100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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die verlustvorträge gehen den bach runter, wenn da nicht einer mal was unternimmt. das sollte doch den konzernlenkern bekannt sein. ..
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Sehen müßte ich eiugentkich auch einen von 17:12.
:-)
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Erst mal müssen offiziell die Anteile von Vatas in Drillischs Besitz über gehen.
Denn vorher spielt Spoerr nicht mit den beiden Griechenkindern, die ihm seine
Förmchen wegnehmen wollen. :-)))
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Der Wein ist jedenfalls eingekühlt.
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Angriff der Aktionärsrebellen
Eric Knight scheut keinen Kampf. Der Fondsmanager greift die britische Großbank HSBC an und bezeichnet sie als "ewigen Underperformer". Die FTD erklärt die Strategien, mit welchen Investoren in der Vergangenheit große Unternehmen in die Knie zwangen.
Knight ist das Paradebeispiel für eine neue Investorengattung: Mit den mächtigsten Unternehmen hat er sich in den vergangenen Jahren duelliert. Den Energiegiganten Royal Dutch / Shell zwang er dazu, seine Doppelstruktur aufzugeben. Beim niederländische Marktfoschungskonzern VNU blockierte er für Wochen den Verkauf. Zwischenzeitlich legte er sich mit der französischen Regierung an wegen der Fusion zwischen Gaz de France mit Suez. Jetzt hat der Gründer von Knight Vinke Asset Management die britische Großbank HSBC ins Visier genommen und kritisiert sie für ihre schlechte Performance an der Börse.
Knight ist nicht allein. Mehr und mehr Aktionäre proben mit aggressivem Verhaltend den Aufstand und erschüttern die Chefetagen großer Konzerne. Hier eine Übersicht, wie sie vorgehen:
Wie üben die Fonds Einfluss aus?
Rebellische Aktionäre wollen den Aktienkurs von Unternehmen nach oben treiben. Dafür üben die Investoren - häufig zählen sie sich selbst zu Hedge-Fonds - Druck auf das Management auf, und zwar immer häufiger öffentlich. Die Anleger verlangen, dass ein Unternehmen die Strategie ändert, zum Beispiel Firmenteile verkauft oder einen Zusammenschluss eingeht.
Einige Hedge-Fonds-Manager, wie jetzt Eric Knight, äußern offen Kritik an Managern und monieren, dass der Aktienkurs Vergleichswerten hinterherhinke. In letzter Zeit lancieren die Fonds auch häufig Briefe mit Kritik an Vorstand und Aufsichtsgremien an die Medien.
Der Erfolg einer solchen Kampagne hängt maßgeblich davon ab, wie viele andere Investoren ein Aktivist hinter sich sammelt und wie erfolgreich er in der Vergangenheit war. Knight Vinke hält nur einen winzigen Anteil an HSBC, hat zumindest aber den riesigen staatlichen US-Pensionsfonds Calpers an seiner Seite Knight Vinke hat bei dem niederländischen Marktforschungsunternehmen VNU bereits als recht kleiner Aktionär für Wirbel gesorgt und sich gegen eine Übernahme des Unternehmens gewehrt. Häufig starten die Fonds den Druck auf Unternehmen kurz vor deren Hauptversammlungen. Erscheint nur ein kleiner Teil der Aktionäre auf den Treffen, können Aktivisten relativ leicht ihr Ansinnen durchsetzen.
Wer sind die bekanntesten Aktionärsaktivisten?
Die Zahl und die Aktionen rebellischer Aktionäre sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen - auch in Europa, wo das Phänomen noch relativ neu ist. Wie viel Gelder sie genau verwalten, ist schwer zu schätzen, weil die Abgrenzung oft unscharf ist. Einige Fonds treten nicht bei allen Beteiligungen als kritische Aktionäre auf. Bislang zählen die aktivistischen Hedge-Fonds noch nicht zu den großen der Branchen. Nur wenige verwalten mehr als 5 Mrd. $.
Der in Europa bekannteste rebellische Investor ist The Children's Investment Fund (TCI) aus London, der sich 2005 mit der Deutschen Börse gestritten hatte, bis Börsenchef Werner Seifert zurücktrat. TCI hatte mit Atticus einen ebenfalls sehr aktiven Hedge-Fonds an seiner Seite. TCI mit Fondsgründer Christopher Hohn trat erst Anfang diesen Jahres wieder in Erscheinung: Er drängte die niederländische Bank ABN Amro zu Aufspaltung oder Verkauf. TCI verwaltet inzwischen fast 10 Mrd. $. Weitere große rebellische Fonds in Europa sind Centaurus, Pardus, Polygon und Toscafund. Sie verwalten mindestens 1 Mrd. $
In den USA ist ESL von Edward Lampert einer der bekanntesten rebellischen Investoren. Aggressiv tritt oft Jana Partners auf. Pershing Square Capital Management und Pirate Capital sind zwei weitere Hedge-Fonds, die oft auch öffentlich gegen Manager opponieren. Aus Deutschland ist Florian Homm mit Absolute Capital Management der bekannteste aktivistische Investor.
Seit wann gibt es diese Aktivisten?
