An alle Kriegsgegner!

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neuester Beitrag: 10.10.01 08:05
eröffnet am: 08.10.01 21:12 von: borgling Anzahl Beiträge: 138
neuester Beitrag: 10.10.01 08:05 von: biofan Leser gesamt: 13132
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08.10.01 23:54

19279 Postings, 9099 Tage ruhrpottzockerSo - noch einmal. Die Amis wollten nicht.

Sie müssen. Ihr WTC ist zerstört. Sie müssen was tun. Jetzt ist es ihr Konflikt.
Das bedeutet, die bisherigen Konflikte anderer haben keine Bedeutung mehr. Israelis und Palästinenser müssen sich jetzt vertragen, weil es im Interesse der Amis ist. Öl ist jetzt ohne Bedeutung.

Öl wird schnell wieder wichtig werden, wenn der Angriff auf das WTC gesühnt worden ist. Aber erst dann.

Viele dachten, der Anschlag sei von Vorteil für Israel, weil dann die mächtigen USA voll hinter einem expanisven Israel stehen. Weit gefehlt. Die Amis sind angewiesen auf gemäßigte Kräfte der islamischen Welt und diszipilinieren deshalb Israel.

Das ist die Chance für den Nahen Osten.

Gruß RZ  

08.10.01 23:55

34698 Postings, 8845 Tage DarkKnightich habe 20 Jahre Gastronomie hinter mir ...

... packe auf jede Sauerei, die DU DIR VORSTELLEN KANNST, noch 100% drauf, dann liegt man fast richtig ... wie im kleinen (Politik) so im Großen (Dorfgeschehen) ... nicht vergessen: im Dorf sind Dinge schwieriger zu verheimlichen  

09.10.01 00:01

19279 Postings, 9099 Tage ruhrpottzockerich hoffe, er meint jetzt nicht, dass

de Maiziere OB von Manhattan sein könnte.  

09.10.01 00:12

59073 Postings, 8756 Tage zombi17Da Ihr alle die Weisheit mit Löffeln ......

.....gefressen habt , solltet Ihr die Liga zur Rettung des Weltfriedens gründen.
Die Israelies haben nichts zu tun , wenn keine Palistinänser stänkern , andersherum genauso . Besonders beliebt ist Afghanistan auch nicht , die Iraner freuen sich das Ihr großer Feind , die USA ,den noch größeren ,Afghanistan ,angreift .
Die pakistanische Führung hilft der westlichen Allianz und deren Bevölkerung ist dagegen .
Saddam klatscht Beifall und verurteilt die stattfindende Aktion .
Nach Afrika will ich erst gar nicht rüberschauen.
Der Kessel brodelt , das ist schlimm , aber noch schlimmer , ich kann noch so weit schauen, ich sehe keinen , der wirklich Frieden will.
Solange es Radikale auf allen Seiten gibt , die nebenbei auch noch Größenwahnsinnig sind  , wird es keine Ruhe geben.
Gebt den Leuten die richtigen Waffen in die Hand , sie werden keine Sekunde zögern, sie einzusetzen.
Seid mir nicht böse , aber es ist wirklich Zeit zum handeln.
z
 

09.10.01 09:57

Clubmitglied, 50563 Postings, 8834 Tage vega2000@Borgling + egozentriker

Wenn du dir mal anschaust wo die Amerikaner überall stationiert sind, dann ist die Forderung bin Ladens durchaus verständlich, -selbst die "Freunde" Amerikas finden in ihrer Bevölkerung nicht den gewünschten Rückhalt (siehe Pakistan).

Genauso wie es verkehrt wäre bin Laden als Opfer amerikanischer Politik & Retter des Islam zu sehen, wäre es verkehrt das amerikanische System als Heilsbringer für jeden auf diesem Planeten lebenden Menschen zu sehen. Das bin Laden ein Terrorist ist, steht ausser Frage, -die Mittel, die angewendet werden seiner habhaft zu werden sind meines erachtens aber Diskussionswürdig !

