - und das
derzeitige große Interesse an Immobilien in Deutschland lässt es vermuten -
erhöhen die Platzierungserlöse den Gewinn auf über 2,00 EUR je Franconofurt
Aktie. Mit diesem zusätzlichen Gewinn sind weitere Themen-REITs geplant, so
dass es auch in den Folgejahren Ergebnisse in ähnlicher Höhe geben sollte.
Der Vorstand wird seine neuen Erwartungen auf einem Analystenmeeting am
Donnerstag eingehend erläutern. Ende Mai wird Franconofurt seine
Quartalszahlen, die erstmals nach IFRS erstellt werden, veröffentlichen.
Die Franconofurt AG ist ein Nischenanbieter am Top-Immobilienstandort
Frankfurt am Main. Neben dem Aufteilergeschäft mit Immobilienhandel baut
das Unternehmen seit Anfang 2006 die FRIMAG /// Real Estate Investment
Trust AG auf, die im Rhein-Main-Gebiet einen überwiegenden
Wohnimmobilienbestand mit einem Volumen von 200 Mio. EUR halten soll.
Franconofurt (früher FRIMAG) ist seit Oktober letzten Jahres im Entry
Standard gelistet.
Anstehende Termine:
Ende Mai Veröffentlichung 3-Monatszahlen
Weitere Informationen: http://www.franconofurt.de
UBJ. GmbH
Christian Lang
Glißmannweg 7, D-22457 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 5598 - 39 73
Fax: +49 (0) 40 5598 - 39 75
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Bis Ende Mai Listing im Entry Standard
Die Immobilienfirma Hanseatische Immobilien Invest AG (HII) will in Kürze an die Börse gehen. Das berichtet €uro am Sonntag (E-Tag: 7. Mai 2006) unter Berufung auf Finanzkreise. Danach strebt das Hamburger Unternehmen bis Ende Mai eine Notierung im Frankfurter Entry Standard an. Die Zeichnungsfrist soll in den nächsten zwei Wochen beginnen.
HII ist auf den Erwerb und die anschließende Aufteilung von Mehrfamilienhäusern in Eigentumswohnungen spezialisiert. Darüber hinaus handelt das Unternehmen mit Wohnimmobilien und vermittelt nach eigenen Angaben hochwertige Renditeobjekte.
Wie die Wirtschaftszeitung weiter meldet, will HII mit dem Börsengang einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag erzielen. Die Aktien sollen auch Privatanlegern angeboten werden. Begleitet wird der Börsengang von der Axxon Wertpapierhandelsbank.
-ch-
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Remscheid
- Wertpapierkennnummer 548 786 und AOJBPP -
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Freitag, den 30.06.2006 um 10.00 Uhr in den Räumen der Klosterkirche Lennep, Klostergasse 8, 42897 Remscheid, stattfindenden Hauptversammlung eingeladen.
Tagesordnung:
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr vom 01.01.2005 bis 31.12.2005 sowie des Berichts des Aufsichtsrates
2. Beschlussfassung über die Gewinnverwendung
Nach Einstellung in die gesetzliche Rücklage in Höhe von € 20.694,78 verbleibt ein Bilanzgewinn in Höhe von € 584.585,01.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, hiervon einen Betrag in Höhe von insgesamt
€ 349.895,70 (entspricht € 0,17 je Aktie) auszuschütten und den Restbetrag in Höhe von € 234.689,31 auf neue Rechnung vorzutragen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2005
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2005 Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2005
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2005 Entlastung zu erteilen.
5. Beschlussfassung über die Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder
Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Vergütung für das Jahr 2005 zu beschließen:
Jedes Mitglied des Aufsichtsrates erhält als pauschale Vergütung einen Betrag von € 11.170,00, der Vorsitzende erhält zusätzlich € 7.500,00. Die Umsatzsteuer geht zu Lasten der Gesellschaft.
6. Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft
Für das angestrebte Wachstum beabsichtigt die Gesellschaft, durch die nachfolgend vorgeschlagene Kapitalerhöhung die Eigenkapitalbasis weiter zu stärken.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von € 3.567.564,00 wird um bis zu € 3.567.564,00 auf bis zu € 7.135.128,00 gegen Bareinlagen durch Ausgabe von bis zu 3.567.564 neuen, auf den Inhaber lautende Stückaktien mit Gewinnanteilberechtigung ab dem 1. Januar 2006 erhöht.
Die neuen Aktien werden den Aktionären im Wege des mittelbaren Bezugsrechts angeboten. Sie werden von einem Kreditinstitut zu dem auf die einzelne Aktie entfallenden anteiligen Betrag des Grundkapitals von € 1,00 je neue Aktie gezeichnet und mit der Verpflichtung übernommen, sie den bisherigen Aktionären entsprechend ihrem Anteil am Grundkapital im Verhältnis 1 : 1 (für eine alte Aktie kann eine neue Aktie bezogen werden) zu einem noch festzulegenden Bezugspreis, der den Ausgabepreis nicht unterschreiten darf, zum Bezug anzubieten.
Die Bezugsfrist wird mindestens zwei Wochen betragen.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates, die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung, ihrer Durchführung und der Bedingungen für die Ausgabe der Aktien festzusetzen. Dazu gehört auch die Festlegung des Bezugspreises, unter Berücksichtigung der dann aktuellen Marktsituation, sowie die Festlegung der Bedingungen, zu denen Dritte, die nicht gezeichnete Aktien ihrerseits erwerben können.
Der Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals wird unwirksam, wenn nicht bis zum Ablauf des 30.11.2006 die Durchführung der Kapitalerhöhung in das beim Amtsgericht Wuppertal geführte Handelsregister der Gesellschaft eingetragen wurde.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Satzung entsprechend der Durchführung der Kapitalerhöhung anzupassen.
