SIXT (723132/723133) - ewiges Wachstum?

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neuester Beitrag: 27.10.24 09:31
eröffnet am: 12.05.06 10:13 von: biergott Anzahl Beiträge: 1858
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02.06.06 07:59

40374 Postings, 6850 Tage biergottSixt will Marktkonsolidierung nutzen

Der Autovermieter Sixt sieht die Konsolidierungswelle der Branche auch als Chance. "Die zunehmende Dominanz von Finanzinvestoren in unserem Geschäft muss für Sixt nicht von Nachteil sein - im Gegenteil", sagte Konzernchef Erich Sixt. Für ihn seien die für die Wettbeweber Hertz und Europcar gezahlten Preise nicht nachvollziehbar. Umso weniger könnten es sich die neuen Eigentümer leisten, Preiskämpfe anzuzetteln und sich so Marktanteile zu erkaufen. "Rationalität ist also Gebot der Stunde - und dies kommt Sixt sehr entgegen." Zudem bekräftigte der Konzernchef die Prognosen für das Gesamtjahr, "Sixt steuert auf ein weiteres Rekordjahr zu."  

02.06.06 13:30

40374 Postings, 6850 Tage biergottzahltag! :)

so, divi is durch. und früh 3% im plus eröffnet, echt krass! um 11 haben sie´s dann gemerkt mit dem abschlag!  :)

alles in allem extrem positiv. im moment liegen wir auf schlußkursbasis von gestern, was will man mehr!  :) klar können noch divi-jäger rausgehen oder gewinnmitnahmen kommen. allerdings denke ich, der divi-durchhänger-effekt wird ausbleiben. na mal schauen.

PROST!

 
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02.06.06 13:41

749 Postings, 8953 Tage emu1Sieht tatsächlich so aus,

als hätte die Dividende keinen wirklichen Einfluß auf die Aktie gehabt, aber mal abwarten, was die Amis heute noch bringen. Cewe Color übrigens das gleiche Bild - auch hier gab´s kaum Abschläge. Sind halt gute Werte ;-)

Gruß
Emu

 

03.06.06 17:01

40374 Postings, 6850 Tage biergottchartanalyse

hab mal eine von GodmodeTrader. nicht grad umfangreich,aber treffend. nur das allzeithoch sollte noch ein ganz schönes stück in der ferne liegen!



Rückblick: Die SIXT Aktie legte ab Ende Januar 2006 eine steile Rallye hin. Nach dem Ausbruch aus einer bullischen Flagge und über den primären Abwärtstrend stieg sie bis auf ein Hoch bei 48,31 Euro an. Von dort aus fiel die Aktie bis 36,80 Euro zurück. Dabei erreichte sie die überwundene obere Begrenzung der Aufwärtsbewegung seit Mai 2003 nicht ganz. In den letzten Wochen steig die Aktie wieder an und näherte sich wieder dem Hoch vom 05.05.2006 bei 48,31 Euro an. Knapp unterhalb dieser Marke konsolidiert die Aktie seit einigen Tagen.

Charttechnischer Ausblick: Die SIXT Aktie hat recht gute Chancen, in den nächsten Tagen über 48,31 Euro auszubrechen. Wenn ihr dieser Ausbruch gelingt, dann wäre mittel-langfristig der Weg bis zum Allzeithoch bei 83,00 Euro frei. Fällt die Aktie aber unter 43,13 Euro zurück, verschlechtern sich die Chancen auf einen baldigen Ausbruch deutlich.


 
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07.06.06 13:52

40374 Postings, 6850 Tage biergottPROST!!

so, mal wieder was neues. ne kaufempfehlungen...!  :)

also börse online sieht bei den stämmen KZ 50 euro (ergibt für VZ etwa 37 euro), sonst nix berauschend neues.

Sixt ST
[09:00, 07.06.06]



Um 103,5 Prozent hat die Sixt-Aktie seit Jahresanfang bereits zugelegt – das bedeutet Platz eins im Small-Cap-Index.



Auch von der jüngsten Marktkorrektur ist Deutschlands größter Autovermieter weitgehend verschont geblieben. Das Wertpapier notiert lediglich um rund zehn Prozent unter dem Zwölf-Monats-Hoch. Dass sich die Sixt-Aktie auf dem Niveau halten kann, hat gute Gründe: Nach einem starken Auftaktquartal sieht sich Firmenchef Erich Sixt auch von April bis Juni im Plan: „Der bisherige Verlauf des zweiten Quartals bestärkt mich in den Prognosen für Umsatz und Ergebnis.“

Mit anderen Worten: Sixt fährt auf ein weiteres Rekordjahr zu. Vor allem die Fußball-WM beschert dem Autovermieter viel Zusatzgeschäft. Auch wenn die Luft dünner wird, die Aktie zählt weiter zu unseren Favoriten im SDAX.

KAUFEN
RISIKO: HOCH
ISIN DE 000 723 132 6
KGV 07e: 14,9
Kurs ST: 43,95 Euro
Ziel: 50,00 Euro
Stopp: 34,00 Euro

 

07.06.06 13:56

40374 Postings, 6850 Tage biergottund noch ne

kaufempfehlung. zwar vom aktionär, aber besser wie nix.

Sehen für die VZ´s ein KZ von 45 Euro. ganz ambitioniert. legen dafür ein 2007er KGV von 9 zugrunde. außerdem denken sie, das mittelfristig die VZ´s in stämme umgewandelt werden. hab dazu leider noch nie was gelesen und auch die IR-Abteilung konnte da nix zu sagen. als VZ-Aktionär hoff ich natürlich auf ne Angleichung ans Stämme-Kursniveau!  :)


Westerburg, 7. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen die Aktie von Sixt (ISIN DE0007231334/ WKN 723133, VZ) zum Kauf.

Der Spezialist für Miet- und Leasingfahrzeuge habe im ersten Quartal 2006 den Umsatz um 24 Prozent auf 380 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert. Der Gewinn habe sich dabei auf 20,1 Mio. EUR vervierfacht. Analysten würden davon ausgehen, dass Sixt in fünf Jahren die Hälfte der Einnahmen im Ausland erzielen werde. Derzeit seien es 20 Prozent. Sixt treibe die internationale Ausrichtung stetig voran. Anfang Mai habe der Autovermieter eine Kapitalerhöhung vollzogen. Mit dem Emissionserlös von 75 Mio. EUR wolle der Konzern in erster Linie seine Präsenz in Spanien, Indien und der Dominikanischen Republik ausbauen.

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Für das laufende Geschäftsjahr rechne Sixt mit einem Umsatzplus von 10 bis 15 Prozent. Das EBIT solle mindestens um 20 Prozent zulegen. Analysten seien noch optimistischer. Sie würden einen Zuwachs von 15 Prozent beim Umsatz und von 28 Prozent beim Gewinn vor Zinsen und Steuern prognostizieren. Sixt präsentiere sich mit starken Zahlen im In- und Auslandsgeschäft. Die Wachstumschancen im internationalen Markt sowie die Fußball-WM würden zudem für Fantasie sorgen. Die Aktie von Sixt biete ein attraktives 2007er KGV von 9.

Die Experten von "Der Aktionär" empfehlen die Vorzugsaktie von Sixt zum Kauf, wobei das Kursziel bei 45 EUR liegt. Anleger würden zusätzlich von der Möglichkeit profitieren, dass mittelfristig Vorzüge und Stämme zusammengelegt würden.  