@gozentriker
Die Frage wem wir hier glauben steht nicht zur Diskussion.
Bin Laden hat sich zum Anführer der islamischen Welt ernannt um gegen die Ungläubigen (hier die USA) zu kämpfen & er bekommt in der islamischen Welt eine Menge Unterstützung, -ebenso wie sich die USA zum Sprachrohr der westlichen Welt ernannt hat. Der Einwurf von DK, dass es hier um wirtschaftliche Interessen geht, trifft den Nagel auf dem Kopf.

 

09.10.01 10:10

1152 Postings, 8699 Tage borgling @Vega Mit "Freunde" kann ich auch hier bleiben.

Wenn ich mir überlege, was der Volksmund in Deutschland von Amerika hält! Vor allem die, die Amerika nur von Dallas und co. her kennen!!!

Gruß  

09.10.01 10:31

Clubmitglied, 50563 Postings, 8834 Tage vega2000@Borgling

Ich bin nicht gegen Amerika, -mir ist nur bewusst, welchen Einfluss dieses Land inzwischen auf die westliche Welt (und Deutschland im besonderen) hat & was für Möglichkeiten der Manipulation zur Verfügung stehen.
Tatsache ist, das Amerika bisher kein Fuss in die Tür der Islamischen Welt bekommen hat.
Übrigens: Die Engländer haben schon mehrfach Krieg gegen Afghanistan geführt, -und immer verloren.  

09.10.01 10:37

34698 Postings, 8845 Tage DarkKnightBorgling, du Schmalspurposter, dein Name

ist Programm ... leih' Dir doch bitte folgendes aus Deiner heimischen Kirchenbibliothek aus: Grütze, Info, Fakten und Denkvermögen.

Bitte gut mischen, bei weniger als 180 Grad sanft schmoren lassen und in 4 Stunden neu posten.

Danke  

09.10.01 10:43

1152 Postings, 8699 Tage borgling@Vega Tja Du machst bloß ein klitzekleinen

Fehler in deinen Annahme, denn keiner führt Krieg gegen Afaganistan.
Es gibt dort drei Stammesgruppen der Nord-Allianz die gegen die Talliban sind und weitere 6 Mio auf der Flucht meist wohl Pushtiken, die ebenfalls gegen die Talliban sind.

Fazit: Die Afaganen selbst,sind gegen die Talliban, wir helfen ihnen nur sich zu befreien, da ihre Befreiung auch uns hilft.

Gruß  

09.10.01 10:45

3263 Postings, 9279 Tage Dixie.

Gastkommentar: So entschlossen die pakistanische Regierung Amerika unterstützt, so viele Sympathien genießen die Taliban in der Bevölkerung


Mit jeder neuen Bombe auf Kabul wächst der Hass


Von JAMAL MALIK


Jamal Malik geboren in Pakistan, lehrt muslimische Religionswissenschaft und Kulturgeschichte an der Universität Erfurt.


Das Land der Reinen, Pakistan, das frühere Britisch-Indien, befindet sich seit 1947 zwischen Kräften, die einen islamischen Staat fordern – im Gegensatz zu einem Staat für Muslime, wie es sich der Gründungsvater Muhammad Ali Jinnah eigentlich vorgestellt hatte – und den Interessen der nationalen Eliten, die sich dem westlichen Lager zugewandt haben. Die amerikanische Präsenz in Pakistan hat dabei seit den sechziger Jahren des 20sten Jahrhunderts tiefe wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Spuren hinterlassen, unterstützt durch verschiedene Modernisierungsmaßnahmen diverser Regime, ohne dabei das ethnisch, linguistisch, sozial und religiös heterogene Land integriert zu haben.
Auch die Islamisierungspolitik Zia ul-Haqqs (1977–1988) war ein Versuch, islamische und nicht-islamische Elemente miteinander zu integrieren und so die staatliche Macht in noch unberührte Bereiche durchzusetzen. Islamisierungsmaßnahmen, wie zum Beispiel die Einführung eines staatlich geregelten Almosensystems, und die staatliche Unterstützung und Anerkennung von religiösen Schulen waren probate Mittel für diese Politik, die keine strukturellen Änderungen herbeizuführen gedachte, aber eine probate islamische Legitimation des Regimes bereitstellen konnte.