7. Beschlussfassung über die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals II
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen zur Beschlussfassung vor, zu dem bestehenden restlichen genehmigten Kapital in Höhe von € 132.436,00 ein weiteres genehmigtes Kapital zu schaffen und zu diesem Zweck § 3 der Satzung um einen Absatz 6 mit folgendem Wortlaut zu ergänzen:
"Der Vorstand ist ermächtigt, bis zum 31.05.2011 mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital der Gesellschaft in der Zeit einmalig oder in Teilbeträgen durch Ausgabe neuer Aktien gegen Bareinlagen um bis zu insgesamt € 1.651.346,00 durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von € 1,00 je Aktie zu erhöhen (Genehmigtes Kapital II).
Die Zahl der Aktien muss sich in demselben Verhältnis wie das Grundkapital erhöhen. Über den weiteren Inhalt der jeweiligen Aktienrechte entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Satzung entsprechend der Durchführung der Kapitalerhöhung anzupassen.“
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind die Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ablauf des 23. Juni 2006 (24.00 Uhr MESZ) unter der nachstehenden Adresse
RÜCKER IMMOBILIEN AG
c/o Bankhaus Neelmeyer AG
Am Markt 14 – 16
28074 Bremen
Telefax 0421 / 36 03 92 98
bei der Gesellschaft angemeldet haben. Die Anmeldung bedarf der Textform (§126b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Die Aktionäre haben darüber hinaus ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechtes nachzuweisen. Dazu ist der Gesellschaft ein in Textform (§126b BGB) und in deutscher oder englischer Sprache erstellter Nachweis über den Anteilsbesitz vorzulegen.
Der durch das depotführende Institut erstellte Nachweis muss sich auf den Beginn des 09. Juni 2006 beziehen und der Gesellschaft unter der zuvor genannten Adresse bis zum Ablauf des 23. Juni 2006 zugehen.
Auch nach erfolgter Anmeldung können Aktionäre über ihre Aktien weiterhin frei verfügen.
Aktionäre haben die Möglichkeit, ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, z. B. ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben zu lassen.
Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären
Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären im Sinne von § 126 AktG zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt sind ausschließlich an die folgende Adresse zu richten:
RÜCKER IMMOBILIEN AG
Vorstand
Brüderstraße 62
42853 Remscheid
Telefax: 02191 / 46 44 717
E-Mail: info@ruecker-immobilien.de
Bis zum Ablauf des 15.06.2006 unter vorstehender Adresse ordnungsgemäß eingegangene mitteilungspflichtige Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären werden unverzüglich unter der Internetadresse ww.ruecker-immobilien.de zugänglich gemacht. Anderweitig adressierte oder verspätet eingegangene Anträge werden nicht berücksichtigt.
Zu den von Vorstand und Aufsichtsrat gemachten Vorschlägen sind bisher keine Anträge eingegangen.
Der Bericht des Abschlussprüfers, der Lagebericht des Vorstandes und der Bericht des Aufsichtsrates können während der üblichen Geschäftszeiten in unserem Büro Brüderstraße 62, 42853 Remscheid eingesehen werden.
Remscheid, im Mai 2006
RÜCKER IMMOBILIEN AG
- Der Vorstand -
Aktionäre, die in der Hauptversammlung Fragen an den Vorstand richten möchten, können diese Fragen selbstverständlich schon vor der Hauptversammlung schriftlich, per Fax 02191/ 46447-17 oder an die e-mail Adresse info@ruecker-immobilien.de ankündigen.
Dies wird eine schnelle Beantwortung der Fragen in der Hauptversammlung erleichtern.
Remscheid, im Mai 2006
RÜCKER IMMOBILIEN AG
- Der Vorstand -
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++Rücker Immobilien AG: Kapitalerhöhung erfolgreich++
Remscheid, 12. Mai 2006 - Die Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Rücker
Immobilien AG ist erfolgreich abgeschlossen worden. Die Rücker Immobilien
AG hatte ihren Aktionären den Bezug von 1.097.712 neuen Aktien zum
Bezugspreis von jeweils 5,15 Euro angeboten. Je neun alte Aktien
berechtigten zum Bezug von vier neuen Aktien der Rücker Immobilien AG. Die
Bezugsfrist für die neuen Aktien der Rücker Immobilien AG begann am 24.
April 2006 und endete am 8. Mai 2006. Die Kapitalerhöhung wird
voraussichtlich am 11. Mai 2006 in das Handelsregister eingetragen. Die
Notierungsaufnahme im Freiverkehr an den Wertpapierbörsen Frankfurt am
Main, Berlin-Bremen, Stuttgart und München erfolgt heute. Bis zur
Dividendengleichheit mit den alten Aktien erfolgt die Börsennotierung unter
der separaten ISIN DE000A0JBPP3.
Im Rahmen der Transaktion sind insbesondere die von den Großaktionären
nicht zum Bezug angemeldeten Aktien bei institutionellen Investoren
platziert worden. Die durch die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
begleitete Kapitalerhöhung stieß auf hohe Nachfrage und war mehrfach
überzeichnet.
Der Rücker Immobilien AG fließt ein Bruttoemissionserlös von rd. EUR 6,6
Mio. zu. Mit diesem Mittelzufluss hat die Gesellschaft die Basis für das
weitere Wachstum des Unternehmens geschaffen. Nach der Kapitalerhöhung
beträgt das zukünftige Grundkapital der Rücker Immobilien AG EUR
3.567.564,00.
"Wir freuen uns über den Erfolg der Kapitalerhöhung und das Vertrauen
unserer Investoren in die strategische Ausrichtung der Rücker Immobilien AG
und die Perspektiven unserer Gesellschaft im Immobilienmarkt" so Hans
Ulrich Rücker, Vorstand.
Über die Rücker Immobilien AG:
Die Gesellschaft, gegründet im Jahr 2000, ist seit Juni 2005 im Freiverkehr
an den Börsen Berlin-Bremen, Stuttgart und München gelistet und seit dem
27.2.2006 in den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse sowie in den
Xetra-Handel einbezogen. Nachdem das Unternehmen ohne Kapitalerhöhung an
die Börse gegangen ist, beträgt das Grundkapital durch mehrere
Kapitalerhöhungen aktuell rund 3,57 Mio. Euro. Die Rücker Immobilien AG hat
sich auf Wohnimmobilien in Nordrhein-Westfalen spezialisiert. Vorstände der
Gesellschaft sind Hans Ulrich Rücker und Hans Martin Lambotte.