Aktivistische Aktionäre sind ein relativ neues Phänomen. Lange Zeit war die Rolle der Anteilseigner in den meisten Ländern sehr beschränkt: Entweder kontrollierten Familiendynastien die Unternehmen, oder einzelne Aktionäre konnten über die Schaffung verschiedener Aktienklassen - beispielsweise stimmrechtslose Aktien - mit geringem Kapitalanteil großen Einfluss ausüben. Der Gesetzgeber und die Banken verstärkten das in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Hausbank war wichtiger als der Kapitalmarkt, Fusionen und Übernahmen spielten keine Rolle, weil die kontrollierenden Aktionäre eine Verwässerung ihrer Anteile fürchteten, und die Regierungen erachteten die Unternehmenslenker als entscheidend an für den Wiederaufbau der Wirtschaft - und schützten sie vor Angriffen aus dem Aktionärslager.
Das änderte sich mit den ersten Übernahmewellen. Zuerst in den 60-er Jahren in Belgien und Frankreich, dann mit Investmentlegenden wie Carl Icahn in den 80-Jahren in den Vereinigten Staaten. Die wesentliche Neuerung: Kleinaktionäre erkannten den Wert ihrer Minderheitsanteile und stellten fest, dass sie bei einem Kauf oder Verkauf eines Unternehmens über das Pflichtangebot eine gewichtige Rolle spielen konnten. Einher geht das auch mit einer Veränderung der Investorenlandschaft: An die Stelle des Kleinaktionärs, der einen langfristigen Sparplan verfolgt, tritt der institutionelle Investor, der seit den späten 90-er Jahren für einen aggressiveren Ansatz steht. Pensionsfonds wie TIAAF-CREF oder Calpers äußern in Gesprächen mit dem Management ihren Unmut über die Strategie, Hegde-Fonds wiederum tragen die Kritik an die Öffentlichkeit. Förderlich für diesen neuen Aktionärseinfluss sind tiefere Kapitalmärkte, schärfere Transparenzvorschriften, internationale Rechnungslegungsstandards wie IFRS und der Siegeszug des Shareholder-Value-Denkens, das den Börsenkurs vor die Stabilität des Unternehmens stellt.
Bei welchen Unternehmen in Deutschland haben Sie schon ihre Muskeln spielen lassen?
Guy Wyser-Pratte liebt es martialisch. Als der Vietnam-Veteran 2003 beim Karlsruher Maschinen- und Roboterhersteller IWKA einstieg, soll das inzwischen berühmte Zitat gefallen sein: "Wacht auf und riecht das Napalm." Rund vier Jahre später ist das im MDax gelistete Unternehmen kaum wiederzuerkennen. Nicht nur dass es inzwischen Kuka heißt und in Augsburg residiert, es legt auch nach langen Jahren wieder Zahlen vor, die die Analysten begeistern. Wyser-Pratte, der heute neun Prozent an Kuka hält, hatte stets darauf gedrängt, dass sich IWKA aufs lukrative Robotergeschäft konzentrieren möge und sich von Randaktivitäten wie der Verpackungstechnik trennt. Das ist inzwischen geschehen: Das Unternehmen hat einen radikalen Umbau mit mehreren Wechseln in Vorstand und Aufsichtsrat hinter sich gebracht. 2006 hatte IWKA vier Sparten nur mit hohen Buchverlusten verkaufen können, was unterm Strich zu einem Konzernverlust von 70 Mio. Euro und dem erneuten Ausfall der Dividende geführt hatte. Das alles soll 2007 ganz anders werden. Unternehmenschef Gerhard Wiedemann versprach eine Gewinnausschüttung.
Neben den im Punkt zwei bereits ausführlich behandelten Fall Deutsche Börse geht es besonders hart bei CeWe Color zu. Verschiedene Hedge-Fonds wie Marcap und K Capital setzten den Oldenburger Fotodienstleister massiv unter Druck. Unter anderem wollten sie die Ausschüttung einer Sonderdividende erzwingen, scheiterten damit aber auf der Hauptversammlung. Später erhoben sie Strafanzeige gegen den CeWe-Chef Rolf Hollander und den Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Hubert Rothärmel, wegen des Verdachts auf Kursmanipulation. Die Staatsanwaltschaft Hannover stellte Anfang August die Ermittlungen ein.
Wie erfolgreich sind aktivistische Aktionäre?
Mehrere Studien haben untersucht, wie erfolgreich die Aktionärsrebellen sind. Sie kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Das liegt daran, dass es schwierig ist, ein Gesamtbild zu entwickeln. Denn Hedge-Fonds beispielsweise müssen kleine Anteile meist nicht bekannt geben, was eine übergreifende Analyse erschwert. So schreibt die US-Börsenaufsicht Securities Exchange Commission (SEC) vor, dass Investoren erst ab einem Anteil von fünf Prozent meldepflichtig sind.
Nicole Boyson und Robert Mooradian von der Northeastern University haben den Zeitraum von 1994 bis 2005 analysiert. Sie haben 418 Ereignisse identifiziert, bei den 111 Hedge-Fonds ihren Einfluss haben gelten lassen. Ihre Schlussfolgerung: Solche Investoren erzielten eine Rendite, die um sieben bis elf Prozent höher liegt als nicht-aktivistische Fonds.
Chris Clifford von der Arizone State University hat sich den Zeitraum zwischen 1998 und 2005 angeschaut. Er hat 197 Hedge-Fonds identifiziert, die als Aktivisten aufgetreten sind. Clifford kommt zu dem Ergebnis, dass ein aktiver Investmentstil eine Überschussrendite von 3,4 Prozent erzielt. Der passive Ansatz kommt auf einen Wert von 1,7 Prozent. Zudem erhöhe sich nach einer Kampagne die operative Effizienz des Unternehmens.