Die Spannung zwischen westlichem Einfluss und lokalen Lebensweisen trat deutlich in Erscheinung, als seit den 80iger Jahren die Zahl der religiösen Schulen sprunghaft anzusteigen begann. Die Schulen bieten im Gegensatz zum staatlichen oder gar zum privaten Erziehungswesen kostenlose Bildung mit einem kulturimmanenten Lehrplan, der nicht nur überholte Inhalte vermittelt. Dieses alternative Bildungswesen produzierte auch viele Mudschahedin, die gegen die sowjetischen Invasoren kämpften. Die Schule in Akora Khattak nahe Peschawar ist nur ein, wenn auch prominentes Beispiel dafür. Sie verfügt über ein weit reichendes Netzwerk von Loyalitätsbeziehungen, das bis nach Afghanistan, Usbekistan und Turkmenistan reicht.

Die Aussicht auf Anerkennung der Urkunden durch die staatlichen Behörden und die finanzielle Unterstützung durch unter anderem den staatlich verwalteten Almosenfonds haben auch die Zahl der Absolventen der religiösen Schulen geradezu in spektakulärer Weise in die Tausende getrieben, allerdings ist für sie von Staats wegen eine Integration in den nationalen Arbeitsmarkt kaum vorgesehen. Lediglich das pakistanische Militär bot ihnen – zumal unter Zia – Möglichkeiten einer Arbeitsaufnahme.

Für die große Masse der Religionsschüler blieb der Zugang zum Arbeitsmarkt verstopft. Unter diesen Umständen bedurfte es wenig rhetorischer Fähigkeiten, diese arbeitslosen Schüler für einen wie auch immer gearteten „Glaubens“-Krieg zu gewinnen. Der Tod auf dem Wege Gottes wird laut einiger radikaler Theoretiker mit dem unmittelbaren Eintritt ins Paradies belohnt – obgleich die Mehrheit der Islamgelehrten sich einig ist, dass Selbstmord und Märtyrertod im Islam nicht erlaubt sind.

Aber man kann nicht die vielfältigen Loyalitätssysteme und Differenzkriterien wie z.B. Ethnie, Sprache, Familienbünde, Zugehörigkeit zu mystischen Ordensverbänden unterschätzen, die das Band auf beiden Seiten der Grenzen entlang der Nordwestprovinz und Belutschistan über die Zeit verfestigt haben. Einige Religionsverbände wie zum Beispiel die Deobandis, die die pakistanische Partei, die Jamiat-e Ulama-e Islam, unterhalten, pflegen schon seit dem 19. Jahrhundert enge Verbindungen zu entsprechenden Institutionen in Afghanistan.

Auf Grund dieser vielfältigen Verflechtungen ist es nicht verwunderlich, dass es gegenwärtig zu Ausschreitungen kommt, in denen sich junge – meist arbeitslose – Männer mit den staatlichen Autoritäten messen wollen. Die Taliban (Religionsschüler) sind aus diesen Schulen hervorgegangen. Sie sollten mit staatlicher und internationaler Unterstützung gegen die Muschahedin kämpfen und dafür Sorge tragen, dass ein stabiles Afghanistan die mannigfaltigen – neben geostrategischen auch wirtschaftliche – Interessen der beteiligten Kräfte garantierte.

Eine Verbindung zwischen Pakistan, Taliban und den USA war scheinbar gegeben, die Verbindung soll über den pakistanischen „Inter Services Intelligence“ (ISI) laufen, der selbst eine Reihe von Islamisten beherbergt.