Anstehende Termine 2006
Ende Mai: Berichterstattung I. Quartal
30. Juni: Ordentliche Hauptversammlung, Remscheid
Ende August: Berichterstattung II. Quartal
Weitere Informationen: www.ruecker-immobilien.de
RÜCKER IMMOBILIEN AG
Martin Lambotte, Vorstand
Brüderstraße 62, 42853 Remscheid
Tel.: 02191 - 46447-0, Fax.: 02191 - 46447-17
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Wohnungsprivatisierung läuft weiter
Von Reiner Reichel
Der Verkauf von deutschen Wohnimmobilien-Pakete hält an. Die Veräußerung der Wohnungsbaugesellschaft Dresden (Woba Dresden) an den US-Finanzinvestor Fortress scheint für andere kommunale Gesellschaften ein Signal gewesen, mit ihren Beständen an den Markt zu gehen.
Private Eigentümer dominieren. Für eine größere Ansicht der Grafik klicken Sie bitte auf das Pluszeichen.
BERLIN. Ein Ende der Verkäufe deutscher Wohnimmobilien-Pakete ist nicht abzusehen. Die Veräußerung der Wohnungsbaugesellschaft Dresden (Woba Dresden) an den US-Finanzinvestor Fortress sei für andere kommunale Gesellschaften ein Signal gewesen, mit ihren Beständen an den Markt zu gehen, berichtete Klaus Schmitt, Vorstand der in der Privatisierung und Bewirtschaftung von Wohnimmobilien tätigen Patrizia Immobilien AG, am Mittwoch auf der 13. Handelsblatt Jahrestagung Immobilienwirtschaft in Berlin. Banker würden immer öfter von Kämmerern auf Wohnungsprivatisierungen angesprochen, berichtete er weiter.
Die Stadt Dresden hat sich durch den Verkauf der Woba Dresden mit ihren 48 000 Wohnungen für 1,75 Mrd. Euro komplett entschuldet. Die Notwendigkeit der Gemeinden, Schulden abzubauen und die Erkenntnis von Industrieunternehmen, dass sich der Verkauf von Werkswohnungen und die Konzentration auf das eigentliche Geschäftsfeld positiv auf das Ergebnis auswirken, treiben das Geschäft auf der Angebotsseite. Die Nachfrage wird angeheizt durch den enormen und weiterhin steigenden Anlagebedarf verschiedener Kapitalsammelstellen. Die Reihe der Investoren reicht von konservativ anlegenden Pensionsfonds bis zu so genannten opportunistische Fonds, die bereit sind, hohe Risiken einzugehen, wenn adäquate Renditen in Aussicht stehen. Letztere nutzen das aktuell noch niedrige Zinsniveau und betreiben ihr Geschäft mit geringem Eigenkapitaleinsatz.
Dafür, dass auf dem deutschen Wohnungsmarkt weiter ein großes Rad gedreht wird, sprechen auch die Vorhersagen von Paul Marcuse auf der Konferenz. Der Geschäftsführer der Axa Real Estate Investment Managers (Axa Reim) erwartet Jahr um Jahr steigende Transaktionsvolumen – auch weil etwa Petro-Dollars nach Anlagemöglichkeiten suchen. 2005 seien die grenzüberschreitenden Immobilieninvestitionen in Europa erstmals über die inländischen gestiegen, berichtete er. Ganz vorn dabei sei Deutschland mit einem Verhältnis von 66 zu 34 Prozent. Auf der Tagung wurde berichtet, dass zurzeit neben den angloamerikanischen Fonds Käufer aus Dänemark, Österreich und Israel auf dem deutschen Markt besonders aktiv.
Nach einer Umfrage der Investmentbank Morgan Stanley versprechen sich die Investoren in Deutschland von Wohngebäuden im Vergleich mit anderen Immobiliensegmenten in den nächsten drei Jahren die höchsten Renditen. Eine Einschätzung, an der die Preisentwicklung offensichtlich nicht rütteln kann. „Bei den großen Transaktionen steigen die Preise“, stellt Schmitt fest. Was auffällt: Beim Weiterverkauf wurden früher höhere Preise erzielt. Die Patrizia-Analysten haben für das Jahr 2005 im Bundesdurchschnitt Preise von 1 500 Euro je Quadratmeter (qm) ermittelt – 200 Euro/qm weniger als vor zehn Jahren.
Steigende Einstandspreise und Zinsen ließen Konferenzteilnehmer darüber grübeln, ob die Banken mit ihren Engagements bei hoch fremdfinanzierten Fonds nicht gerade die notleidenden Kredite der Zukunft, so genannte Non Performing Loans (NPL), einkaufen. Joachim Plesser, Vorstand des Immobilienfinanzierers Eurohypo, sieht dies undramatisch. Die Bedienung der Kredite sei auf die laufenden Mietzahlungen abgestellt, sagte er. Patrizia-Vorstand Schmitt nahm die Sorge mit Humor: „Wir sehen die hohen Preise gar nicht so ungern. Das gibt für uns zusätzliche Bewertungsaufträge für NPLs.“
Die Investoren wiederum setzen trotz steigender Kaufpreise auf weitere Wertsteigerungen. Dazu müssen die Mieten nach oben gehen. „Neue Vermieter werden die Mieterhöhungsmöglichkeiten ausschöpfen“, sagte Schmitt. Genau das befürchten um ihre Wiederwahl bangende Kommunalpolitiker wie Mieterverbände. Plesser verwies dagegen auf höhere Erträge durch effizientere Verwaltung der Bestände: Es gebe kommunale Wohnungsgesellschaften, bei denen der Verwaltungsaufwand 30 bis 40 Prozent der Miete verzehre, sagte er.