07.06.06 14:00

40374 Postings, 6850 Tage biergottso, noch was zum schluß,

dann is erstma gut für heut!  :)

wer bissl zeit hat, kann sich ja die Rede von vorstand und großaktionär erich sixt auf der HV mal antun, sehr interessant in bezug auf internationale expansion, ausweitung der marktanteile und wachstum von sixt! auch die kapitalerhöhung ist super erklärt. ne mittelverwendung behält man sich aber noch offen, man will nur gewappnet sein!  :)

hier die rede:

"Nach dem erfolgreichsten Geschäftsjahr der Firmengeschichte agiert Sixt aus einer Position der Stärke“
Rede
Erich Sixt, Vorstandsvorsitzender
Ordentliche Hauptversammlung
München, 1. Juni 2006
Es gilt das gesprochene Wort!
Grüß Gott, meine Damen und Herren,

herzlich willkommen zur diesjährigen Hauptversammlung der Sixt AG. Ich begrüße auch die Vertreter der Banken und die anwesenden Medien. Ich freue mich über Ihr Interesse an Sixt.

Sie sehen mich selten rundum zufrieden, weil es grundsätzlich gefährlich ist, sich auf Erfolgen auszuruhen. Mit Blick auf das vergangene Geschäftsjahr und die aktuelle Geschäftsentwicklung muss ich jedoch bekennen, dass der Großaktionär Erich Sixt mit dem Vorstand der Sixt AG durchaus zufrieden ist. Warum?

Sixt hat 2005 das erfolgreichste Geschäftsjahr seiner Geschichte verzeichnet und ist auf gutem Weg, auch im laufenden Jahr Rekordwerte zu erreichen. Dies zeigen klar die Daten des ersten Quartals und der bisherige Verlauf des zweiten Quartals 2006.
Wir entwickeln uns derzeit deutlich besser als unsere Wettbewerber und als der Gesamtmarkt für Autovermietung und Leasing. Das bedeutet: Sixt eilt dem Wettbewerb voraus, der immer öfter nur unsere Rücklichter sieht.
Die wirtschaftlichen Erfolge spiegeln sich mittlerweile auch in einer deutlich höheren Bewertung durch die Börse wider. Ende 2004 wurde Sixt vom Kapitalmarkt noch mit knapp 300 Mio. Euro bewertet. Ende vergangenen Jahres waren es bereits rund 460 Mio. Euro. Auf Basis der jüngsten Aktienkurse bringt der Konzern knapp 1 Mrd. Euro auf die Waage. Dieser Wertzuwachs reflektiert die großen Fortschritte in unserem operativen Geschäft; er zeigt aber auch das generell gestiegene Interesse des Kapitalmarktes an Mobilitätswerten wie Sixt.

Sixt-Stärken

Worauf gründet sich die erfolgreiche Entwicklung unseres Unternehmens? Zunächst sicherlich auf den speziellen Stärken von Sixt, die uns seit Jahren auszeichnen, also auf dem, was man als „Typisch Sixt“ bezeichnen könnte:

Wir sind Innovationsführer bei Dienstleistungen rund um das Auto. Unser Motto lautet, die Vermiet- und Leasingkunden so einfach, bequem und kostengünstig mobil zu machen. Dazu haben wir uns in den vergangenen Jahrzehnten eine Vielzahl neuer Produkte einfallen lassen.
Sixt steht für Premiumprodukte. Wir vermieten eine hochwertige Flotte bekannter Premiummarken wie Mercedes, BMW und Audi mit all jenen Ausstattungen, die unsere Kunden wünschen – und dies zu attraktiven Preisen. Unser Werbeslogan „Mercedes zum Golfpreis“ aus den 80er Jahren, der damals eine enorme Wirkung entfaltete, hat für uns seine Bedeutung nicht verloren.
Wir profitieren von schlanken Strukturen und wenig Bürokratie, und zwar zum einen in Form geringerer Kosten, zum anderen in Form schnellerer Entscheidungen und größerer Flexibilität. Überdimensionierte und entsprechend ineffiziente Abteilungen werden Sie bei uns nicht finden. Diese Leistungsfähigkeit zeigt sich besonders in der IT, die ein zentraler Erfolgsfaktor für unseren Konzern ist. Wir wissen, dass unsere führenden Wettbewerber deutlich höhere Aufwandsquoten haben.
Sixt ist an keinen Autohersteller und an keine Bank gebunden und damit in seiner Beratung objektiv. Gerade im Leasinggeschäft, beim Management großer Fahrzeugflotten, ist dies ein unschätzbarer Vorteil. Nicht Absatzinteressen von Automobilherstellern, sondern allein die Mobilitätsbedürfnisse des Kunden bestimmen über unsere Flottenlösungen.
Sixt ist als einer der wenigen Anbieter in der Lage, Mobilität aus einer Hand anzubieten. Die Grenzen zwischen Autovermietung und Leasing verschwimmen mehr und mehr. Es geht den Kunden darum, mobil zu sein, egal, ob diese Mobilität mit Vermiet- oder Leasingprodukten erreicht wird. Wir können durch die Verknüpfung beider Geschäftsbereiche den Kunden Mehrwert bieten. So dienen, um ein Beispiel zu nennen, unsere Vermietstationen teilweise auch als Servicestationen für Leasingfahrzeuge.
Last but not least: Der Name Sixt ist bekannt – rund 85 % der Deutschen kennen ihn. Wichtiger ist noch: Die Marke ist in den Köpfen der Menschen mit positiven Attributen verbunden: Premiumqualität, Innovation, Service und auch ein gesundes Maß an Unkonventionalität. Diesen Markenwert können wir gar nicht hoch genug einschätzen; er ist ein klarer Wettbewerbsvorteil.

Meine Damen und Herren,

Stärken wie Herstellerunabhängigkeit oder ein starker Markenname sind wichtig, sie allein garantieren aber noch keinen Erfolg. Es kommt entscheidend darauf an, diese Stärken so einzusetzen, dass sie wirklich die Bedürfnisse des Marktes, also unserer Kunden, treffen.

Deshalb müssen wir den Fragen nachgehen: Wie entwickeln sich unsere Kernmärkte Autovermietung und Leasing? Welche großen Trends gibt es und wie ist Sixt in diesen Märkten positioniert?

Marktentwicklung Autovermietung
Der europäische Autovermietmarkt ist ein Wachstumsmarkt. Das Marktforschungsinstitut Datamonitor geht für den Zeitraum 2003 bis 2008 von einem Wachstum von durchschnittlich 3,4 % pro Jahr aus – mit steigenden Wachstumsraten pro Jahr. Dabei ist zu beachten, dass Europas Autovermietmarkt durch die Länder Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien dominiert wird. Diese vier Länder machen allein rund 70 % des Gesamtmarktes aus. Auch in Deutschland ergab sich nach Angaben des Bundesverbandes der Autovermieter Deutschlands nach Jahren des Rückgangs 2005 erstmals wieder ein Marktwachstum.

Megatrend Branchenkonsolidierung
Ein Megatrend der Branche ist der anhaltende Konsolidierungsprozess unter den Autovermietern. Diesen Prozess gibt es zwar bereits seit Jahren, allerdings betrifft die Konsolidierung nicht mehr allein kleinere lokale oder regionale Anbieter. In den vergangenen Monaten gab es bei zwei unserer großen Wettbewerber viel beachtete Eigentümerwechsel. So trennte sich Mitte September 2005 der Ford-Konzern von Hertz und verkaufte seine Tochter an Private Equity-Fonds. Und im Frühjahr dieses Jahres verkaufte Volkswagen Europcar an den französischen Finanzinvestor Eurazeo. Diese beiden Transaktionen zeigen, dass das Interesse von Finanzinvestoren, vor allem aus dem angelsächsischen Raum, an der Mobilitätsbranche deutlich zugenommen hat. Dies zeigte bereits die Übernahme von National durch den US-Fonds Cerberus.

