Aber schieb' mir gefälligst keine Aussagen in den Mund, die ich nicht getätigt habe.
Ich habe sehr bewusst bsw. RAMs oder HDD, Wasserpumpen, Gehäuse, Lüfter, etc. nicht in die Aufzählung genommen. Das andere basiert auf jahrzehntealter Erfahrung. Wenn du dem Textverständnis mächtig bist, dann wirst Du beim nochmaligen Nachlesen auch feststellen, dass ich geschrieben habe, dass ein Wechsel von den genannten drei Haupthardwarekomponenten ohne Windowsneuinstallation >>>funktionieren kann.<<<
Man soll sich schlichtweg nicht über doch auftretende Probleme wundern, die nach einer Neuinstallation weg sind.
Netzteile können scheinbar laut Berichten tatsächlich Probleme verursachen, bin davon aber bislang verschont worden. Vermutlich weil ich Netzteile im Hauptrechner etwa alle 5 Jahre erneuere. Dies weil das empfehlenswert ist, wenn man irgendwann keine energieverschleudernde Dampfpumpe im Gehäuse haben will. Und natürlich setze ich keine billige Chinaböller für 50€ o.ä. ein. Moderne Grafikkarten können bsw. extreme Lastwechsel und Peaks verursachen, die weit über die vom Hersteller angegebene TDP hinausgehen können, das verursachte einst bei einige NVidia-Grafikkarten eine Weile Schwierigkeiten, wenn der Peak >400W raufrauscht bei einer offiziellen TDP von 250W. Oder ich weiss noch wie ich vor vielen Jahren für die GeForce DDR eine extra Stromleitung hinter das Mainboard löten musste, damit es genug Saft auf den Steckplatz schaffen konnte :D
Was übrigens scheinbar auch immer wieder mal passiert ist, dass Leichenteile von NVidia-Treibern gelegentlich Amok laufen, wenn man Grafikkarten von der Konkurrenz reinsteckt. So etwas bsw. verschwindet halt dann erst nach einer Neuinstallation von Windows.
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