Die Privatisierer machen sich allerdings auch mehr und mehr Gedanken, wie sie aus den Investments wider aussteigen beziehungsweise ihre Paketkäufe refinanzieren können. Einerseits sehen sie nicht ein, warum Wohnimmobilien nicht in Form steuerbegünstigter Immobilienaktiengesellschaften, so genannter Reits, an die Börse gehen sollen. Andererseits fackeln die Gesellschaften auch ohne Reits nicht lange, wenn es darum geht, Kapital einzuwerben. Die auch im Privatisierungsgeschäft tätige Düsseldorfer Corpus Immobilien erwägt den Börsengang und Finanzinvestor Fortress will seine drei Wohnungsgesellschaften im nächsten Jahr an die Börse bringen.
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Die Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Rücker Immobilien AG ist erfolgreich abgeschlossen worden. Die Rücker Immobilien AG hatte ihren Aktionären den Bezug von 1.097.712 neuen Aktien zum Bezugspreis von jeweils 5,15 EUR angeboten. Je neun alte Aktien berechtigten zum Bezug von vier neuen Aktien der Rücker Immobilien AG. Die Bezugsfrist für die neuen Aktien der Rücker Immobilien AG begann am 24. April 2006 und endete am 8. Mai 2006. Die Kapitalerhöhung wird voraussichtlich am 11. Mai 2006 in das Handelsregister eingetragen. Die Notierungsaufnahme im Freiverkehr an den Wertpapierbörsen Frankfurt am Main, Berlin-Bremen, Stuttgart und München erfolgt heute. Bis zur Dividendengleichheit mit den alten Aktien erfolgt die Börsennotierung unter der separaten ISIN DE000A0JBPP3.
Im Rahmen der Transaktion sind insbesondere die von den Großaktionären nicht zum Bezug angemeldeten Aktien bei institutionellen Investoren platziert worden. Die durch die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG begleitete Kapitalerhöhung stieß auf hohe Nachfrage und war mehrfach überzeichnet. Der Rücker Immobilien AG fließt ein Bruttoemissionserlös von rd. 6,6 Mio. EUR zu. Mit diesem Mittelzufluss hat die Gesellschaft die Basis für das weitere Wachstum des Unternehmens geschaffen. Nach der Kapitalerhöhung beträgt das zukünftige Grundkapital der Rücker Immobilien AG 3.567.564,00 EUR. "Wir freuen uns über den Erfolg der Kapitalerhöhung und das Vertrauen unserer Investoren in die strategische Ausrichtung der Rücker Immobilien AG und die Perspektiven unserer Gesellschaft im Immobilienmarkt" so Hans Ulrich Rücker, Vorstand.
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Nachdem der Kurs in einigen tagen von 7,2 bis auf 4,2 Euro gesunken war, hat er jetzt wieder die Marke von 6 Euro erreicht und scheint seinen Aufwärtstrend fortzusetzen!! (natürlich ist der mittelfristige Aufwärtstrend bei diesem 3 Monatschart nicht gut sichtbar)
Intraday | 1 Monat | 3 Monate | 6 Monate | 1 Jahr | 3 Jahre | 5 Jahre | 10 Jahre | |
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Die Düsseldorfer Immobilien-Gesellschaft Primag will im Sommer an die Börse. Die Erstnotiz ist im Entry Standard in Frankfurt geplant, meldet €uro am Sonntag (E-Tag: 28. Mai 2006) unter Berufung auf Finanzkreise. Demnach strebt das Unternehmen ein Emissionsvolumen "im einstelligen Millionenbereich" an. Beim Sprung aufs Parkett werde Primag von der Berliner Quirin Bank, ehemals Consors Capital Bank, und Close Brothers Seydler (Frankfurt) begleitet. Die Rheinländer haben sich auf die hochwertige Sanierung von Villen aus der Jahrhundertwende spezialisiert und konzentrierten sich auf sehr gute Lagen in Düsseldorf. Das Geschäft sei "sehr profitabel", heißt es.
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Rücker Immobilien AG / Quartalsergebnis
29.05.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Corporate News
++Rücker Immobilien AG: Q1-Zahlen: Umsatz 4,17 Mio. Euro, EBIT-Marge bei
20%++
• Mittelzufluss aus Kapitalerhöhung: Brutto 6,6 Mio. Euro
• 30-40 Mio. Euro Einkaufsvolumen eröffnet neue Dimensionen in der Region
• Aktive Buy & Sell Strategie wird weiter forciert
• Regionaler Fokus bietet Marktpotenzial aus 5 Mio. Wohneinheiten
• Weitere Kapitalerhöhungen in 2006 möglich
• Dividende 2005 (Vorschlag zur Hauptversammlung) 0,17 Euro je Aktie
Remscheid, 29. Mai 2006 - Die Rücker Immobilien, der erfolgreiche regionale
Nischenplayer für Wohnimmobilien hat im branchenüblich schwachen ersten
Quartal 2006 schwarze Zahlen geschrieben. Bei Umsatzerlösen von 4,17 Mio.
Euro wurde ein EBIT von 0,82 Mio. Euro erzielt, was in etwa den Ergebnissen
im Vorjahresbetrachtungszeitraum entspricht. Im abgelaufenen Geschäftsjahr
2005 wurde wie berichtet ein Umsatz von 10,06 Mio. Euro (EBIT 1,20 Mio.
Euro) erzielt.
Im ersten Quartal wurden Verkaufsverträge im Wert von rund 1,0 Mio. Euro
beurkundet.
Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen - Durch Mittelzufluss größere
Einkäufe fest im Visier
Nachdem die von der Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG begleitete
Kapitalerhöhung auf großen Zuspruch stieß und am 11. Mai in das
Handelsregister eingetragen wurde, kann die Rücker Immobilien AG mit dem
Bruttoemissionserlös von rd. 6,6 Mio. Euro über den Fremdfinanzierungshebel
für 30 bis 40 Mio. Euro neue Immobilien akquirieren.