William Bratton, Professor an der Georgetown University, kommt zu einem anderen Ergebnis. Der Jurist hat sich 130 öffentlich bekannte Fälle aus den USA zwischen 2002 und 2006 angeschaut. Er prüfte Ansinnen und Taktik der Hedge-Fonds sowie Firmenbilanzen und Ergebnisse der Auseinandersetzungen. Nur wenige Unternehmen hätten nach den Kampagnen der aktivistischen Investoren hohe Sonderausschüttungen gezahlt, stellte Bratton fest. Dementsprechend habe der Aktienkurs sich auch nur in wenigen Fällen positiv entwickelt.
Immerhin scheinen die Aktionäre des angegriffenen Unternehmens kurzfristig vom Engagement der Rebellen zu profitieren: Eine im Juni veröffentlichte Studie der Wharton Business School belegt, dass die Aktien der Angriffsziele im Zeitraum 2001 bis 2005 auf kurze Zeit um sieben Prozent besser abschnitten als der Markt.
Autor/Autoren: Elisabeth Atzler und Tobias Bayer (Frankfurt)
(c) FTD
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1&1
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17:36:19 6,98 4000
17:30:55 6,91 150
17:30:52 6,95 2000
17:30:34 6,91 100
17:30:34 6,91 82
17:29:00 6,95 1000
17:28:53 6,95 1000
17:28:53 6,95 1000
17:28:52 6,95 3000
17:28:38 6,96 2000
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Wertpapier:
1&1
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0
----------------------------schnipp-----------------------------------
Angriff der Aktionärsrebellen
Eric Knight scheut keinen Kampf. Der Fondsmanager greift die britische Großbank HSBC an und bezeichnet sie als "ewigen Underperformer". Die FTD erklärt die Strategien, mit welchen Investoren in der Vergangenheit große Unternehmen in die Knie zwangen.
Knight ist das Paradebeispiel für eine neue Investorengattung: Mit den mächtigsten Unternehmen hat er sich in den vergangenen Jahren duelliert. Den Energiegiganten Royal Dutch / Shell zwang er dazu, seine Doppelstruktur aufzugeben. Beim niederländische Marktfoschungskonzern VNU blockierte er für Wochen den Verkauf. Zwischenzeitlich legte er sich mit der französischen Regierung an wegen der Fusion zwischen Gaz de France mit Suez. Jetzt hat der Gründer von Knight Vinke Asset Management die britische Großbank HSBC ins Visier genommen und kritisiert sie für ihre schlechte Performance an der Börse.
Knight ist nicht allein. Mehr und mehr Aktionäre proben mit aggressivem Verhaltend den Aufstand und erschüttern die Chefetagen großer Konzerne. Hier eine Übersicht, wie sie vorgehen:
Wie üben die Fonds Einfluss aus?
Rebellische Aktionäre wollen den Aktienkurs von Unternehmen nach oben treiben. Dafür üben die Investoren - häufig zählen sie sich selbst zu Hedge-Fonds - Druck auf das Management auf, und zwar immer häufiger öffentlich. Die Anleger verlangen, dass ein Unternehmen die Strategie ändert, zum Beispiel Firmenteile verkauft oder einen Zusammenschluss eingeht.
Einige Hedge-Fonds-Manager, wie jetzt Eric Knight, äußern offen Kritik an Managern und monieren, dass der Aktienkurs Vergleichswerten hinterherhinke. In letzter Zeit lancieren die Fonds auch häufig Briefe mit Kritik an Vorstand und Aufsichtsgremien an die Medien.
Der Erfolg einer solchen Kampagne hängt maßgeblich davon ab, wie viele andere Investoren ein Aktivist hinter sich sammelt und wie erfolgreich er in der Vergangenheit war. Knight Vinke hält nur einen winzigen Anteil an HSBC, hat zumindest aber den riesigen staatlichen US-Pensionsfonds Calpers an seiner Seite Knight Vinke hat bei dem niederländischen Marktforschungsunternehmen VNU bereits als recht kleiner Aktionär für Wirbel gesorgt und sich gegen eine Übernahme des Unternehmens gewehrt. Häufig starten die Fonds den Druck auf Unternehmen kurz vor deren Hauptversammlungen. Erscheint nur ein kleiner Teil der Aktionäre auf den Treffen, können Aktivisten relativ leicht ihr Ansinnen durchsetzen.
Wer sind die bekanntesten Aktionärsaktivisten?
Die Zahl und die Aktionen rebellischer Aktionäre sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen - auch in Europa, wo das Phänomen noch relativ neu ist. Wie viel Gelder sie genau verwalten, ist schwer zu schätzen, weil die Abgrenzung oft unscharf ist. Einige Fonds treten nicht bei allen Beteiligungen als kritische Aktionäre auf. Bislang zählen die aktivistischen Hedge-Fonds noch nicht zu den großen der Branchen. Nur wenige verwalten mehr als 5 Mrd. $.
Der in Europa bekannteste rebellische Investor ist The Children's Investment Fund (TCI) aus London, der sich 2005 mit der Deutschen Börse gestritten hatte, bis Börsenchef Werner Seifert zurücktrat. TCI hatte mit Atticus einen ebenfalls sehr aktiven Hedge-Fonds an seiner Seite. TCI mit Fondsgründer Christopher Hohn trat erst Anfang diesen Jahres wieder in Erscheinung: Er drängte die niederländische Bank ABN Amro zu Aufspaltung oder Verkauf. TCI verwaltet inzwischen fast 10 Mrd. $. Weitere große rebellische Fonds in Europa sind Centaurus, Pardus, Polygon und Toscafund. Sie verwalten mindestens 1 Mrd. $
In den USA ist ESL von Edward Lampert einer der bekanntesten rebellischen Investoren. Aggressiv tritt oft Jana Partners auf. Pershing Square Capital Management und Pirate Capital sind zwei weitere Hedge-Fonds, die oft auch öffentlich gegen Manager opponieren. Aus Deutschland ist Florian Homm mit Absolute Capital Management der bekannteste aktivistische Investor.