Die Eigentümerwechsel von Hertz und Europcar sind spektakuläre Veränderungen in unserer Branche, die vor ein paar Jahren noch schwer vorstellbar schienen. Diese Umbrüche lassen uns als Marktführer in Deutschland sicher nicht unbeeindruckt. Aber die zunehmende Dominanz von Finanzinvestoren in unserem Geschäft muss für Sixt nicht von Nachteil sein – im Gegenteil.

Wir erleben in der Autovermietbranche erstmals die Situation, dass sich alle führenden Marktteilnehmer wirtschaftlich rational verhalten müssen. Hertz und Europcar, aber auch National sind gezwungen, ihre Profitabilität erheblich zu steigern, da ihre neuen Eigentümer ihren Kapitaleinsatz erst einmal zurückverdienen und darüber hinaus die in der Private Equity-Branche üblichen Renditen erwirtschaften müssen. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass die für Hertz und Europcar gezahlten Preise wirtschaftlich nicht nachvollziehbar sind. Umso weniger können sich aber die neuen Eigentümer leisten, Preiskämpfe im Autovermietmarkt zu initiieren und sich Marktanteile über Dumpingpreise zu „erkaufen“. Dies gilt im Übrigen auch für Avis Europe, die für „Vertriebsoffensiven“ dieser Art derzeit zu kapital- und ergebnisschwach ist. Rationalität ist also das Gebot der Stunde – und dies kommt Sixt sehr entgegen.

Megatrend Internationalisierung
Es steht außer Frage, dass die Expansion von Sixt im Ausland weiter an Fahrt gewinnen muss. Erstens verlangen unsere Kunden, vor allem Firmen- und Geschäftskunden, mehr und mehr grenzüberschreitende Mobilitätslösungen. Als rein nationaler Autovermieter hätten wir also langfristig einen erheblichen Wettbewerbsnachteil. Zweitens bieten die internationalen Märkte erhebliche Wachstumschancen, da der Mobilitätsbedarf der Menschen stetig zunimmt, vor allem in aufstrebenden Volkswirtschaften wie sie in Osteuropa oder Asien zu finden sind.

Sixt hat das Auslandsgeschäft in der Autovermietung seit 1998 konsequent vorangetrieben und dabei auf eine erfolgreiche Kombination aus eigenen Auslandsstationen und einem engen Netz von Franchisenehmern gesetzt. Wir haben in einigen Ländern, etwa in Frankreich und England, sicherlich Lehrgeld zahlen müssen. Der Erfolg unserer Auslandsexpansion insgesamt steht aber außer Frage:

Die Marke Sixt ist mittlerweile in rund 80 Ländern präsent. Wir haben in den vergangenen zwei Jahren den Sprung nach Südamerika und Asien geschafft, das heißt nach Brasilien, Thailand und Indien. Ferner kamen in jüngster Zeit Pakistan, Costa Rica, Saudi-Arabien und die Dominikanische Republik hinzu. Wir können uns in diesen Regionen weitere Expansionsschritte vorstellen, etwa in China oder Australien.
Alle unsere eigenen Landesgesellschaften in Europa sind mittlerweile auf Erfolgskurs und erzielen insgesamt ein positives Ergebnis. Im vergangenen Jahr stammten 21 % der Erlöse des Geschäftsbereichs Autovermietung aus dem Auslandsgeschäft. Auch in Ländern wie Frankreich, in denen wir uns zunächst schwer taten, erzielen wir deutlich zweistellige Wachstumsraten und schreiben schwarze Zahlen.
Die Expansion in Europa setzen wir seit diesem Jahr durch den Sprung nach Spanien, den viertgrößten Autovermietmarkt Europas, fort. Wir planen zunächst die sukzessive Erschließung bekannter Feriendestinationen an der Südküste des Landes. Den Anfang machte eine Station in Palma de Mallorca, die wir Anfang 2006 eröffnet haben und deren Entwicklung unsere Erwartungen deutlich übertrifft. Wir werden in Palma in diesem Sommer über 1.000 Fahrzeuge haben und wachsen schnell. Derzeit werden Stationen in Marbella und Malaga eröffnet, auch Barcelona soll noch 2006 folgen. Wegen der Größe des Marktes und seiner Attraktivität vor allem bei deutschen Urlaubern ist Spanien geradezu prädestiniert für Sixt.
Die schnelle Internationalisierung des Autovermietgeschäfts zeigt sich nicht zuletzt im Wachstum unseres Franchisegeschäfts. Von 2003 bis 2005 ist die Flotte unserer Franchisenehmer um rund 80 % ausgeweitet worden, und im gleichen Zeitraum hat sich der Umsatz der Franchisenehmer in etwa verdoppelt. Die Vorzüge des Franchisesystems liegen auf der Hand: Wir expandieren mit der Marke Sixt weltweit, ohne eigenes Kapital zu investieren und entsprechende wirtschaftliche Risiken zu tragen. An den Erlösen unserer Franchisepartner sind wir mit einem einstelligen Prozentsatz beteiligt – Einnahmen, denen nur geringe Kosten gegenüber stehen.
Vor drei Jahren betrug der Marktanteil der Marke Sixt im europäischen Vermietmarkt – also eigene Umsätze und die der Franchisenehmer zusammengerechnet – knapp 10 %. Im vergangenen Jahr waren es bereits mehr als 12 %. Unser Ziel lautet, mittelfristig die Marke von 15 % zu erreichen.
Megatrend Individuelle Services
Ein weiterer wichtiger Trend in der Autovermietung ist, dass die Zeiten standardisierter Angebote „von der Stange“ endgültig vorbei sind. Längst nicht mehr nur Firmenkunden, sondern auch Privatkunden fordern maßgeschneiderte Angebote für ihren ganz individuellen Mobilitätsbedarf. Diese Entwicklung bedeutet zum Beispiel:

dass ein Autovermieter ein breites Angebot aller gängigen Automarken benötigt;
dass es spezielle Angebote für bestimmte Situationen geben muss, etwa Pauschalangebote für Ferienmietwagen oder
dass die Abwicklung des Vermietprozesses immer bequemer und schneller vonstatten gehen sollte.
Manchem Wettbewerber mögen solche Wünsche große Kopfschmerzen bereiten - Sixt hingegen hat seit mehr als 90 Jahren den Anspruch, Kunden mit bedarfsgerechten Produkten zu versorgen.

Wir bieten alle relevanten Automarken mit dem klaren Schwerpunkt auf den Premiummarken Mercedes, BMW und Audi.
Die Fahrzeuge sind in der Regel nicht länger als 6 Monate in der Flotte.
Auch die Ausstattung ist Premium: Navigationssystem und Klimaanlage sind bei vielen Modellen nahezu Standard. Mehr als 70 % unserer Flotte sind zudem mit ökonomischen Dieselmotoren ausgestattet.
Und im vergangenen Winter, der ja bekanntlich nicht enden wollte, waren mehr als 80 % der Fahrzeuge mit wintertauglichen Reifen ausgestattet – das ist ein absoluter Spitzenwert in unserer Branche.
Darüber hinaus sind wir Vorreiter, wenn es darum geht, mit Zusatzservices den Vermietprozess weiter zu vereinfachen. Der so genannte Handy-Service, bei dem Kunden vor ihrem Abflug den Mietwagen am Zielort reservieren und nach der Ankunft ohne Wartezeit direkt zum Schlüsselsafe gehen können, wird von unseren Kunden sehr gut angenommen.