2006 wird vielversprechend - Positive Überraschungen in den nächsten
Quartalen
Auf dieser Grundlage wird die seit 6 Jahren erfolgreich betriebene Buy &
Sell Strategie in den nächsten Monaten weiter forciert. Der Vorstand ist
sehr zuversichtlich, in den nächsten Monaten in der angestammten Region
Bergisches Land, Rheinland und Ruhrgebiet, viele sich bietenden Chancen mit
dem Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung nutzen zu können. Bei einem
Einzugsgebiet von 12 Mio. Einwohnern bei rund 5 Mio. Wohneinheiten werden
überwiegend Objektgrößen zwischen 10 und 300 Wohneinheiten, bei einem
Investitionsvolu-men von 0,5 Mio. Euro bis 8,0 Mio. Euro bevorzugt. Die
erworbenen
Mehrfamilienhäuser aus den Sechziger bis Siebziger Jahren mit einfachem bis
mittlerem Standard bieten großes Wertaufholungspotenzial. Die Rücker
Immobilien AG weist in ihrer Zielgruppe eine hohe
Privatisierungsgeschwindigkeit von derzeit 2 Jahren und eine hohe
Mieterkaufquote von 40% auf.
Über die Rücker Immobilien AG:
Die Gesellschaft, gegründet im Jahr 2000, ist seit Juni 2005 im Freiverkehr
an den Börsen Berlin-Bremen, Stuttgart und München gelistet und seit dem
27.2.2006 in den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse sowie in den
Xetra-Handel einbezogen. Nachdem das Unternehmen ohne Kapitalerhöhung an
die Börse gegangen ist, beträgt das Grundkapital durch mehrere
Kapitalerhöhungen aktuell rund 3,57 Mio. Euro. Die Rücker Immobilien AG hat
sich auf Wohnimmobilien in Nordrhein-Westfalen spezialisiert. Vorstände der
Gesellschaft sind Hans Ulrich Rücker und Hans Martin Lambotte.
Quartalszahlen per 31.3.2006 nach HGB
In TEUR (nach HGB) Q1 2006 in % vom
Umsatz 4.167 100%
EBIT 824 19,8%
EBT 682 16,4%
Vorläufiges Ergebnis 607 14,6%
Eigenkapital 3.288
Grundkapital * 2.470
Mitarbeiter 9
*) Grundkapital 2006: bis zum 11. Mai. Aktuell 3.567.564 Euro.
Es wurde keine Gegenüberstellung zum Vorjahreszeitraum vorgenommen,
da aufgrund eines verbesserten Rechnungswesens die Zahlen nur begrenzt
vergleichbar wären.
Anstehende Termine 2006
30. Juni: Ordentliche Hauptversammlung, Remscheid
Ende August: Berichterstattung II. Quartal
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29.05.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Corporate News
++Rücker Immobilien AG: Q1-Zahlen: Umsatz 4,17 Mio. Euro, EBIT-Marge bei
20%++
• Mittelzufluss aus Kapitalerhöhung: Brutto 6,6 Mio. Euro
• 30-40 Mio. Euro Einkaufsvolumen eröffnet neue Dimensionen in der Region
• Aktive Buy & Sell Strategie wird weiter forciert
• Regionaler Fokus bietet Marktpotenzial aus 5 Mio. Wohneinheiten
• Weitere Kapitalerhöhungen in 2006 möglich
• Dividende 2005 (Vorschlag zur Hauptversammlung) 0,17 Euro je Aktie
Remscheid, 29. Mai 2006 - Die Rücker Immobilien, der erfolgreiche regionale
Nischenplayer für Wohnimmobilien hat im branchenüblich schwachen ersten
Quartal 2006 schwarze Zahlen geschrieben. Bei Umsatzerlösen von 4,17 Mio.
Euro wurde ein EBIT von 0,82 Mio. Euro erzielt, was in etwa den Ergebnissen
im Vorjahresbetrachtungszeitraum entspricht. Im abgelaufenen Geschäftsjahr
2005 wurde wie berichtet ein Umsatz von 10,06 Mio. Euro (EBIT 1,20 Mio.
Euro) erzielt.
Im ersten Quartal wurden Verkaufsverträge im Wert von rund 1,0 Mio. Euro
beurkundet.
Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen - Durch Mittelzufluss größere
Einkäufe fest im Visier
Nachdem die von der Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG begleitete
Kapitalerhöhung auf großen Zuspruch stieß und am 11. Mai in das
Handelsregister eingetragen wurde, kann die Rücker Immobilien AG mit dem
Bruttoemissionserlös von rd. 6,6 Mio. Euro über den Fremdfinanzierungshebel
für 30 bis 40 Mio. Euro neue Immobilien akquirieren.
2006 wird vielversprechend - Positive Überraschungen in den nächsten
Quartalen
Auf dieser Grundlage wird die seit 6 Jahren erfolgreich betriebene Buy &
Sell Strategie in den nächsten Monaten weiter forciert. Der Vorstand ist
sehr zuversichtlich, in den nächsten Monaten in der angestammten Region
Bergisches Land, Rheinland und Ruhrgebiet, viele sich bietenden Chancen mit
dem Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung nutzen zu können. Bei einem
Einzugsgebiet von 12 Mio. Einwohnern bei rund 5 Mio. Wohneinheiten werden
überwiegend Objektgrößen zwischen 10 und 300 Wohneinheiten, bei einem
Investitionsvolu-men von 0,5 Mio. Euro bis 8,0 Mio. Euro bevorzugt. Die
erworbenen
Mehrfamilienhäuser aus den Sechziger bis Siebziger Jahren mit einfachem bis
mittlerem Standard bieten großes Wertaufholungspotenzial. Die Rücker
Immobilien AG weist in ihrer Zielgruppe eine hohe
Privatisierungsgeschwindigkeit von derzeit 2 Jahren und eine hohe
Mieterkaufquote von 40% auf.