Die fortschreitende Verarmung der breiten Bevölkerung in Pakistan und Afghanistan aber hat zu einem Rückschlag geführt und sich als Bumerang erwiesen. Die Taliban entpuppten sich nämlich als radikal-reaktionäre Kräfte. Wegen ihrer menschenverachtenden Politik sind sie in Pakistan nur bedingt erwünscht, insbesondere die Mittel- und Oberschicht lehnen sie ab, ebenso die höheren Chargen des Militärs. Die Regierung hat unlängst nicht nur die Eintreibung von Geldern für die verschiedenen Dschihad-Parteien in Pakistan verboten, sondern auch die Existenz dieser Parteien selbst.

Die Religionsführer sind aber weiterhin in der Lage, durch gezielte Nutzung des islamischen Repertoires unzufriedene Kräfte zu bündeln gegen den Feind von außen, gegen den Westen, der so viel Leid und Ungerechtigkeit über die Länder des Orients gebracht hat, und seiner „Allierten“. Anti-israelische Rhetorik spielt dabei genauso eine Rolle wie die Aufhetzung gegen den Erzfeind Indien. Militärische Postulate und die Figur eines Retters wie Usama bin Laden sind zentrale solidaritäts- und identitätsstiftende Elemente.

General Pervez Musharraf, der 1998 durch einen Putsch an die Macht kam, ist auf Grund dieser Spannungen in ein ernst zu nehmendes Dilemma geraten, wenn er der USA gestattet, Pakistan als Basis für eine konzertierte militärische Operation gegen die Taliban zu nutzen. Wegen des internationalen Drucks und wegen der in Aussicht gestellten Aufhebung der Sanktionen für die Nukleartests von 1998 war freilich auch nichts anderes zu erwarten. Ungeachtet dieser Unterstützung aber erkennt Pakistan als einziger Staat das Taliban-Regime noch an.

Es stellt sich aber die Frage, ob die Aufhebung der Sanktionen tatsächlich für das bis aufs Mark verschuldete Land, das weit mehr als die Hälfte des Budgets für den Militärhaushalt aufwendet, aus seiner Misere retten kann. Die militärische Operation hat ja erneut Tausende und Abertausende von Afghanen über die 1 500 Kilometer lange Grenze nach Pakistan getrieben. Es ist anzunehmen, dass sie sich zu den ohnehin dort lebenden zwei Millionen Flüchtlingen gesellen und damit das Konfliktpotenzial zusätzlich steigern werden. Ihre Versorgung ist nicht gesichert, von sozialer Integration ganz zu schweigen. Es wird in Pakistan deshalb zu einer Zerreißprobe kommen.

Die Religionsparteien spielen eine nicht zu vernachlässigende Rolle in diesem Konflikt, der weite Kreise zieht, die über einen regionalen Konflikt hinausreichen: Mittelfristig könnte Pakistan der zweite Verlierer dieses Konfliktes sein, weil es aus sich heraus weder die finanziellen Kapazitäten aufbringen kann, noch über die notwendigen Institutionen verfügt, um das angestaute und sich weiter verschärfende Konfliktpotenzial zu neutralisieren. Stattdessen droht ein Bürgerkrieg, der das ohnehin instabile Land weiter desintegrieren kann. Die Grenzen können entlang ethnischer, linguistischer und religiöser Linien verlaufen, wenn sich Paschtunen und Afghanen auf der einen Seite mit Punjabis und Sindhi auf der anderen auseinander setzen. Mit dem Islam hat dies alles freilich wenig zu tun, außer, dass er die entsprechend notwendige Symbolik dazu bietet.



HANDELSBLATT, Dienstag, 09. Oktober 2001

 

09.10.01 10:50

40 Postings, 8472 Tage .StoxDudeDarkKnight you Arse Licker :-(((

Beat it!!!
You silly ass!  

09.10.01 10:55

9123 Postings, 8814 Tage ReilaPünktchen.Dude: Fuck off! o.T.

09.10.01 11:01

34698 Postings, 8845 Tage DarkKnightBesser so einen Zuspruch als gar keine Freunde o.T.

09.10.01 11:02

7149 Postings, 8984 Tage Levke............ o.T.

09.10.01 11:02

Clubmitglied, 50563 Postings, 8834 Tage vega2000Ähem Borgling bitte...

