je mehr Aktien die Fam. Markus günstig (ca. um die 15 €) zurückkaufen kann, desto weniger müssen sie dann als Gesamtpreis für die restlichen Aktionären zahlen. Ich habe keine Ahnung, wie viel Aktien sich noch in Streubesitz befinden, aber wenn z.B. nur noch 10 % übrig bleiben, die kann die Familie Markus "billiger" zurückkaufen, als wären noch 45 %, sagen wir zB. um 23-25 € oder mehr. Es ist mathematisch relativ einfach nachzuvollziehen, oder? (als Gesamtpreis versteht sich)
Oder vielleicht können die Streubesitzer Mithilfe von Herrn Petzelberger gemeinsam einen Rückkaufpreis (>20,00 -30,00 €) vorschlagen, mit dem jast jede(r) hallbwegs leben könnte. Dann wäre der Spuk vorbei und die Sache erledigt. Keine Ahnung ob so etwas möglich wäre. Es ist wie fast alles im Leben, eine Frage des Preises/Geldes.
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