Über die Rücker Immobilien AG:
Die Gesellschaft, gegründet im Jahr 2000, ist seit Juni 2005 im Freiverkehr
an den Börsen Berlin-Bremen, Stuttgart und München gelistet und seit dem
27.2.2006 in den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse sowie in den
Xetra-Handel einbezogen. Nachdem das Unternehmen ohne Kapitalerhöhung an
die Börse gegangen ist, beträgt das Grundkapital durch mehrere
Kapitalerhöhungen aktuell rund 3,57 Mio. Euro. Die Rücker Immobilien AG hat
sich auf Wohnimmobilien in Nordrhein-Westfalen spezialisiert. Vorstände der
Gesellschaft sind Hans Ulrich Rücker und Hans Martin Lambotte.
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Das Remscheider Unternehmen folge konsequent dem eingeschlagenen Expansionspfad. Dank der erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung sollte sich das profitable Wachstum in den nächsten Jahren beschleunigt fortsetzen. Welche Potenziale in dem Geschäftskonzept stecken würden, habe nicht zuletzt das erste Quartal des laufenden Jahres gezeigt, als Rücker Immobilien trotz der Abschaffung der Eigenheimzulage einen Umsatz auf Vorjahresniveau bei einer zweistelligen Nettorendite habe erwirtschaften können.
Nach einer Aktualisierung ihres Prognosemodells sehen die Experten von "Performaxx" den fairen Unternehmenswert nun bei 6,89 Euro je Aktie und empfehlen die Aktie von Rücker Immobilien deswegen weiterhin zum Kauf.
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Die Rücker Immobilien AG sei ein klassischer Wohnimmobilien-Händler (Buy & Sell) mit einem regionalen Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen. Der stetige Ausbau des Geschäftsvolumens seit dem Gründungsjahr 2000 sei durch eine ebenso stetige Steigerung der Profitabilität begleitet worden. Die wesentlichen Assets des Unternehmens würden die Analysten in der enormen regionalen Expertise in einem ausreichend großen Geschäftgebiet, der Ausrichtung auf eine Nische in Bezug auf die Größenordnung der Ziel-Wohnungs-Portfolios und der schlanken Unternehmensstruktur sehen.
Mit der erfolgten Kapitalerhöhung im Mai seien der Gesellschaft Mittel von ungefähr EUR 6,6 Mio. zugeflossen. Die Mittelverwendung ziele auf eine aktive Nutzung der sich derzeit bietenden Chancen im Wohnimmobilien-Bereich. Diese werde zu einer wesentlichen Erweiterung des Geschäftsvolumens in 2006 und vor allem 2007 führen.
Während Rücker Immobilien den Umsatz in den vergangenen beiden Jahren um jährlich 30% gesteigert habe, würden die Analysten durch den Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung für die nächsten beiden Jahre einen CAGR von 61% und bis 2010 von 26% sehen. Das operative Ergebnis (EBIT) sei in den letzten beiden Jahren um 15% p. a. geklettert. Auf Grund von Skaleneffekten durch die Geschäftsausweitung würden die Analysten für die Jahre 2006 und 2007 einen deutlich überproportionalen Ergebnisanstieg um 90% p. a. und bis 2010 um 38% (CAGR) unterstellen. Als Zielmarge (EBIT) halte man ungefähr 18% als machbar, nach etwa 12% in 2005.
Die Analysten würden das Geschäftsmodell der Rücker Immobilien AG für fokussiert und effizient halten, während man die dazugehörige Unternehmensstruktur als schlank und erfahrungsbezogen ansehe. Auf Grund der guten operativen Aussichten und dem Potenzial einer deutlichen Ergebnisverbesserung in den nächsten Jahren halte man die Aktie für stark unterbewertet.
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Rücker Immobilien-Aktie in einer Ersteinschätzung mit "buy" ein. Das Kursziel sehe man bei EUR 9.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.
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Bis zu 40 Millionen Euro will Rücker in diesem Jahr noch in neue Objekte investieren. Das auf die Privatisierung von Wohnimmobilien in Nordrhein-Westfalen spezialisierte Unternehmen hatte erst kürzlich bei einer Kapitalerhöhung 6,5 Millionen Euro eingesammelt. Institutionelle Anleger haben für die neuen Aktien mehr als sechs Euro bezahlt. Der derzeitige Kurs bewegt sich also auf Schnäppchenniveau. Auf der Hauptversammlung am kommenden Freitag soll möglicherweise über die Gründung eine Reit-fähigen Tochtergesellschaft beraten werden.
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-ch-
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In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres habe Rücker Immobilien 4,2 Mio. Euro umgesetzt und dabei ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen von 0,8 Mio. Euro erzielt. Damit habe das EBIT bereits im 1. Quartal fast 70% des gesamten Vorjahreswertes erreicht. Beim Nettoergebnis, das zwischen Januar und März bei 0,6 Mio. Euro gelegen habe, sei das Resultat aus 2005 sogar um fast 0,2 Mio. Euro übertroffen worden. Die Marge habe sich infolgedessen beim Periodenüberschuss auf 15,5% erhöht. Allerdings werde diese hervorragende Ergebnisentwicklung durch einen Sondereffekt zum Jahreswechsel zugunsten des aktuellen Jahres verfälscht. Bedingt durch das Auslaufen der Eigenheimzulage habe es nämlich Ende 2005 ungewöhnlich viele Last-Minute-Käufe gegeben.
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Dessen ungeachtet seien aber die erreichten Umsatz- und Gewinnzahlen als ein Erfolg zu werten, zumal aufgrund des Wegfalls der staatlichen Förderung auch ein vorübergehender Geschäftseinbruch bei den Wohnungsverkäufen im Vorfeld nicht habe ausgeschlossen werden können.
Insgesamt habe sich das Grundkapital infolge der letzten Kapitalmaßnahme auf nahezu 3,57 Mio. Euro erhöht. Der Brutto-Mittelzufluss habe 6,6 Mio. Euro betragen. Mit der erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung habe Rücker Immobilien die Basis für eine weitere dynamische Expansion ihrer Geschäftstätigkeit erheblich verbessert. Der erzielte Mittelzufluss ermögliche bei einer unterstellten Fremdfinanzierungsquote von 80% ein zusätzliches Einkaufsvolumen von bis zu 30 Mio. Euro. Dank dieser zusätzlichen Mittel dürfte auch die Aufnahme des Fremdkapitals deutlich erleichtert werden.