Im vergangenen Jahr haben wir besonders die elektronische Fahrzeugrückgabe – neudeutsch: E-Return – forciert. Dabei ist der Schlüssel des Mietautos mit einem elektronischen Chip versehen, der bei der Rückgabe außerhalb der Öffnungszeiten einer Station die genaue Rückgabezeit erfasst. Damit entfallen jegliche Diskussionen über die genaue Mietdauer.

Kennzahlen Autovermietung 2005
Der Erfolg unserer Reaktionen auf die Megatrends zeigt sich in den Kennzahlen des Geschäftsbereichs Autovermietung für das Jahr 2005:

Der Vermietumsatz stieg um knapp 18 % auf 770,4 Mio. Euro und wuchs damit erheblich dynamischer als der Gesamtmarkt. Dazu trug nicht nur unsere klare Positionierung als Premiumanbieter bei, sondern auch die bereits 2004 eingeleitete Neuordnung unserer Vertriebsorganisation. Dadurch gelang es, die Zahl der Großkunden deutlich zu erhöhen und die Geschäfte mit Bestandskunden auszuweiten. In Deutschland wuchs Sixt um 19 %, womit die Marktführerschaft weiter ausgebaut wurde.
Das Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern des Geschäftsbereichs, also das EBIT, machte vergangenes Jahr sogar einen Sprung um 50 % auf 92,4 Mio. Euro. Wir haben also unsere Ertragskraft spürbar verstärkt.
Meine Damen und Herren,

nun zu einigen Megatrends im Leasingmarkt.

Auch hier sei vorweggeschickt, dass Leasing ein Wachstumsmarkt ist. Dies gilt insbesondere für das Marktsegment von Sixt:

Volkswirtschaftliche Langzeitbetrachtungen zeigen, dass der Leasingmarkt in Deutschland nachhaltig dynamischer wächst als die Gesamtwirtschaft.
Innerhalb des Leasingmarktes wächst das Mobilien-Leasing besonders stark - im vergangenen Jahr zum Beispiel um knapp 6 %.
Und beim Mobilien-Leasing kommt dem Full Service Leasing, also der Kombination von Finanzierungsleasing und Dienstleitungen rund um das Auto, besondere Bedeutung zu. Genau dies ist unser Kerngeschäft.
Megatrend Full Service Leasing
Das Motiv von Unternehmen, zunehmend auf Full Service Leasing zu setzen, ist vor allem der anhaltende Kostendruck, der dazu zwingt, sich auf Kernaufgaben zu konzentrieren. Dazu gehört in der Regel nicht die Steuerung eines Firmenfuhrparks. Das Potenzial für Full Service Leasing ist in Deutschland und im europäischen Ausland enorm: Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland erst rund ein Drittel aller Fuhrparks mit mehr als 10 Fahrzeugen über Full Service Leasing finanziert und gesteuert werden. Wir haben also einen großen Markt zu erobern.

Im Gegensatz zu anderen Leasinganbietern, beispielsweise aus der Finanzdienstleistungsbranche, ist Full Service Leasing für Sixt eine klassische Kernkompetenz, denn wir transferieren unser Know-how aus der Autovermietung und bieten diese Kenntnisse in Form innovativer Produkte unseren Leasingkunden an. Dies geschieht entlang der gesamten Wertschöpfungskette: von der Beratung über die richtige Zusammensetzung der Firmenflotte bis zum monatlichen Reporting und Schadenmanagement.

Ein großer Erfolg ist unser Produkt FAirbag, das die Rückgabe von Leasingfahrzeugen durch die automatische Einschaltung neutraler Gutachter effizienter macht. Eventuelle Rückgabeschäden werden dabei über eine Monatspauschale bereits während der Vertragslaufzeit reguliert. Seit kurzem steht dieses Angebot nun auch Privatkunden und Firmen mit kleinen Fuhrparks von weniger als 10 Fahrzeugen zur Verfügung. FAirbag ist ein gutes Beispiel, wie man Themen innerhalb des Leasingzyklus, bei denen es oftmals zu Diskussionen zwischen Leasinggeber und Leasingnehmer kommt, präventiv und einvernehmlich mit den Kunden regeln kann.

Megatrend Internationalisierung
Auch im Leasing geht der Trend im Firmenkundengeschäft zur Internationalisierung. International agierende Konzerne verlangen für Flotten integrierte, grenzüberschreitende Lösungen. Sie wollen ein für alle Länder einheitliches Reporting, um einen schnellen und transparenten Überblick über ihren Fuhrpark zu erhalten. Und sie möchten einen einzigen Ansprechpartner, mit denen sie alle Mobilitätsfragen besprechen können.

Sixt steht bei der Internationalisierung der Leasinggeschäfte noch am Anfang, da wir unsere internen Ressourcen zunächst auf die Autovermietung konzentriert haben. Gleichwohl haben wir gerade im vergangenen Jahr gute Fortschritte im Ausland erreicht.

Sixt ist mit eigenen Leasinggesellschaften in Österreich, der Schweiz und in Frankreich aktiv. In anderen Ländern arbeiten wir – analog zur Autovermietung – mit Franchisenehmern zusammen.
Insgesamt brachten wir Ende 2005 rund 100.000 Leasingverträge auf die Waage. Davon entfielen – inklusive Deutschland - 56.400 auf eigene Gesellschaften, ein Zuwachs von 11 % gegenüber dem gleichen Vorjahresstichtag.
Mittlerweile wird Leasing unter der Marke Sixt in mehr als 20 Ländern angeboten; vor allem in Osteuropa haben wir 2005 unsere Präsenz ausgebaut.
Auch im Leasing wirkte sich die Neuordnung unseres Vertriebs positiv aus: So unterstützt seit vergangenem Jahr eine eigene Vertriebseinheit mit erfahrenen Mitarbeitern die Kunden beim Aufbau ihrer Fuhrparks im Ausland.
Trotz aller Fortschritte ist der Ausbau des Leasinggeschäfts im Ausland sicherlich eine der zentralen Herausforderungen von Sixt für die kommenden Jahre.

Megatrend Mittelstand
Viele Konzerne haben bereits vor langer Zeit erkannt, dass es erhebliche Vorteile hat, ihre Firmenflotten durch liquiditätsschonendes Leasing zu finanzieren und die Steuerung der Flotte externen Dienstleistern wie Sixt zu überlassen. Mittlerweile setzen sich diese Erkenntnisse auch im Mittelstand, also bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen, mehr und mehr durch.
Bei diesen Firmen ist der Finanzierungsdruck durch das veränderte Kreditverhalten der Banken und durch neue regulatorische Vorschriften wie Basel II meist besonders hoch.

Wir haben uns bereits vor einigen Jahren auf diesen Trend eingestellt und im Jahr 2005 unsere Vertriebsanstrengungen im Mittelstand durch die Schaffung einer eigenen Vertriebsmannschaft noch einmal verstärkt. Dieses Team kümmert sich um die speziellen Bedürfnisse kleiner Unternehmen, die sich von denen der Großkonzerne doch oft unterscheiden. Wir haben dadurch die Zahl der Kunden in diesem Segment deutlich erhöht.

