Eure diversen postings auf die Essenz zusammengedampft heißt also, egal was die Migrationsflut D auch kostet, es ist nur der Umsatz der "Anderen" und ein gewaltiges Konjunkturprogramm.
Der Ansatz ist vom Grundsatz her nicht ganz von der Hand zu weisen, aber wie wäre es, wenn man die Billion an Flüchtlingskosten in Bildung, Forschung, Infrastruktur, Schulen und Kitas, Schuldentilgung etc. investiert? Das wäre ein wirklich gewaltiges Konjunkturprogramm.
Stattdessen versucht Ihr Herrn Raffelhüschen, der sich als einer der Wenigen traut die wirklichen Flüchtlingskosten zu berechnen, als unseriös darzustellen und verharmlost die extremen Gefahren für unsere Sozialsysteme, die durch die Flüchtlinge verursacht werden.
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