Unter Berücksichtigung der vom Unternehmen genannten durchschnittlichen Privatisierungszeit von lediglich 2 Jahren und der damit einhergehenden hohen Kapitalumschlagsgeschwindigkeit erhöhe sich das zusätzliche Geschäftspotenzial in den nächsten Jahren sogar um ein Vielfaches des genannten Wertes.
Das Remscheider Unternehmen folge dem eingeschlagenen Expansionspfad konsequent. Dank der erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung sollte sich das profitable Wachstum in den nächsten Jahren beschleunigt fortsetzen. Welche Potenziale in dem Geschäftskonzept stecken würden, habe nicht zuletzt das 1. Quartal des laufenden Jahres gezeigt, in dem Rücker trotz der Abschaffung der Eigenheimzulage einen Umsatz auf Vorjahresniveau bei einer zweistelligen Nettorendite habe erwirtschaften können.
Vor dem Hintergrund des aktuell attraktiven Kursniveaus empfehlen die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" die Rücker Immobilien-Aktie weiterhin zum Kauf.
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Evtl. kauf ich ein paar Stücke...
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Dass die Aktie keinen interessiert stimmt mich äusserst positiv, das bedeutet das sie wohl auch noch ziemlich unbekannt ist.
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++ Rücker Immobilien AG: Hauptversammlung beschließt nahezu einstimmig
• Dividendenerhöhung auf 0,17 Euro je Aktie und
• Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 3.567.564 Euro auf bis zu
7.135.128 Euro sowie
• Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals II
Remscheid, 30. Juni 2006 - Auf der ordentlichen Hauptversammlung der Rücker
Immobilien AG haben die Aktionäre heute wichtige Entscheidungen für ein
weiteres Unternehmenswachstum getroffen. Der Vorstand wurde ermächtigt,
Kapitalerhöhungen durchführen zu können.
Beschlossen wurde ferner eine von 0,15 Euro auf 0,17 Euro erhöhte Dividende
je Aktie. Damit bleibt das Unternehmen seinem bisherigen Weg stetig
steigender Dividenden treu, obwohl die Ausschüttungssumme in Folge des in
2005 erhöhten Grundkapitals bereits deutlich anwächst.
Ebenfalls nahezu einstimmig haben die Aktionäre die Entlastung der
Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates beschlossen.
Wichtige Weichenstellung für Wachstum: Rahmen für weitere Kapitalerhöhung
beschlossen
Aktuell führt der Vorstand intensive Verhandlungen für den Erwerb
interessanter Immobilien. Das hier absehbare Unternehmenswachstum kann noch
auf Basis der letzten Kapitalerhöhung finanziert werden. Hier betrug der
Bruttoemissionserlös rd. 6,6 Mio. Euro.
Die Hauptversammlung hat den Vorstand trotzdem heute ermächtigt, eine
weitere Kapitalerhöhung durchführen zu können. Demnach kann die Rücker
Immobilien AG das Grundkapital um bis zu 3.567.564,00 Euro auf bis zu
7.135.128,00 Euro gegen Bareinlagen durch Ausgabe von bis zu 3.567.564
neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien erhöhen. Zudem wurde ein neues
Genehmigtes Kapital II in Höhe von bis zu 1.651.346,00 Euro beschlossen.
" Auf Grundlage dieser Beschlüsse verfügen wir über den notwendigen
finanziellen Spielraum und die Flexibilität, um unser Wachstum zukünftig
noch weiter beschleunigen zu können" so Hans Ulrich Rücker / Martin
Lambotte, Vorstand der Rücker Immobilien AG. "Wir werden uns hier
allerdings keinem unnötigen Anlagedruck aussetzen, sondern eine
Kapitalerhöhung erst dann durchführen, wenn es für die Gesellschaft und
unsere Aktionäre Sinn macht" so Rücker / Lambotte weiter.
Über die Rücker Immobilien AG:
Die Gesellschaft, gegründet im Jahr 2000, ist seit Juni 2005 im Freiverkehr
an den Börsen Berlin-Bremen, Stuttgart und München gelistet und seit dem
27.2.2006 in den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse sowie in den
Xetra-Handel einbezogen. Nachdem das Unternehmen ohne Kapitalerhöhung an
die Börse gegangen ist, beträgt das Grundkapital durch mehrere
Kapitalerhöhungen aktuell rund 3,57 Mio. Euro. Die Rücker Immobilien AG hat
sich auf Wohnimmobilien in Nordrhein-Westfalen spezialisiert. Vorstände der
Gesellschaft sind Hans Ulrich Rücker und Hans Martin Lambotte.
Anstehende Termine 2006
Ende August: Berichterstattung II. Quartal
Weitere Informationen: www.ruecker-immobilien.de
RÜCKER IMMOBILIEN AG
Martin Lambotte, Vorstand
Brüderstraße 62, 42853 Remscheid
Tel.: 02191 - 46447-0, Fax.: 02191 - 46447-17
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Mit über 20 Prozent weist unsere Langfristdepotempfehlung Rücker Immobilien (WKN 548 786 ) seit der Aufnahme im Juli vergangenen Jahres eine stolze Kursentwicklung auf. Zusätzlich bescherte das Papier eine erfreuliche Dividendenausschüttung. Investoren, die unserem Rat gefolgt sind und an den abgeschlossenen Kapitalmaßnahmen teilgenommen haben, verbuchen zusätzliche Kursgewinne. Nach der Veröffentlichung der letzten Quartalszahlen ist es nun Zeit, das Unternehmen im Hinblick auf seine weiteren Perspektiven zu untersuchen.