Kennzahlen Leasing 2005
Auch der Geschäftsbereich Leasing ist 2005 erfreulich gewachsen. Der Umsatz aus Leasinggeschäften erhöhte sich um knapp 12 % und damit stärker als der Markt auf 305,4 Mio. Euro. Das operative Ergebnis – EBIT – haben wir um 37 % auf 32,9 Mio. Euro ausgeweitet und damit deutlich überproportional zum Erlösanstieg.

Konzernabschluss 2005 – Wichtige Kennzahlen
Meine Damen und Herren,

da Ihnen allen der aktuelle Geschäftsbericht vorliegt, erspare ich Ihnen eine zu detaillierte Darstellung des Jahresabschlusses 2005 und beschränke mich auf die wichtigsten Kennzahlen.

Vorweg der Hinweis, dass wir den Konzernabschluss 2005 erstmals nach den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS erstellt haben. Gegenüber der bisherigen Bilanzierung nach dem deutschen Standard HGB ergeben sich dadurch in der Gewinn- und Verlustrechnung vor allem zwei wesentliche Unterschiede:

Im Gegensatz zum HGB werden die Erlöse aus dem Verkauf gebrauchter Fahrzeuge des Geschäftsbereichs Autovermietung nicht mehr im Umsatz ausgewiesen. Vielmehr werden die in der Position „Aufwendungen für Fuhrpark und Leasinggegenstände“ erfassten Verkaufsaufwendungen für diese Vermietfahrzeuge um die entsprechenden Verkaufserlöse gekürzt. Dies führt zu einem deutlich reduzierten Ausweis des Konzernumsatzes gegenüber dem Umsatzausweis nach HGB. Aber – und dies ist entscheidend: Der veränderte Umsatzausweis hat keine Auswirkung auf die Ertragslage des Konzerns!

Zweiter wesentlicher Unterschied: Nach IFRS sind Finanzinstrumente, zum Beispiel Zinsderivate, zum Marktwert auszuweisen. Das bedeutet, dass auch unrealisierte Gewinne in das Finanzergebnis einfließen können. Wir setzen solche Finanzinstrumente zum Beispiel zu Zinssicherungsgeschäften ein, die vor allem für unser Leasinggeschäft unerlässlich sind. Ihr Ausweis zum Marktwert führt generell zu einer höheren Volatilität in unserem Finanzergebnis und auch im Konzern-Eigenkapital. Die Folge ist, dass das EBIT, also das operative Ergebnis vor Einrechnung des Finanzergebnisses, für Sixt an Bedeutung gewinnt, weil es – unabhängig von der möglichen Volatilität im Finanzergebnis – die operative Ertragslage des Konzerns reflektiert.

Im Jahr 2005 erreichte der Sixt-Konzern einen Umsatz von 1,34 Mrd. Euro, das ist ein Anstieg um 14,2 %.
Der operative Konzernumsatz aus Vermiet- und Leasinggeschäften ohne die Erlöse aus dem Verkauf gebrauchter Leasingfahrzeuge konnte um 16,0 % auf 1,08 Mrd. Euro gesteigert werden. Damit haben wir nicht nur das Ziel eines knapp 10-prozentigen Wachstums übertroffen, sondern auch das Wachstum gegenüber dem Vorjahr, als es knapp 5 % betragen hatte, beschleunigt. Sixt hat also 2005 deutlich Fahrt aufgenommen und ist nachhaltig auf Wachstumskurs.
Auf Basis des sehr erfolgreichen operativen Geschäfts und einer moderaten Kostenentwicklung erreichte das Konzernergebnis vor Finanzergebnis und Steuern, das EBIT, 123,6 Mio. Euro, ein Anstieg von 30,4 % gegenüber dem Vorjahr.
Das Ergebnis vor Steuern wuchs sogar um 113 % und erreichte 90,9 Mio. Euro. Neben dem operativen Ergebnisanstieg wirkten sich auch die bereits erwähnten Veränderungen im Finanzergebnis positiv aus.
Das Konzernergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter stieg um rund 130 % auf 55,9 Mio. Euro und hat sich damit mehr als verdoppelt.
Aufgrund der überproportionalen Ergebnisentwicklung hat sich die Rendite des Konzerns klar verbessert. Stellt man das EBIT und den operativen Konzernumsatz ins Verhältnis, errechnet sich eine Umsatzrendite von 11,5 % nach 10,2 % im Jahr zuvor.
Diese Zahlen spiegeln das mit Abstand erfolgreichste Geschäftsjahr unserer Firmengeschichte wider. Wir haben uns also in einer Situation, in welcher dramatische Veränderungen in unserer Branche zu beobachten sind, eine Position der Stärke erarbeitet.

Dividendenvorschlag
Sie als Aktionärinnen und Aktionäre der Gesellschaft sollen – wie auch ich – von dem Erfolgsjahr durch den Anstieg der Dividende teilhaben. Wir schlagen Ihnen heute eine Ausschüttung von 80 Cent je Stammaktie vor nach 60 Cent im Vorjahr. Auf die Vorzugsaktien sollen entsprechend 82 Cent ausgeschüttet werden nach 62 Cent im Jahr zuvor. Wir betrachten diese Dividendenerhöhung als attraktiv und angemessen; sie lässt dem Unternehmen zugleich Spielraum, das Eigenkapital zu stärken, was angesichts unserer Wachstumspläne ratsam ist.

Ausschüttung – Geänderter Beschlussvorschlag
Durch diesen Dividendenvorschlag würde die Dividendensumme auf bisheriger Aktienbasis um etwa ein Drittel auf 18,2 Mio. Euro steigen. Wie Sie wissen, haben wir im vergangenen Monat eine Barkapitalerhöhung vorgenommen und dabei 2,2 Mio. Stück neue Vorzugsaktien ausgegeben. Die jungen Aktien sind bereits vom 1. Januar 2005 an dividendenberechtigt und nehmen somit an der diesjährigen Ausschüttung teil. Dadurch erhöht sich die Ausschüttungssumme um 1,8 Mio. Euro auf 20,0 Mio. Euro.

Entsprechend schlagen Ihnen Vorstand und Aufsichtsrat eine Änderung des bisherigen Beschlussvorschlags zur Gewinnverwendung vor. Sie finden den geänderten Beschlussvorschlag im Anhang zur Einladung zu dieser ordentlichen Hauptversammlung, die auf Ihren Plätzen ausliegt und die an den Informationsschaltern erhältlich ist. Herr Dr. Neukirchen wird zudem den geänderten Beschlussvorschlag zu Tagesordnungspunkt 2 später noch vortragen.

Kapitalerhöhung Mai 2006
Warum haben wir diese Kapitalerhöhung überhaupt gemacht und warum zu diesen Konditionen?
Ich hatte Ihnen geschildert, dass Sixt in einem sich stark verändernden Marktumfeld agiert. Wir haben in den vergangenen Jahren viel erreicht, aber wir müssen uns auch in den kommenden Jahren einer Reihe von Herausforderungen stellen. Dazu gehört an erster Stelle die weitere Internationalisierung unseres Konzerns. Diese kann unter Umständen auch mittels kleinerer Akquisitionen erfolgen. Denkbar wäre zum Beispiel die Übernahme eines lokalen oder regional agierenden Autovermieters in Spanien oder Frankreich, durch die sich unsere Präsenz in diesen Ländern erhöhen würde.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Dies ist bisher reine Theorie. Wir haben in dieser Hinsicht keine konkreten Planungen. Aber wir wollen für Gelegenheiten gewappnet sein. Für das weitere Wachstum von Sixt benötigen wir eine sichere Finanzierungsbasis und eine ausreichende Eigenkapitaldecke.