Seit wann gibt es diese Aktivisten?
Aktivistische Aktionäre sind ein relativ neues Phänomen. Lange Zeit war die Rolle der Anteilseigner in den meisten Ländern sehr beschränkt: Entweder kontrollierten Familiendynastien die Unternehmen, oder einzelne Aktionäre konnten über die Schaffung verschiedener Aktienklassen - beispielsweise stimmrechtslose Aktien - mit geringem Kapitalanteil großen Einfluss ausüben. Der Gesetzgeber und die Banken verstärkten das in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Hausbank war wichtiger als der Kapitalmarkt, Fusionen und Übernahmen spielten keine Rolle, weil die kontrollierenden Aktionäre eine Verwässerung ihrer Anteile fürchteten, und die Regierungen erachteten die Unternehmenslenker als entscheidend an für den Wiederaufbau der Wirtschaft - und schützten sie vor Angriffen aus dem Aktionärslager.
Das änderte sich mit den ersten Übernahmewellen. Zuerst in den 60-er Jahren in Belgien und Frankreich, dann mit Investmentlegenden wie Carl Icahn in den 80-Jahren in den Vereinigten Staaten. Die wesentliche Neuerung: Kleinaktionäre erkannten den Wert ihrer Minderheitsanteile und stellten fest, dass sie bei einem Kauf oder Verkauf eines Unternehmens über das Pflichtangebot eine gewichtige Rolle spielen konnten. Einher geht das auch mit einer Veränderung der Investorenlandschaft: An die Stelle des Kleinaktionärs, der einen langfristigen Sparplan verfolgt, tritt der institutionelle Investor, der seit den späten 90-er Jahren für einen aggressiveren Ansatz steht. Pensionsfonds wie TIAAF-CREF oder Calpers äußern in Gesprächen mit dem Management ihren Unmut über die Strategie, Hegde-Fonds wiederum tragen die Kritik an die Öffentlichkeit. Förderlich für diesen neuen Aktionärseinfluss sind tiefere Kapitalmärkte, schärfere Transparenzvorschriften, internationale Rechnungslegungsstandards wie IFRS und der Siegeszug des Shareholder-Value-Denkens, das den Börsenkurs vor die Stabilität des Unternehmens stellt.
Bei welchen Unternehmen in Deutschland haben Sie schon ihre Muskeln spielen lassen?
Guy Wyser-Pratte liebt es martialisch. Als der Vietnam-Veteran 2003 beim Karlsruher Maschinen- und Roboterhersteller IWKA einstieg, soll das inzwischen berühmte Zitat gefallen sein: "Wacht auf und riecht das Napalm." Rund vier Jahre später ist das im MDax gelistete Unternehmen kaum wiederzuerkennen. Nicht nur dass es inzwischen Kuka heißt und in Augsburg residiert, es legt auch nach langen Jahren wieder Zahlen vor, die die Analysten begeistern. Wyser-Pratte, der heute neun Prozent an Kuka hält, hatte stets darauf gedrängt, dass sich IWKA aufs lukrative Robotergeschäft konzentrieren möge und sich von Randaktivitäten wie der Verpackungstechnik trennt. Das ist inzwischen geschehen: Das Unternehmen hat einen radikalen Umbau mit mehreren Wechseln in Vorstand und Aufsichtsrat hinter sich gebracht. 2006 hatte IWKA vier Sparten nur mit hohen Buchverlusten verkaufen können, was unterm Strich zu einem Konzernverlust von 70 Mio. Euro und dem erneuten Ausfall der Dividende geführt hatte. Das alles soll 2007 ganz anders werden. Unternehmenschef Gerhard Wiedemann versprach eine Gewinnausschüttung.
Neben den im Punkt zwei bereits ausführlich behandelten Fall Deutsche Börse geht es besonders hart bei CeWe Color zu. Verschiedene Hedge-Fonds wie Marcap und K Capital setzten den Oldenburger Fotodienstleister massiv unter Druck. Unter anderem wollten sie die Ausschüttung einer Sonderdividende erzwingen, scheiterten damit aber auf der Hauptversammlung. Später erhoben sie Strafanzeige gegen den CeWe-Chef Rolf Hollander und den Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Hubert Rothärmel, wegen des Verdachts auf Kursmanipulation. Die Staatsanwaltschaft Hannover stellte Anfang August die Ermittlungen ein.
Wie erfolgreich sind aktivistische Aktionäre?
Mehrere Studien haben untersucht, wie erfolgreich die Aktionärsrebellen sind. Sie kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Das liegt daran, dass es schwierig ist, ein Gesamtbild zu entwickeln. Denn Hedge-Fonds beispielsweise müssen kleine Anteile meist nicht bekannt geben, was eine übergreifende Analyse erschwert. So schreibt die US-Börsenaufsicht Securities Exchange Commission (SEC) vor, dass Investoren erst ab einem Anteil von fünf Prozent meldepflichtig sind.
Nicole Boyson und Robert Mooradian von der Northeastern University haben den Zeitraum von 1994 bis 2005 analysiert. Sie haben 418 Ereignisse identifiziert, bei den 111 Hedge-Fonds ihren Einfluss haben gelten lassen. Ihre Schlussfolgerung: Solche Investoren erzielten eine Rendite, die um sieben bis elf Prozent höher liegt als nicht-aktivistische Fonds.