Top-Geschäftsentwicklung bei nochmals gesteigerter Marge
In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat Rücker Immobilien 4,2 Millionen Euro umgesetzt und dabei ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen von 0,8 Millionen Euro erzielt. Damit erreichte das EBIT bereits im 1. Quartal fast 70 Prozent des gesamten Vorjahreswertes. Beim Nettoergebnis, das zwischen Januar und März bei 0,6 Millionen Euro lag, wurde das Resultat aus 2005 sogar um fast 0,2 Millionen Euro übertroffen. Die Marge erhöhte sich infolgedessen beim Periodenüberschuss auf 15,5 Prozent. Allerdings wird diese hervorragende Ergebnisentwicklung durch einen Sondereffekt zum Jahreswechsel zugunsten des aktuellen Jahres verfälscht. Bedingt durch das Auslaufen der Eigenheimzulage gab es nämlich Ende 2005 ungewöhnlich viele Last-Minute-Käufe.
Dessen ungeachtet sind aber die erreichten Umsatz- und Gewinnzahlen als ein Erfolg zu werten, zumal aufgrund des Wegfalls der staatlichen Förderung auch ein vorübergehender Geschäftseinbruch bei den Wohnungsverkäufen im Vorfeld nicht ausgeschlossen werden konnte.
Frisches Kapital eröffnet weitere Wachstumsperspektiven
Insgesamt erhöhte sich das Grundkapital infolge der letzten Kapitalmaßnahme auf nahezu 3,57 Millionen Euro. Der Brutto-Mittelzufluss betrug 6,6 Millionen Euro. Mit der erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung hat Rücker Immobilien die Basis für eine weitere dynamische Expansion ihrer Geschäftstätigkeit erheblich verbessert. Der erzielte Mittelzufluss ermöglicht bei einer unterstellten Fremdfinanzierungsquote von 80 Prozent ein zusätzliches Einkaufsvolumen von bis zu 30 Millionen Euro. Dank dieser zusätzlichen Mittel dürfte auch die Aufnahme des Fremdkapitals deutlich erleichtert werden.
Unter Berücksichtigung der vom Unternehmen genannten durchschnittlichen Privatisierungszeit von lediglich 2 Jahren und der damit einhergehenden hohen Kapitalumschlagsgeschwindigkeit erhöht sich das zusätzliche Geschäftspotenzial in den nächsten Jahren sogar um ein Vielfaches des genannten Wertes.
Rahmenbedingungen intakt
Gleichzeitig bietet der Markt nach wie vor zahlreiche lukrative Investitionsmöglichkeiten. Die Anzahl der Objekte in den Regionen Rhein-Ruhr und Bergisches Land, die in das Anforderungsprofil des Remscheider Immobilienspezialisten passen, wird vom Unternehmen auf 5 Mio. Wohneinheiten geschätzt. Zudem profitiert die Branche immer noch von den günstigen Rahmenbedingungen. Trotz des jüngsten Anstiegs ist das Zinsniveau immer noch historisch niedrig, außerdem steigt die Bedeutung der eigengenutzten Immobilie als Bestandteil der privaten Altervorsorge.
Aufgrund des zusätzlichen potenziellen Einkaufsvolumens aus den frischen Mitteln heben wir unsere Schätzungen für die kommenden Jahre an. Dadurch ergibt sich ein Unternehmenswert von 24,6 Millionen Euro. Umgerechnet auf die 3,6 Millionen Aktien entspricht das einem Ertragswert je Aktie von 6,89 Euro.
Fazit
Das Remscheider Unternehmen folgt dem eingeschlagenen Expansionspfad konsequent. Dank der erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung sollte sich das profitable Wachstum in den nächsten Jahren beschleunigt fortsetzen. Welche Potenziale in dem Geschäftskonzept stecken, hat nicht zuletzt das 1. Quartal des laufenden Jahres gezeigt, in dem Rücker trotz der Abschaffung der Eigenheimzulage einen Umsatz auf Vorjahresniveau bei einer zweistelligen Nettorendite erwirtschaften konnte. Vor dem Hintergrund des aktuell attraktiven Kursniveaus empfehlen wir das Papier weiterhin zum Kauf.
Christian Jüptner ist Chefredakteur und Leiter des Trading-Teams des Performaxx-Anlegerbriefs - einer von Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Alle Musterdepotänderungen werden realtime per eMail oder SMS verschickt. Weitere Informationen unter www.performaxx-anlegerbrief.de.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
-cj-
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In der Tat könnte sich hier etwas Interessantes entwickeln.
Was mich besonders reizit, ist, dass die AG noch relativ klein ist, und überschaubar.
So kann jeder mehr oder weniger selber etwa beurteilen, ohne eben wie bei vielen anderen ImmobilienAGs, dann irgendwann von einem riessigen Verlustloch zu erfahren.
Dennoch konnte Rücker noch nicht beweisen, ob sie mit einem Vielfachen des Eigenkapitals, auch einfach das Geschäft so multiplizieren können.
Denn der Erfolg von Rücker hängt ja ganz entscheidet davon ab, wie man neue, jetzt wohl auch grössere Einheiten günstig einkaufen kann, und diese wieder weiterverkauft.
Das ist sehr gut vorstellbar, dass es sogar mit noch höheren Margen bei grösseren Objekten möglich ist - dennoch noch nicht bewiesen.
Warum sind denn die "jungen Aktien" aus der letzten Kapitalerhöhung so weit hinter den "alten Aktien" zurück?
Die Ausgestaltung ist doch genau die Gleiche, bis eben, dass die Dividentenberechtigung erst ein Jahr später erfolgt.
So dürfte theoretisch als Abschlag nur die Höhe der Dividente möglich sein, oder?
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Aber in der Tat wurden die jungen Aktie, die erst ab 2006 dividentenberechtigt sind, im Schnitt um über 50 cent niedriger bewertet, wobei die Dividente ja nur 17 cent ist, fand ich eben komisch.
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Bist du investiert oder beobachtest du sie nur?
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Eben, es ist mehr HOffnung, und die Überlegungen, dass man andere Furore Meldungen von anderen Immobilien AGs überträgt.
Doch hier wird ja im Moment auch nur soviel bezahlt, wie zuletzt in die Kassen pro AKtie gekommen ist.
Schaue mal........
Bei viacom hatte ich von anfang an, extreme Skepsis.
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