Nun weist unser Konzern seit jeher eine Eigenkapitalquote auf, die weit über dem Branchendurchschnitt von 5 bis 10 % liegt. Ende 2005 betrug die Eigenkapitalquote solide 20,2 %, das waren 2,5 Prozentpunkte mehr als zum 31. Dezember 2004. Allerdings wir müssen für künftiges Wachstum gerüstet sein.

Wie Sie wissen, ist der Kurs der Sixt-Aktie vor allen Dingen seit Beginn dieses Jahres erheblich gestiegen. Der Jahresendkurs 2005 der Vorzugsaktie lag bei etwa 17 Euro; seither hat sich der Kurs in etwa verdoppelt. Dieser Kursanstieg, das insgesamt freundliche Kapitalmarktumfeld und das deutlich erhöhte Interesse von institutionellen Investoren an Mobilitätswerten war eine Konstellation, wie sie selten vorkommt. Sie bot die Gelegenheit, das Eigenkapital der Sixt AG deutlich zu stärken, und diese Chance wollten wir nicht ungenutzt verstreichen lassen.

Der Vorstand hat sich deshalb für die Ausgabe von 2,2 Mio. Stück neuer Vorzugsaktien im Zuge eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens entschlossen. Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde dabei ausgeschlossen. Eine entsprechende Ermächtigung des Vorstands lag durch den Beschluss der Hauptversammlung aus dem Jahre 2003 vor.

Wir haben uns aus zwei Gründen für den Ausschluss des Bezugsrechts entschlossen:

Erstens: Bei einer Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht sind entsprechende Fristen für den Bezug der Aktien und den Bezugsrechtshandel einzuräumen, die unsere Flexibilität mit Blick auf den richtigen Zeitpunkt der Kapitalerhöhung verringert hätten. Und der richtige Zeitpunkt war jener, in dem das wirtschaftlich optimale Ergebnis erzielt werden konnte.
Zweitens: Im Falle einer Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht ist üblicherweise ein Abschlag von 20 bis 25 % auf den aktuellen Börsenpreis zu gewähren. Bei dem von uns gewählten Verfahren gemäß § 186 Aktiengesetz sind die neuen Aktien zu einem börsennahen Kurs zu platzieren. Das ist üblicherweise ein Abschlag von maximal 5 % auf den aktuellen Kurs. Auch dies sprach für das beschleunigte Bookbuilding- Verfahren mit Bezugsrechtsausschluss.
Unsere Banken haben uns im Vorfeld dahingehend beraten, dass es den Marktusancen entspreche, die Gewinnberechtigung der neuen Aktien bereits ab 1. Januar 2005 einzuräumen. Wir haben uns daraufhin zu diesem Schritt entschlossen, um sicher zu gehen, dass die Emission ein ausreichend positives Echo finden würde.

Unsere Entscheidung war richtig: Die Kapitalerhöhung war ein voller Erfolg. Binnen nur weniger Stunden konnten die 2,2 Mio. neuen Vorzugsaktien am 10. Mai bei institutionellen Adressen platziert werden, wobei 60 % der neuen Aktien an ausländische Adressen gingen – ein klares Indiz, dass auch Vorzugsaktien von ausländischen Investoren durchaus geschätzt werden.

Wir sind mit dem Ergebnis aber nicht nur mit Blick auf die Nachfrage, sondern auch auf den erzielten Preis sehr zufrieden.

Die Aktien wurden zu 33,50 Euro platziert. Dadurch flossen Sixt netto über 70 Mio. Euro zu.

Die Kapitalerhöhung hat für Sixt ein wirtschaftlich extrem gutes Ergebnis gebracht, von dem alle Aktionäre durch das erhöhte Eigenkapital und durch den entsprechend höheren Unternehmenswert profitieren. Wir haben, so glaube ich, die Währung Aktie sehr verantwortungsvoll eingesetzt!

Neuordnung der Passivseite
Meine Damen und Herren,

schon vor der Kapitalerhöhung hatten wir die Finanzierungsbasis des Sixt-Konzerns optimiert und fit für die Zukunft gemacht. Unser Ziel war dabei,

den Finanzierungsmix hin zu längeren Laufzeiten umzustellen und
dabei die Abhängigkeit von der klassischen Kreditfinanzierung zu verringern.
Beide Ziele haben wir erreicht. Der erste Schritt fand bereits im Herbst 2004 statt, als wir ein Genussrechtskapital über nominal 100 Mio. Euro und mit einer Laufzeit bis 2009 bzw. 2011 begeben hatten. Das Genussrechtskapital fanden sie in der Konzernbilanz nach HGB noch im Eigenkapital. In dem Abschluss nach IFRS ist es – wie angekündigt – ins Fremdkapital umgegliedert worden.

Der zweite große Schritt fand im Frühjahr 2005 durch die Begebung einer Anleihe in Höhe von 150 Mio. Euro statt, die wir im Herbst aufgrund des positiven Kapitalmarktumfelds um 75 Mio. Euro auf 225 Mio. Euro aufstockten. Die Anleihe hat eine Laufzeit bis 2010 und einen Zinssatz von nominal 4,5 % pro Jahr – dies ist für eine Anleihe ohne Kapitalmarkt-Rating ein sehr ordentlicher Zinssatz.

Genussrechtskapital, Anleihe und das durch Gewinnsteigerungen und Kapitalerhöhung gestärkte Eigenkapital führen zu einer neuen Struktur der Passivseite unserer Konzernbilanz. Wir haben nun einen soliden Finanzierungsmix, der uns Sicherheit und Flexibilität für die kommenden Jahre bietet.

Status Quo Konzern
Meine Damen und Herren,

Sie sehen einen Vorstandsvorsitzenden vor sich, der für die Zukunft des Sixt- Konzerns sehr optimistisch ist. Wir haben allen Grund anzunehmen, dass die Erfolgsgeschichte des Unternehmens weitergehen wird. Im Jahr 2005 hat sich die Dynamik unseres operativen Geschäfts deutlich erhöht. Jetzt geht es darum, Wachstumschancen konsequent zu nutzen.

Dabei kommt uns ein Umstand zu Gute: Der Sixt-Konzern ist in seiner Struktur jetzt so aufgestellt, dass sich die Fixkosten bei Umsatzzuwächsen klar unterproportional entwickeln.

Dies gilt zum Beispiel für die IT-Kosten. Wir können problemlos einige tausend Fahrzeuge mehr in unsere Flotte einsteuern, ohne dass dies größere Investitionen in die IT erfordert. Dies gilt auch für die Personal- und Sachkosten. Unsere Mitarbeiter können über die bestehenden Stationen mehr Geschäft abwickeln als es schon heute der Fall ist.

Dies bedeutet, dass wir in der Lage sind, Umsatzwachstum in überproportionale Ergebniszuwächse zu verwandeln. Unsere Organisation hat also Luft für weiteres Wachstum, bevor es zu einem Sprung bei den Fixkosten kommt.

Erstes Quartal 2006
Dieser Effekt hat sich auch im ersten Quartal dieses Jahres gezeigt, das unsere Erwartungen deutlich übertroffen hat. Üblicherweise sind die ersten drei Monate im saisonalen Verlauf ein schwächeres Quartal, hinzu kam dieses Mal der extrem harte und lange Winter, der einem den Spaß am Autofahren schon einmal nehmen konnte.

