liegt meiner Meinung nach vorallem an den 4 Milliarden Aktien. Diese Menge an Papieren führt zwangsläufig dazu, dass ein Anstieg einfach irgendwann abbricht. Lassen sich doch hier schnell mal ein paar Papiere zu Geld machen, ohne sich wirklich vom Unternehmen zu trennen. Ich würde an der Stelle der DT die Aktien 5:1 splitten. Mit ca. 800 Millionen Aktien und einer ansehnlichen Dividente könnte man dann sogar auch bei der Ausschüttung etwas sparsamer umgehen. Es ergibt sich zwar kein anderer Wert und an den Papieren wird sich nichts ändern, aber so könnte ich mir vorstellen, werden dann die Anteile nicht so leichtfertig verschleudert, weil der wahre Wert hierdurch deutlicher zum Tragen kommt.
Schade dass das die Manager noch nicht erkannt haben, oder was meint ihr.
Hierfür auch ein Beispiel. Lufthansa gibt eine versteckte Ggewinnwarnung (Mayrhuber revidierte seine jüngste Prognose für die Fracht-Tochter Cargo ... die Luftverkehrsbranche müsse mit erheblichen Auswirkungen durch den Wirtschaftsabschwung rechnen. „Es liegen schwere Zeiten vor uns. Wir wissen nicht, ob die Bodenbildung schon erreicht ist.“ Besonders hart betroffen ist das Frachtgeschäft, in dem Lufthansa für das Jahr 2009 nun einen operativen Verlust erwartet. Im März hatte das Unternehmen lediglich ein deutlich schlechteres Ergebnis für den Bereich angekündigt), und was passiert? 1,5% Abschlag.
Die Telekom revidiert ein wenig den Gewinn, und verliert schnell mal über 10%.
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