geht es heute mit verhältnismäßig hohem Volumen deutlich unter die 21€. Ob die Nachricht über die verstärkte Anzahl an Leerverkäufern einige Anleger zur "Flucht" animiert?
Der Chart rückt nun aber verdammt nah an das untere Bollinger Band. Und nicht nur auf Tradegate. Dann sieht es doch wohl so aus, als ob die Leerverkäufer Lage zu GFT ganz gut beurteilt haben. Naja, bei 15.- oder so um den Dreh, werden die ja wieder eindecken.
Ja, das ist schluessig und spricht mittelfristig dann eher fuer die Aktie, wenn Great Britain dann irgendwann wieder great ist:) Werde mir das gute Stueck nochmal anschauen. Danke.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...aene-der-Banken-article19590097.html Die britische Premierministerin May will den harten Brexit wagen. Nur noch ein Wink und London läuft das Geld davon. Lloyds, UBS, HSBC - die großen Finanzinstitute werden Tausende Arbeitsplätze auf den Kontinent verlegen.
Schon auf der HV letztes Jahr hat der Vorstand auf die bange Frage nach den möglichen Brexitfolgen erklärt, daß dann voraussichtlich ein nicht unerheblicher Anteil der Finanzgeschäfte auf's Festland verlagert würden.
Da Gft einen großen Teil seiner Umsätze in UK macht, hätte das auf die Gft Einkünfte aber nur Auswirkungen, was den £/€ Wechselkurs bei fallender Währung in UK ausmacht.
Laut Spiegel muss nun doch das brititsche Parlament dem Brexit zustimmen. Vielleicht trägt die Hoffnung auf den exit vom Brexit GFT wieder mal zu neuen Höhen? Was passiert wenn die tatsächlich nun doch nicht austreten können/wollen/dürfen?
Stimmt das Parlament für einen Antrag zum Ausstieg aus der EU -ignoriert man die massiven wirtschaftlichen/innerpolitischen (Nordirland/Schottland) Folgen !
Stimmt das Parlament gegen einen Antrag zum Ausstieg aus der EU -gefährdet man die Glaubwürdigkeit in die politischen Prozesse gegenüber der brit. Bevölkerung !
Manche würden lieber zwischen Pest und Cholera abstimmen. ich gehe davon aus, daß das Parlament für einen Antrag zum EU-Ausstieg stimmt.
@) kiesly : .....sehe ich auch so. Ich glaube bei dieser Gemengenlage wird es aber keinen "harten" Brexit geben, sondern eher einen für alle Beteiligten gesichtswahrenden bzw. interessewahrenden Ausstieg. Einen Ausstieg vom Ausstieg halte ich für unwahrscheinlich.
"Stimmt das Parlament für einen Antrag zum Ausstieg aus der EU -ignoriert man die massiven wirtschaftlichen/innerpolitischen (Nordirland/Schottland) Folgen !"
Das ist natürlich der erste Gedanke, und so könnte es auch bei der breiten Masse rüberkommen. Doch ich glaube keinesfalls, daß man diese Folge ignoriert. Eher daß man versucht, sie mit geschickten Verhandlungen abzufangen. Sowohl wirtschaftlich wie auch politisch.
Und matze, sehe ich genauso. Nach diesem Votum aus der Bevölkerung geht es zuerst einmal darum, nicht das Gesicht zu verlieren.
"Einladung zur telefonischen Pressekonferenz Am Montag, den 30. Januar 2017, laden wir Sie von 10 bis 11 Uhr zu einer telefonischen Pressekonferenz ein, um Ihnen unmittelbar weitere Einblicke zu geben. Für Ihre Fragen stehen Ihnen Ulrich Dietz (CEO), Marika Lulay (COO) und Jochen Ruetz (CFO) zur Verfügung. Bitte melden Sie sich unter press@gft.com für die Teilnahme an – anschließend senden wir Ihnen die Einwahldaten per E-Mail zu."