Krieg ? Hab ich von Krieg gesprochen ? Ich verweise lediglich auf die Vergangenheit der Engländer und deren Beziehungen zu Afghanistan.

Frage: Wie nennst du denn bitte das, was in Afghanistan gerade abläuft & was hilft uns das ???

Anbei eine kleine Bildungsreise über Afghanistan
Afghanistan  

09.10.01 11:07

1152 Postings, 8699 Tage borglingIch unterscheide zwischen "in" und "gegen"

Afganistan, denn die Talliban sind eben nicht Afagnistan und Osama Bin Laden schon erst recht nicht.

Gruß  

09.10.01 11:08
1

4420 Postings, 8765 Tage Spitfire33Real?

Ist diese Welt wie wir sie sehen oder sehen wollen real? Was ist richtig und was ist falsch? Was ist wahr, was ist unwahr?

Ich muß zugeben, daß ich den Überblick verloren habe. Die Freunde von gestern sind die heutigen Feinde? Was gestern unterstützt wurde, wird heute bekämpft?

Machmal kann ich den Zynismus-, Sarkasmus von DK verstehen.

Eines aber weiß ich. Ein Krieg ist keine Lösung.Aus diesem Grunde bin ich gegen jede Art von Krieg.

Eine Lösung der Terrorproblematik kann ich leider, trotz sorgfältiger Analyse, nicht bieten. Vielleicht müßte die gesamte Weltordnung neu geregelt werden?

Ein ratloser SF.  

09.10.01 11:14

51345 Postings, 8916 Tage eckiUSA planen Angriffe auf weitere Staaten!

Angriffe auf weitere Staaten und nicht Krieg in Afghanistan!!!
So hat es die USA selbst gegenüber der UNO angekündigt. Vielleicht sollte hier jemand seine Terminologie anpassen.


USA planen Angriffe auf weitere Staaten  
 
ftd.de, Mo, 8.10.2001, 7:43, aktualisiert: Mo, 8.10.2001, 17:36  
UN-Diplomaten: USA planen Angriffe auf weitere Staaten

Die Vereinigten Staaten haben den UN-Sicherheitsrat darüber informiert, dass sie nach den Angriffen auf Afghanistan möglicherweise auch Aktionen gegen andere Länder planen.

Dies teilten Diplomaten der Vereinten Nationen am Montag in New York mit. In einem Brief an den UN-Sicherheitsrat hieß es demnach, die USA könnten zu dem Schluß kommen, "dass unsere Selbstverteidigung weitere Aktionen gegen andere Organisationen und Staaten erfordert". Die Angriffe gegen afghanische Ziele begründete die US-Regierung in dem Schreiben mit ihrem "Recht auf Selbstverteidigung".  

09.10.01 11:15
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184 Postings, 8685 Tage boomerang18genau Reila,

deshalb würde ich DICH NIEMALS ÌN EIN ANDERS LAND EINREISEN LASSEN GENAU FÜR DIESE FANATISCH NATIONALISTISCH EXTREMISCHEN WORTE,du bist ein GUTES BEISPIEL FÜR HETZEREI.ICH WÜNSCHE MIR DASS DIR DIE JUDEN IRGENWANN AUF DEN KOPF PISSEN UND SICH ZU TODE LACHEN WIE DOOF DU WARST.HAHAHAHHAHAHHHAHAHA THE TIME WILL COME WHEN THE DARK SITE COME TO THE DAYLIGHT.DANN WERDET IHR FANATIKER CHECKEN WER DER FEIND IST.HAHAHAHHAHHAHA ALLES MITLÄUFER UND OPFER.STELL DIR VOR ICH STELL DIR EIN SOLDAT INS HAUS DER DICH DIE GANZE ZEIT ABFUCKT! WÜRDE ES DIR GUT GEHEN? SAG HAHAHAHHAHHAHHA ABER DU BIST EIN OPFER GENAU SO WIE DIE MARIONETTEN VON OBEN DIE NUR NACHLABERN WAS DER ULTRANATIONALIST IN WASHINGTON BABBELT.ICH HASSE UNGERECHTIGKEIT!!!  