Dennoch hat Sixt im ersten Quartal den operativen Konzernumsatz gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 19 % auf 283,7 Mio. Euro gesteigert. Das Wachstum hatte erfreulicherweise eine breite Basis, es kam aus dem In- wie Ausland, aus der Autovermietung wie aus dem Leasing.
Das operative Konzernergebnis – EBIT – legte um 112 % auf 37,5 Mio. Euro zu.
Nach Steuern verzeichnete der Konzern einen Quartalsgewinn von 20,1 Mio. Euro. Das entspricht mehr als einer Vervierfachung des Vorjahreswertes von 4,7 Mio. Euro.
Wie schon im Jahr 2005 haben wir auch im ersten Quartal

stark anziehende Geschäftsabschlüsse mit Geschäfts- und Firmenkunden verzeichnet;
von den Effekten der forcierten Auslandsexpansion profitiert;
Impulse von Privatkunden, etwa aus dem wieder belebten Tourismusmarkt, gespürt;
das Wachstum bei einer moderaten Kostenentwicklung bewältigt.
Prognose Gesamtjahr 2006
Auch wenn man eine Vervierfachung des Ergebnisses sicher nicht einfach fortschreiben kann, so sehen Sie mich für das laufende Geschäftsjahr dennoch sehr zuversichtlich. Der operative Konzernumsatz sollte 2006 in einer Spanne von 10 bis 15 % steigen, wobei die 15 % zum Beispiel bei einem guten Verlauf der Fußball-WM für uns durchaus realistisch sind. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass die Weltmeisterschaft für Sixt ein schönes Zusatzgeschäft sein kann.

Das Konzern-EBIT müsste sich entsprechend überproportional zum Umsatz verbessern, wobei wir eine Zuwachsrate von mindestens 20 % als Ziel ansetzen.

Der bisherige Verlauf des zweiten Quartals bestärkt mich in den Prognosen für Umsatz und Ergebnis.
Das heißt: Sixt steuert 2006 auf ein weiteres Rekordjahr zu.

Diese Prognosen gelten selbstverständlich mit den üblichen Einschränkungen, dass sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa nicht wesentlich verschlechtern, dass sich der Anstieg der Preise im Autovermietmarkt um 3 bis 5 % weiter durchsetzen lässt und dass keine unvorhergesehenen negativen Ereignisse eintreten.

Meine Damen und Herren,

durch die Position der Stärke, die wir uns in den vergangenen Jahren erarbeitet haben, sind wir für die vor uns stehenden Aufgaben gut gerüstet. Unser strategisches Ziel werden wir fest im Blick behalten: Sixt soll auf mittlere Sicht der führende Anbieter von umfassenden Mobilitätslösungen rund um das Auto in Europa sein.

Bequemer werden wir es uns nicht machen.

Herzlichen Dank für Ihr Interesse.
 

09.06.06 16:11

40374 Postings, 6850 Tage biergottauch sixt kommt net um

die korrektur drumrum...
schon heftig, aber ok. hoff die stämme packen heut die 40 wieder...

der trend paßt jedenfalls, kann wieder richtung tops gehen.

 
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14.06.06 17:57

40374 Postings, 6850 Tage biergottchartupdate

PROST!

Sixt hat nun auch gute 15% eingebüßt, beweißt aber weiterhin gute relative stärke.

was haltet ihr von meinem erwarteten weiteren chartverlauf? sind grad paar experten an board??? danke für infos!!

 
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15.06.06 18:02

40374 Postings, 6850 Tage biergottder Pätsch

hat mal bissl kasse gemacht... naja.

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
Herr Detlev Pätsch, Vorstandsmitglied der Sixt Aktiengesellschaft, verantwortlich für die Bereiche Operations und Fuhrpark, hat uns mitgeteilt, dass er am 06. Juni 2006 20.000 Stück nennwertlose Vorzugsaktien der Sixt Aktiengesellschaft (ISIN DE0007231334), die er zuvor durch Ausübung des mit der im Jahre 2003 an Führungskräfte und berechtigte Mitarbeiter begebenen Wandelanleihe verbundenen Wandlungsrechts am 06. Juni 2006 erworben hat, zum Preis von € 33,52 je Vorzugsaktie, das entspricht einem Gesamtverkaufspreis von € 670.400, im Rahmen eines außerbörslichen Kommissionsgeschäftes verkauft hat.

 

21.06.06 19:04

40374 Postings, 6850 Tage biergottdas chartbild von #34

scheint eventuell wirklichkeit zu werden!

 
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23.06.06 13:53

40374 Postings, 6850 Tage biergottOB sieht gut aus.

           44,40       500  
           44,30       600  
           44,25       250  
           44,20       995  
           44,19       500  
           44,17       512  
           44,15       47  
           44,14       12  
           44,13       200  
           44,12       137  
 
Quelle: [URL]http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SIX2.aspx[/URL]  
 
40       44,01    
1.015       44,00     <--
1.000       43,75     <--
1.000       43,70     <--
500       43,66    
1.000       43,65     <--
500       43,62    
2.000       43,55     <--
1.095       43,43     <--
100       43,00    
 
Summe Aktien im Kauf    Verhältnis    Summe Aktien im Verkauf
8.250                   1:0,45          3.753
 

23.06.06 13:55

40374 Postings, 6850 Tage biergottdesweiteren kaufempfehlung von

happyjuppy, kurz- und mittelfristig. aber der chart dazu is schon sehr abenteuerlich...  
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yuppie.png
yuppie.png

26.06.06 16:36

40374 Postings, 6850 Tage biergottnews!

es geht weiter vorwärts!!!


MÜNCHEN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Autovermieter Sixt  sieht nach einem Rekordgewinn im vergangenen Jahr enorme Wachstumschancen in den Tourismusgebieten im Ausland. Auf Mallorca habe Sixt in kürzester Zeit einen Bestand von 1.000 Mietwagen aufgebaut, sagte Konzernchef Erich Sixt der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung'. 'Wir waren im Vorstand richtig verdutzt, wie gut das ankam.' In wenigen Wochen sollen auf Mallorca 1.500 Autos für die Urlauber bereit stehen.

Auch auf Ibiza und in Marbella gebe es Potenzial. Derzeit suche Sixt dort nach kleineren Vermietern, die zum Verkauf stehen. 'Ich bin ganz optimistisch, dass wir Ende 2008 in Spanien rund 10.000 Autos laufen haben.' Das wären dann rund 15 Prozent der gesamten Mietflotte. Wachstumspläne hat Sixt auch in China und Australien. In beiden Ländern stehe Sixt kurz vor dem Abschluss.