Chris Clifford von der Arizone State University hat sich den Zeitraum zwischen 1998 und 2005 angeschaut. Er hat 197 Hedge-Fonds identifiziert, die als Aktivisten aufgetreten sind. Clifford kommt zu dem Ergebnis, dass ein aktiver Investmentstil eine Überschussrendite von 3,4 Prozent erzielt. Der passive Ansatz kommt auf einen Wert von 1,7 Prozent. Zudem erhöhe sich nach einer Kampagne die operative Effizienz des Unternehmens.
William Bratton, Professor an der Georgetown University, kommt zu einem anderen Ergebnis. Der Jurist hat sich 130 öffentlich bekannte Fälle aus den USA zwischen 2002 und 2006 angeschaut. Er prüfte Ansinnen und Taktik der Hedge-Fonds sowie Firmenbilanzen und Ergebnisse der Auseinandersetzungen. Nur wenige Unternehmen hätten nach den Kampagnen der aktivistischen Investoren hohe Sonderausschüttungen gezahlt, stellte Bratton fest. Dementsprechend habe der Aktienkurs sich auch nur in wenigen Fällen positiv entwickelt.
Immerhin scheinen die Aktionäre des angegriffenen Unternehmens kurzfristig vom Engagement der Rebellen zu profitieren: Eine im Juni veröffentlichte Studie der Wharton Business School belegt, dass die Aktien der Angriffsziele im Zeitraum 2001 bis 2005 auf kurze Zeit um sieben Prozent besser abschnitten als der Markt.
Autor/Autoren: Elisabeth Atzler und Tobias Bayer (Frankfurt)
(c) FTD
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Wertpapier:
1&1
|
0
Volumen Anz. Limit Limit Anz. Volumen
706 1 6,93 7,00 1 300
1.126 2 6,92 7,01 2 1.234
6.400 4 6,90 7,04 1 2.000
300 1 6,89 7,05 4 5.295
150 1 6,86 7,10 1 875
500 1 6,81 7,15 1 330
47.500 1 6,80 7,39 1 416
275 1 6,77 7,42 1 200
1.500 1 6,76 7,45 1 200
150 1 6,72 7,50 2 15.747
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Boardmail an "Nino" |
Wertpapier:
1&1
|
0
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Wertpapier:
1&1
|
2
Europe-wide distribution
Drillisch AG / Release of an announcement according to Article 21 of the WpHG
[the German Securities Trading Act] (share)
11.09.2007
Release of a Voting Rights announcement, transmitted by DGAP - a company of
EquityStory AG.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
=-------------------------------------------------
6th September 2007
Dear Sir
Amendment of our notification pursuant to sec.21 para. 1 WpHG dated 3
September 2007 - Drillish AG
This notification is a correction of our initial notification sent on 3rd
September 2007.
According to sec.21 para. 1 WpHG, this is to inform you that J O Hambro
Capital Management Limited, Ground Floor, Ryder Court, 14 Ryder Street,
London SW1Y 6QB, has exceeded the threshold of 3% of the voting rights of
Drillisch AG, Wilhelm-Roentgen-Str, 1-5, 63477 Maintal on the 22 August
2007. and then amounted to 3.20% (1,144,845 shares) in relation to all
shares of the respective voting rights.
The attribution of voting rights to J O Hambro Capital Management Limited
as investment manager according to Article 22, para 1, sentence 1, no. 6 in
conjunction with sentence 2 WpHG is 3.20% corresponding to 1,144,845 voting
rights. These voting rights which are split between the J O Hambro
Capital Management European Select Value Fund, a sub fund of the J O Hambro
Capital Management Umbrella Fund plc according to Article 22, para 1,
sentence 1, No. 6 in conjunction with sentence 2 WpHG is 2.94%
corresponding to 1,053,281 voting rights and to J O Hambro Capital
Management Continental Select Value Fund, a sub fund of the J O Hambro
Capital Management UK Umbrella Fund plc according to Article 22, para 1,
sentence 1, No. 6 in conjunction with sentence 2 WpHG is 0.26%
corresponding to 91,564 voting rights.
J O Hambro Capital Management Limited is an entity regulated by the UK
Financial Services Authority and is wholly owned by J O Hambro Capital
Management Group Limited.
6th September 2007
Dear Sir
Amendment of our notification pursuant to sec.21 para. 1 WpHG dated 3
September 2007 - Drillish AG
This notification is a correction of our initial notification sent on 3rd
September 2007.
According to sec.21 para. 1 WpHG, this is to inform you that J O Hambro
Capital Management Limited, Ground Floor, Ryder Court, 14 Ryder Street,
London SW1Y 6QB has exceeded the threshold of 5% of the voting rights of
Drillisch AG, Wilhelm-Roentgen-Str, 1-5, 63477 Maintal on the 30 August
2007 and now amounts to 5.50% (1,964,816 shares) in relation to all shares
of the respective voting rights.
