die firma bietet anlagemöglichkeiten in geschlossenen fonds, vorzugsweise immobilien.
der streubesitz beträgt lediglich 16%, die aktie hat etliches an wert verloren, zur zeit 40-50 cent, wird kaum gehandelt, laut orderbuch in wenigen schritten bei 3,33 euro.
die firma selbst schrieb nach verlusten wieder gewinne, die aktionäre haben allerdings nichts davon. dennoch wechselte außerbörslich noch im juli 2013 ein größerer posten für 1,18 den besitzer.
was haltet ihr davon?
kennt sich jemand aus in aktionärsstrukturen mit geringem streubesitz?
sollen die aktionäre vergammeln oder kann theoretisch der kurs noch anziehen oder steht eventuell mal eine divi in aussicht? sonst haben doch alle besitzer nichts von ihren papieren ...
vielen dank für antworten!
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