09.10.01 11:19

9123 Postings, 8814 Tage ReilaHeißt 18 eigentlich A. H. (Führer aller Doofen)? o.T.

09.10.01 11:23

51345 Postings, 8916 Tage ecki@reila: Der gleiche wie der Heil Hitler Hamster?

Alle macht den Schwulis. ;-)  

09.10.01 11:26

2184 Postings, 8559 Tage boomerLieber ecki,

zu Deiner Meldung muß man auch den Artikel 51 der UN-Charta hinzuziehen, um den Kontext herzustellen.

Aber das wurde ja gestern abend in allen Medien hinreichend erläutert, so dass sich das hier erübrigt.

MfG  

09.10.01 11:28

184 Postings, 8685 Tage boomerang18keine Ahnung,

dass müssen so schlaue Leute wie du doch wissen.ABER EINS WEISST DU ANSCHEINEND NICHT,FINDE ES RAUS DASS WAS DU NICHT WEISST. DENN WENN DU ES RAUSFINDETS WIRD ES BESTIMMT SCHON ZU SPÄT SEIN. ERKUNDIGE DICH MAL GENAUER WER ALAN GREENSPAN IST UND WIEVIEL KOHLE ER HAT.UND WAS ER DAMIT ALLES BEWIRKEN KANN???????? STELL DIR ES NUR MAL VOR!!! DIE SKLAVEN DES 21 JH. OPFERN IHR BLUT FÜR SCHMUTZIGES GELD, VERDAMMT ICH HASSE ES! WIE KANN MAN SICH SO FÜR GELD NUR VERKAUFEN!  

09.10.01 11:29

9161 Postings, 9159 Tage hjw2Bis vor kurzem war der Thread ok.. o.T.

09.10.01 11:33
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445 Postings, 8662 Tage echekratesWas wir im Moment haben:

ist eine amerikanische Streitmacht, die Raketen auf ohnehin völlig zerstörte Städte abschiesst. Dazu einige Millionen Flüchtlinge unter der afghanischen Bevölkerung. Die Amis treffen sowieso nicht das, was sie treffen wollen, nämlich den Terrorismus.
Dieser Krieg ist völlig unsinnig und wird nur geführt, um die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung zufrieden zu stellen, die nach Vergeltung dürstet - übrigens auch deshalb, weil Bush eine entsprechende Erwartungshaltung aufgebaut hat.
Man stelle sich vor, ein ähnlicher Terrorakt hätte in Berlin stattgefunden. Wie hätte Dtld. wohl reagiert? Wohl kaum in derselben Weise militärisch, weil man dazu gar nicht die Mittel gehabt hätte, sondern vorwiegend diplomatisch. Das einzige was nachhaltig Abhilfe vom Terror schaffen kann ist eine veränderte Weltordnung, genau so, wie Sptifire es sagt. Dazu wird man mit denen (von denen hier oft gesagt worden ist, sie verstehen nur eine Sprache) reden müssen (und ich meine wirklich sprachlich). Auch wenn das von einigen hier nicht verstanden wird. Es wird sich um einen Prozess handeln der viel mehr Zeit in Anspruch nimmt, als die meisten hier denken. Der Terrorismus ist ansonsten mit den vielen Mitteln zu bekämpfen, die jetzt sonst noch so ablaufen (Sperrung der Konten, Aufspüren der Zellen etc.) Mit diesen Mitteln wird man das Phänomen allerdings nicht ausrotten, sondern auf lange Sicht nur, wenn Menschen keinen Anlass mehr dazu sehen, zu solchen Mitteln zu greifen. Das, was Amerika gerade versucht, ist die gegenwärtige Weltordnung zu zementieren. Vielleicht gelingt es ihnen für ein paar Jahre, länger sicher nicht.

Gruss, echekrates
 

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