The attribution of voting rights to J O Hambro Capital Management Limited
as investment manager according to Article 22, para 1, sentence 1, no. 6 in
conjunction with sentence 2 WpHG is 4.69% corresponding to 1,676,840 voting
rights. These voting rights which are split between the J O Hambro
Capital Management European Select Value Fund, a sub fund of the J O Hambro
Capital Management Umbrella Fund plc according to Article 22, para 1,
sentence 1, No. 6 in conjunction with sentence 2 WpHG is 4.13%
corresponding to 1,572,468 voting rights and to J O Hambro Capital
Management Continental Select Value Fund, a sub fund of the J O Hambro
Capital Management UK Umbrella Fund plc according to Article 22, para 1,
sentence 1, No. 6 in conjunction with sentence 2 WpHG is 0.81%
corresponding to 104,372 voting rights. Furthermore, by a further
attribution of voting rights to JOHCM Alternative Investments LLP, acting
as investment manager for The Trident European Fund of 0.35% corresponding
to 287,976 voting rights.
J O Hambro Capital Management Limited and JOHCM Alternative Investments
LLP, are both entities regulated by the UK Financial Services Authority are
wholly owned by J O Hambro Capital Management Group Limited.
11.09.2007 Financial News transmitted by DGAP
=-------------------------------------------------
Language: English
Issuer: Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal
Deutschland
Internet: www.drillisch.de
End of News DGAP News-Service
=-------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
September 11, 2007 04:51 ET (08:51 GMT)
091107 08:51 -- GMT
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Boardmail an "braxter" |
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1&1
|
1
Wenn Ihr das posting nicht sehen könnt, klickt unten auf der Seite das pull-down-Menü der "Seitenzahlübersicht" an. Dort geht Ihr auf die letzte eingetragene Seite (aktuell wäre das 635). Dann wird diese geöffnet. Scrollt (nicht auf "neuesten Beitrag anzeigen" klicken!!) dann bis ganz nach unten und man kann i.d.R. das fehlende post lesen.
Grüße
BH
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Boardmail an "Bullish_Harami" |
Wertpapier:
1&1
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0
Bei mir betrifft es glücklicherweise nur diesen!
Meine Probleme im Handling mit diesem Thread:
1.) Der letzte Beitrag wird nicht angezeigt.
2.) Der Link "letzter gelesener Beitrag" funktioniert oft nicht.
Ich werde jetzt dieses Posting als "Regelverstoß melden" abschicken,
denn da wurde mir bisher immer gut geholfen. ;-))
In der Hoffnung auf Behebung oder Antwort im Interesse von viiiiiiielen Usern.
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Boardmail an "4tuna" |
Wertpapier:
1&1
|
0
Bei mir betrifft es glücklicherweise nur diesen!
Meine Probleme im Handling mit diesem Thread:
1.) Der letzte Beitrag wird nicht angezeigt.
2.) Der Link "letzter gelesener Beitrag" funktioniert oft nicht.
Ich werde jetzt dieses Posting als "Regelverstoß melden" abschicken,
denn da wurde mir bisher immer gut geholfen. ;-))
In der Hoffnung auf Behebung oder Antwort im Interesse von viiiiiiielen Usern.
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Boardmail an "4tuna" |
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Das gibt aber ein ganz dickes Dankeschön.
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Boardmail an "4tuna" |
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3
DJ E-Plus (Nachrichten/Aktienkurs) hat kein Interesse an Kauf von freenet (zwei)
Der freenet-Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr hatte kürzlich in einem Interview die Möglichkeit einer Übernahme durch einen Mobilfunk-Netzbetreiber ins Spiel gebracht. Falls ein solches Unternehmen die Strategie des mobilen Internets von freenet gut fände, könnte es das Internetzugangsgeschäft und das Internetportal erwerben. Nur für das Mobilfunkgeschäft müsste dann noch eine andere Lösung gefunden werden, hatte Spoerr gesagt.
Die freenet AG (Nachrichten/Aktienkurs) prüft derzeit auf Druck von Großaktionären eine Übernahme durch oder einen Zusammenschluss mit einem Wettbewerber. Dabei kann sich Spoerr neuerdings auch eine Aufspaltung des erst im Frühjahr fusionierten Hamburger TecDAX-Unternehmens und die Veräußerung der unterschiedlichen Teile an verschiedene Interessenten vorstellen.
Der Duisburger Telekommunikationsexperte Torsten Gerpott hält es für am wahrscheinlichsten, dass der Mobilfunkdienstleister und freenet-Großaktionär Drillisch, der kürzlich seinen Anteil auf 28% aufgestockt hat, den Konkurrenten zunächst komplett kauft und anschließend das Internetgeschäft weiterrreicht. Das wäre auch angesichts der Verlustvorträge der früheren mobilcom, die in der fusionierten freenet aufgegangen ist, am sinnvollsten, sagte er Dow Jones.
Am Ende könnte im Mobilfunk dann ein großer Service-Provider aus Drillisch/freenet einerseits und den kürzlich zusammengegangenen Wettbewerbern debitel und Talkline andererseits entstehen. Interesse an den Internetaktiviäten von freenet könnten aus Sicht von Gerpott vor allem United Internet und Telefonica/O2 haben.
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Boardmail an "Lireking" |
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1&1
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0
Und jetzt hab ich dem "Alex Berger" auch noch irrtümlich einen Interessant-Stern gegeben, als ich mir seine ID ansehen wollte.
Wer hat den so viel Ehrgeiz, zu einer Aktie zu schreiben, in die er nicht investiert ist. Steckt wohl System dahinter.