Im vergangenen Jahr hatte Sixt den Umsatz um rund 14 Prozent auf 1,34 Milliarden Euro gesteigert und mit 55,9 Millionen Euro den höchsten Überschuss seiner Firmengeschichte eingefahren. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern legte um rund 30 Prozent auf 123,6 Millionen Euro zu. In diesem Jahr rechnet Sixt erneut mit einem Rekord. Das operative Ergebnis soll um mindestens 20 Prozent steigen./dw/DP/rw  

27.06.06 10:13

40374 Postings, 6850 Tage biergottchartanalyse von godmode

SDAX: SIXT -Chancen auf bullischen Ausbruch
Sixt (Nachrichten/Aktienkurs) WKN: 723132 ISIN: DE0007231326

Intradaykurs: 44,83 Euro

Rückblick: Die SIXT Aktie nutzte ihre gute Ausgangslage Anfang Juni 2006 nicht und fiel unter die kleine Unterstützung bei 43,13 zurück. Danach fiel die Aktie bis fast auf die Unterstützung bei 36,80 Euro zurück. Somit verharrte die Aktie in der Seitwärtsbewegung seit 05.05.2006, mit der die Aktie den starken Run von Januar 2006 bis Mai auskonsolidiert. Seit 13.06. zieht die Aktie wieder an und nähert sich nun langsam dem Jahreshoch bei 48,31 Euro.

Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig sollte die SIXT Aktie noch bis 48,31 Euro anziehen. Sie hat dann erneut gute Chancen auf einen Ausbruch nach oben. Gelingt ihr dieser, ist mittel-langfristige der Weg bis zum Allzeithoch bei 83,00 Euro frei.  

28.06.06 10:22

40374 Postings, 6850 Tage biergottschon wieder kaufempfehlung von börse online

in der morgigen ausgabe. KZ für die stämme liegt bei 57 euronen, net schlecht.

Sixt ST
[09:02, 28.06.06]



Sixt-Aktionäre haben gut lachen. Anfang des Jahres wechselte der Kurs des SDAX-Papiers auf die Überholspur, und selbst die jüngste Korrektur konnte der Notiz kaum etwas anhaben. Zudem gab es Anfang Juni noch eine ansehnliche Dividende.



Nachdem der Autovermieter bereits im vergangenen Geschäftsjahr selbst die ambitioniertesten Erwartungen locker übertraf, steuert das Unternehmen auch im laufenden Jahr auf neue Bestmarken zu. So dürfte das von Konzernchef Erich Sixt anvisierte Ergebnisplus von 20 Prozent konservativ geplant sein, schließlich gilt Sixt auch als Profiteur der Fußball-WM.

Angesichts der tollen Performance hat sich die Aktie zu einem etablierten SDAX-Konzern mit einem Börsenwert von einer Milliarde Euro gemausert. Das macht das Papier auch für Profi-Anleger immer interessanter.

Chartanalyse
Der Sixt-Kurs strebt nahezu unbeeindruckt vom Kursrutsch an Deutschlands Börsen gen Norden. Jetzt gilt es, den Widerstand bei rund 48 Euro zu knacken. Halt liegt bei 38 Euro.



ISIN: DE 000 723 132 6
Kurs ST 27. Juni: 44,89 Euro
Hoch / Tief (1 Jahr) 48,41 / 19,81 Euro
Kursziel: 57,00 Euro
Stoppkurs: 34,70 Euro
KGV 2007e: 15,2
Börse: Xetra
Maximaler Depotanteil: 5 Prozent

 

28.06.06 12:17

40374 Postings, 6850 Tage biergottauch die

blöcke im ask bei den vorzügen von gestern haben sich aufgelöst. bei den stämmen genau das selbe gute bild.

          31,45       450  
           31,43       265  
           31,42       500  
           31,40       500  
           31,34       265  
           31,27       400  
           31,25       138  
           31,23       131  
           31,21       117  
           31,19       270  
 
Quelle: [URL]http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SIX3.aspx[/URL]  
 
575        30,96    
302        30,72    
500        30,71    
500        30,63    
500        30,55    
500        30,53    
500        30,44    
50        30,00    
465        29,92    
2.000        29,81    
 
Summe Aktien im Kauf    Verhältnis    Summe Aktien im Verkauf
5.892                   1:0,52          3.036
 

30.06.06 11:52

40374 Postings, 6850 Tage biergottOB wird weiter besser

          45,74       1.124  
           45,70       244  
           45,67       116  
           45,59       300  
           45,50       250  
           45,45       640  
           45,40       794  
           45,36       300  
           45,35       500  
           45,15       83  
 
Quelle: [URL]http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SIX2.aspx[/URL]  
 
365        44,73    
300        44,72    
160        44,70    
2.700        44,63    
600        44,60    
450        44,50    
1.010        44,21    
1.000        44,00    
2.000        43,99    
2.000        43,95    
 
Summe Aktien im Kauf    Verhältnis    Summe Aktien im Verkauf
10.585                   1:0,41          4.351
 

30.06.06 13:17

40374 Postings, 6850 Tage biergottübertreib ja net gern, aber

das is echt ein traumchart!! also wenn vom gesamtmarkt keine extremen störfeuer kommen, dann steht der ausbruch in den nächsten 3 wochen bevor!!!

 
Angehängte Grafik:
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02.07.06 12:51

40374 Postings, 6850 Tage biergottFidelity hält nun über 5% an Sixt!

Am 26. Juni 2006 teilte uns die Fidelity International Limited, P.O. Box HM 670, Hamilton HMCX, Bermuda gemäß § 21 Abs.1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil der Fidelity International Limited an der Sixt Aktiengesellschaft am 23. Juni 2006 die Schwelle von 5 % überschritten hat und nun 5,01 % beträgt. Die Stimmrechte werden der Fidelity International Limited gemäß § 22 Abs. 1, S. 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet.

Pullach im Juni 2006

Sixt Aktiengesellschaft
Der Vorstand

 

04.07.06 10:12

40374 Postings, 6850 Tage biergottSixt im Juni liquideste S-DAX-Aktie

Auf Xetra-Basis war die Deutsche Bank  mit 10,6 Milliarden Euro umsatzstärkster DAX-Titel. Bei den MDAX-Werten lag der Titel des Pharmaherstellers Merck  (1,0 Mrd Euro). Im TecDAX führte SolarWorld  (899,6 Mio Euro). Im Aktienindex SDAX lag der Autovermieter Sixt  (72,9 Mio Euro) auf dem ersten Rang./sbi/sk  

04.07.06 15:36

40374 Postings, 6850 Tage biergottwenn ich´s richtig interpretiere,

dann stuft die WestLB die Stämme von buy runter auf add, da sie im gegensatz zu den vorzügen 10% outperformed haben seit der kapitalerhöhung. Ansonsten sind sie von der fundamentalen story von sixt weiterhin überzeugt. Kursziel für die Stämme sehen sie bei 52 Euro.


0928 GMT [Dow Jones] WestLB cuts Sixt (SIX2.XE) ordinary stock to add from buy, due to valuation reasons. Says the ordinary stock has performed by more than 20%, adding Sixt's preferred stock has underperformed the ordinary stock by 10% since the capital increase on May 10. Says investors should "play the Sixt story via prefs in the short-term." Analyst remains convinced the company's fundamental story is developing "fully in line" with expectations. Keeps ordinary stock target price at EUR52. Shares -3% at EUR45.30. (JAS)

 

07.07.06 14:29

40374 Postings, 6850 Tage biergottgenau am aufwärtstrend... o. T.

 
Angehängte Grafik:
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20.07.06 10:55

40374 Postings, 6850 Tage biergottda is man mal ne woche net da...

schon is der trend dahin bzw. schwenkt der trend sogar kurzfristig ins negative...
news gibts ja momentan keine.

 
Angehängte Grafik:
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20.07.06 11:29

669 Postings, 6898 Tage StanglwirtHallo, soll daß jetzt heißen, der Chartverlauf

würde von einem Einstieg bei Sixt Vz abraten? Kenne mich mit Charttrends nicht so genau aus. Wäre für Aufklärung dankbar.  

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