Bewegen werden sie damit wohl nichts. "Außer Spesen nicht´s gewesen"
;-)
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Boardmail an "zwilling07" |
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2
Grüße
BH
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Boardmail an "Bullish_Harami" |
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1&1
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0
DGAP-PVR: Drillisch AG: Release according to Article 26, Section 1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] with the objective of Europe-wide distribution
Drillisch AG / Release of an announcement according to Article 21 of the WpHG [the German Securities Trading Act] (share)
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11.09.2007
Release of a Voting Rights announcement, transmitted by DGAP - a company of EquityStory AG. The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
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6th September 2007
Dear Sir
Amendment of our notification pursuant to sec.21 para. 1 WpHG dated 3 September 2007 - Drillish AG
This notification is a correction of our initial notification sent on 3rd September 2007.
According to sec.21 para. 1 WpHG, this is to inform you that J O Hambro Capital Management Limited, Ground Floor, Ryder Court, 14 Ryder Street, London SW1Y 6QB, has exceeded the threshold of 3% of the voting rights of Drillisch AG, Wilhelm-Roentgen-Str, 1-5, 63477 Maintal on the 22 August 2007. and then amounted to 3.20% (1,144,845 shares) in relation to all shares of the respective voting rights.
The attribution of voting rights to J O Hambro Capital Management Limited as investment manager according to Article 22, para 1, sentence 1, no. 6 in conjunction with sentence 2 WpHG is 3.20% corresponding to 1,144,845 voting rights. These voting rights which are split between the J O Hambro Capital Management European Select Value Fund, a sub fund of the J O Hambro Capital Management Umbrella Fund plc according to Article 22, para 1, sentence 1, No. 6 in conjunction with sentence 2 WpHG is 2.94%corresponding to 1,053,281 voting rights and to J O Hambro Capital Management Continental Select Value Fund, a sub fund of the J O Hambro Capital Management UK Umbrella Fund plc according to Article 22, para 1, sentence 1, No. 6 in conjunction with sentence 2 WpHG is 0.26%corresponding to 91,564 voting rights.
J O Hambro Capital Management Limited is an entity regulated by the UK Financial Services Authority and is wholly owned by J O Hambro Capital Management Group Limited.
6th September 2007
Dear Sir
Amendment of our notification pursuant to sec.21 para. 1 WpHG dated 3 September 2007 - Drillish AG
This notification is a correction of our initial notification sent on 3rd September 2007.
According to sec.21 para. 1 WpHG, this is to inform you that J O Hambro Capital Management Limited, Ground Floor, Ryder Court, 14 Ryder Street, London SW1Y 6QB has exceeded the threshold of 5% of the voting rights of Drillisch AG, Wilhelm-Roentgen-Str, 1-5, 63477 Maintal on the 30 August 2007 and now amounts to 5.50% (1,964,816 shares) in relation to all shares of the respective voting rights.
The attribution of voting rights to J O Hambro Capital Management Limited as investment manager according to Article 22, para 1, sentence 1, no. 6 in conjunction with sentence 2 WpHG is 4.69% corresponding to 1,676,840 voting rights. These voting rights which are split between the J O Hambro Capital Management European Select Value Fund, a sub fund of the J O Hambro Capital Management Umbrella Fund plc according to Article 22, para 1, sentence 1, No. 6 in conjunction with sentence 2 WpHG is 4.13%corresponding to 1,572,468 voting rights and to J O Hambro Capital Management Continental Select Value Fund, a sub fund of the J O Hambro Capital Management UK Umbrella Fund plc according to Article 22, para 1, sentence 1, No. 6 in conjunction with sentence 2 WpHG is 0.81%corresponding to 104,372 voting rights. Furthermore, by a further attribution of voting rights to JOHCM Alternative Investments LLP, acting as investment manager for The Trident European Fund of 0.35% corresponding to 287,976 voting rights.
J O Hambro Capital Management Limited and JOHCM Alternative Investments LLP, are both entities regulated by the UK Financial Services Authority are wholly owned by J O Hambro Capital Management Group Limited.
11.09.2007 Financial News transmitted by DGAP
=
Language: English Issuer: Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal
Deutschland Internet: www.drillisch.de
End of News DGAP News-Service
=
(END) Dow Jones Newswires
September 11, 2007 04:51 ET (08:51 GMT)
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Optimize your business.
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In 1 Minute vom modellierten Prozess zum fertigen, lauffähigen
nutzbaren Workflow
Einer der Ausstellungsschwerpunkte bei der diesjährigen DMS-Expo in
Köln vom 25. - 27. September 2007 wird das Thema Business Process
Management sein.
IQ-optimize präsentiert das IQ-BPM und webbasiertem Workflow-
Management-System auf der
DMS-Expo 2007
Halle 7
Stand F060 / E 061
Was wird gezeigt?
IQ-optimize präsentiert mit dem IQ-BPM und Workflow-Management-System
intelligente Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, optimierte
Geschäftsprozesse schnell und einfach zu implementieren. Beim IQ-
BPM handelt es sich um ein erweiterbares Workflow-Management-System
mit Modulen zum Entwickeln von Workflow-Lösungen auf webbasierter
Basis und MS-Windows-Plattform.
Zum IQ-BPM:
http://pandora.dialing.de/nl/...&uid=13f025d99ff3194e1687d3a26e3b69b8
Anhand von vordefinierten Workflow-Prozessen finden Sie Lösungen
für alle Unternehmens-bereiche wie: Führungsprozesse,
Wertschöpfungsprozesse und Unterstützungsprozesse, etc.
Zu den Lösungen:
http://pandora.dialing.de/nl/...&uid=13f025d99ff3194e1687d3a26e3b69b8
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IQ-BPM 4+1
Das IQ-BPM und Workflow-Management-System besteht aus den klassischen
4+1 BPM Bereichen:
Ihr IQ-optimize Team
1. Prozess-Modellierung und Simulation
Der IQ-grafischer Prozess-Modeller zum Erstellen von grafischen
Prozessen, Subprozessen und Ablauffolgen mit Zuweisung von personellen
und maschinellen Aktivitäten, sowie Zuordnung von Aufgaben zu einer
Person oder Gruppe. Prozessvariable Datenfelder können schnell und
einfach den Aktivitäten zugeordnet und mit externen Datenbanken
verbunden werden. Hinterlegung von Soll-Zeiten zum gesamten Prozess
und einzelnen Aufgabe, ein echtes Eskalationsmanagement sowie Ablauf-
Simulation runden den IQ-Prozess-Modeller ab.
2. Prozess-Automatisierung
Die IQ-Business- und Workflow-Engine ist das Herzstück der ganzen
Lösung. Deren Hauptaufgaben sind das Steuern der Workflow- Abläufe,
das Bedienen der im Frontend integrierten DMS-Clients, das Steuern
des Helper- Subsystems und das Beantworten der Anfragen von
Fremdsystemen über die Web-Services-Schnittstelle. Die IQ-Business-
und Workflow-Engine unterstützt die gesamte Bandbreite
prozessorientierter Sach- und Vorgangsbearbeitung - vom ad hoc über
collaborative und administrative bis hin zum produktiven Workflow.
3. Prozess- und Workflow-Integration
Das IQ-Interface mit seinen Web-Services und SOA-Technologie dient
als offene Schnittstelle für den externen Zugriff auf die IQ-Software.
Die IQ-Workflow-Engine eignet sich besonders um vorhandene
Unternehmenssoftware und Applikationen in einen Workflow einzubinden.
Nahtlose Integration in vorhandene Firmenportale sind problemlos
möglich. Ebenso kann die IQ-Business und Workflow- Engine in vorhandenen
Applikationen wie ERP, PPS, CRM, DMS und Archivsystem integriert werden.
4. Prozess-Überwachung
Das IQ-Prozess-Monitoring gibt dem Management einen unternehmensweiten
Prozessüberblick. In Echtzeit können mit einer leicht verständlichen
Darstellung die Vorgänge und Prozessabläufe optimal überwacht werden.
Die detaillierte Dokumentation und statistische Erfassung aller
Prozesse und Vorgänge ermöglicht ganz neue Einblicke in die Aktivitäten
eines Unternehmens. Sie möchten gerne wissen, für welches Projekt im
letzten Monat wie viel gearbeitet wurde, welche Arbeitsvorgänge besonders
viel Zeit in Anspruch nehmen, wie genau Sie den Aufwand für den letzten
Auftrag im Vorfeld geschätzt haben oder welche freien Kapazitäten Ihnen
derzeit zur Verfügung stehen? An welchem Wochentag ist in Ihrem
Unternehmen am meisten los? Mit dem IQ-Prozess-Monitoring können Sie
all diese Fragen beantworten.
+1 IQ-Workflow-Portal
Das IQ-Workflow-Portal ist die „Schaltzentrale“ für alle Aufgaben aus
den Workflow-Vorgängen. Es unterstützt Sie in der effektiven
Koordination, Organisation und Kontrolle ihrer Aktivitäten und
Workflow-Aufgaben. Neben einer allgemeinen Übersicht über alle laufenden
Aufgaben bietet ihnen die Vorgangsübersicht ausführliche Informationen
über den Prozessfortschritt, offene oder anstehende Aufgaben, sowie
beteiligte Mitarbeiter. Mit dem integrierten IQ-Dokumenten-Container
können Sie gemeinsam genutzte Dateien zentral im System ablegen und
anderen Benutzern darauf Zugriff ermöglichen. Der IQ-Dokumenten-
Container ermöglicht den Benutzern schnell und einfach Informationen
abzulegen, zu aktualisieren und abzufragen. Personalisierung, Rechte-
und Rollenverwaltung (Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden) echtes Single
Sign On (eine Anmeldung für alle Anwendungen), dynamische Statusanzeige
der Aktivitäten und Vorgänge, echtes Steuern und Managen von Aktivitäten,
Anpassung der Benutzeroberfläche EAI (Enterprise Application Integration
echte Anwendungsintegration) Konsolidierung der Informationsquellen
(Content Syndication Engine) Globale Suchmöglichkeiten Unterstützung
von Standards, wie z.B. XML, ODBC, SOA, .NET, API, usw.
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IQ-BPM ist unabhängig und flexibel
IQ-BPM und das IQ-Workflow-Management-System unterscheidet sich damit
fundamental von Workflow-Komponenten, welche nur auf der
Applikationsebene beispielsweise in DMS, Archiv, CRM oder ERP-Systeme
eingebaut werden. Es bildet eine plattformunabhängige Workflowebene und
bietet die Möglichkeit Prozesse und Workflows flexibel abzubilden, für
die teilweise oder überhaupt keine Software zur Verfügung steht.
IQ-optimize Software AG
am Stand VOI F 060 / E 061
Halle 7
Treten Sie mit uns in Kontakt!
http://pandora.dialing.de/nl/...&uid=13f025d99ff3194e1687d3a26e3b69b8
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IQ-optimize Software AG
Dirk Stehr - Leiter Vertrieb
Wilhelm-Röntgen-Str. 10
63477 Maintal
Deutschland
Tel.: 06181/18054-44
Fax: 06181/18054-99
info@iq-optimize.de
10. September 2007
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Alleine die Überschrift ist reißerisch und allgemeinbezogen und gehört nicht unter die Gattung Drillisch
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