ich mach mal ein Endesa 871028 e.on thread auf
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Frankfurt, 17. Apr (Reuters) - Die Rally an den Aktienmärkten wird nach Einschätzung der Schweizer Bank Credit Suisse (CS) in den nächsten Monaten weitergehen. Das könnte den deutschen Leitindex Dax zur Jahresmitte nahe an sein Rekordhoch aus dem Jahr 2000 treiben, sagte Stefan Keitel, Chief Investment Officer der CS Asset Management in Deutschland, am Dienstag in Frankfurt. "Für Europa gehe ich davon aus, dass Deutschland wohl wieder die Nase vorn hat. Den Dax sehe ich im Laufe des Jahres gegen die 8000 Punkte laufen." Aktuell notiert der Leitindex um 7300 Punkte, das Rekordhoch lag im März 2000 bei 8136 Zählern.
Hauptgrund für das kurzfristig optimistische Szenario sei die anhaltend robuste Weltkonjunktur, sagte Keitel. Europa, Japan und die großen Schwellenländer wie China und Indien hätten die USA als Wachstumslokomotive abgelöst. "Wir können es uns leisten, dass der Koloss USA durchatmet und die Weltwirtschaft trotzdem nicht ins Schwanken gerät", sagte Keitel. Die europäischen Märkte seien gemessen an der Gewinnentwicklung der Unternehmen nach wie vor unterbewertet. Spekulationen auf Übernahmen und Zusammenschlüsse blieben auch 2007 verlässlicher Kurstreiber.
BRÖCKELNDE KURSE ZUM JAHRESENDE
Eine Trendwende sagt die Credit Suisse zum Jahresende voraus. "Wir gehen davon aus, dass die Märkte um die Jahresmitte herum beginnen werden, Risikofaktoren einzupreisen", sagte Keitel. Dazu zählten vor allem Inflationsrisiken, die derzeit vom Markt weitestgehend ausgeblendet würden. "Wenn dann auf geopolitischer Ebene noch Unsicherheiten dazu kommen, werden die Karten womöglich neu gemischt, und dann könnten wir im zweiten Halbjahr auch mal wieder eine echte Korrektur sehen."
Die Credit Suisse geht davon aus, dass die US-Notenbank den Leitzins bis zum Jahresende unverändert bei 5,25 Prozent belässt. In der Kursentwicklung von Euro-Dollar sei das Ende der Fahnenstange auf dem aktuellen Niveau um 1,35 Dollar nahezu erreicht. "Ich kann mir eher vorstellen, dass wir in den nächsten Monaten einen Rebound in Richtung 1,30 Dollar sehen werden."
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Angst frisst Gier
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"Herr Frick sieht wohl nicht, dass der Dow von ATH zu ATH schnellt"
Dürr 556520 27,55; halten
Dt Telekom 555700 ,13,36; nicht investieren, eher auf Gewinnaktien setzten
Stahlaktien, CreditSuisse hat die Anleger verarscht, Klöckner KC0100 Aufwärtstrend intakt, bei 42 kaufen
Nokia 870 737 , zu langweilig, nicht kaufen
Manz Automation A0jQ5U , Kapazitäten werden erweitert, Einsatz rausnehmen, Gewinn stehen lassen, keine Neueinstiege
Nordex a0d655 , 650 Mio Umsatz, expandieren in Asien, Dt Bank auf verkaufen, KGV 48, Übernahnmephantasie, nicht neueinsteigen, bei unter 24 einsteigen
Dividendepot, HCI A0D9Y9 7% Div, Norddt Aff 676650 , MPC 518760 6% Div, Ahlers 500970, für geduldige Anleger ok
Wacker Chemie WCH888 , immer noch im Aufwärtstrend, dabei bleiben, halten
Wasag 775700 36,60, nicht einsteigen, Kasse machen
Grenke Leasing 586590 7% Neukunden, Chart nicht einladend, verkaufen
HanseYacht A0KF6M sehr teuer bewertet, nciht kaufen
AWD 508590 Kursziel 40, wenn schlechter als der Dax läuft verkaufen
Money Rakete
Allianz 840400 20% Kursgewinn, Gewinn 6 Mrd, Ziel Januar 200 Euro, geduldig bleiben
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Alles was ich hier poste, ist eine Satire.
Nichts ist wahr, Alles ist nur eine Geschichte.
Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Ähnlichkeit mit Tatsachen sind reiner Zufall.
Charts oder andere Meinungen sind keine Kaufempfehlungen.
Alles was ich hier schreibe sind reine Fiktionen.
Ein Bezug aus dieser virtuellen Welt zur realen Welt ist rein zufällig, nie intendiert und unterliegt der Täuschung des Lesers.
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wo sind die die ganzen Negativisten, oder wo sind diejenigen, die Angst vor den carry trades hatten,
wo sind die schlechten amerikanischen Zahlen, wenns wieder runter geht, dann werden sie wieder aus ihren Löchern gekrochen kommen,
aber hören sie nicht auf die
eher auf neu IPO's achten
ehemalige Money Rakete Bauer wieder ganz gut gestiegen
MüRück leider ausgestoppt, war bis 114 runter, jetzt wieder über 130, KGV 10 chart sieht gut aus, analysten sufen auf kaufen ein, kaufen
HanRück noch was günstiger
50% HanRü und 50% MüRü, beide kaufen
china life Insurance 350060, einsteigen mit stopp kurs
drillisch, Beteiligung von freenet, kgv 16, spekulativ kaufen
aixtron 506620 leuchtdioden, charttechnisch intakt, kann auf über 7, dabeibleiben
adva optical 510300 kgv 20 halten bei den anderen abwarten
worldwater 909889 sehr sehr spekulativ, nur mit kleinem Betrag zocken
ein sehr gutes Depot
Demag cranes chart seitwärts bei 50 , halten
leoni 33 kgv 12, ziel 39 eher verkaufen an sich gut aber zu langweilig
bauer 55 kann auf 50
iwka kgv 13 chart solide, kann auf 29
norddt Aff kgv 12 dividende 5%, guter wer
coba chart gut übernahmephantasie dabeibleiben
was sell in may go away, war schon im märz, der markt hält sich dieses jahr nicht dran
delta air 850674 auf ATL nicht nachkaufen, eher verkaufen
RWE 703712 ,Ziel über 90, e.on besser, abwarten
alte Money Rakete 516810 Bauer, über 50 Euro, KGV 20, steht nur noch Gewinn drin, halten, stopp bei 46-47 Euro
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Depot 1 machte eine Jahresperformance von 20,2%
Depot 2 machte eine Jahresperformance von 9,6%
hier sind die ganzen scheiss ethanol aktien drin, sowie patriot, marmion amitelo und der ganze andere Scheiss
mein Fazit: mit Index- und Garantiezertifikaten konnte man, das letzte Jahr locker bis zu 40% machen ohne stopp loss und den anderen Mist
Mit Hotstocks macht man auch bei grosser Mischung fast immer Verlust
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ich kauf keine kleinen Scheisser mehr
aber selbst sone Pfizer und Sanofi haben es nicht gebracht
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(der Dax hat jetzt auch ein durchschnittliches KGV von 15)
sygnis pharma früher Lion Bioscience, machen keine Gewinne, nicht kaufen
Sgl Carbon, Wandelanleihe, Chart weiter gut, WLB sieht Ziel 35, kaufen
Fraport 577330, KGV 26, Chart nicht einladend, halten nicht neu kaufen
inticom elektroprodukte, wieder kein stoppkurs, (jajajajajaja), bei Verdoppler den Einsatz rausnehmen, verkaufen
nordex, Windkraft, bald 1 Mrd Umsatz, kgv 50 (!!!!), halten
deutsche reit 557700, immobilien, halten
intercell, impfstoffe, richtig guter Chart, weiter steigen mit Partner Merck, halten
elexxion, verkaufen und kontron, minicomputer, verkaufen, vivacon und sixt sind besser
evergreen solar, schlechter entwickelt als Solarindex, macht Verluste, spekulativ, nicht kaufen
Partygaming, Pokeraktie, keine Kunden mehr in USA zulässig, spekulativ, nicht kaufen
Uran welche Firmen? Forsys Superchart, beim nächsten Rücksetzer, hochspekulativ, als Anfänger kauf lieber SAP
MMRakete: D+S Europe bei 5 empfohlen jetzt schon +140%, nehmen Einsatz raus, gehen auf Nr. Sicher
legen Sie Angst und Gier beiseite -Seien Sie bereit für kleine Verluste ???
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Ein Guru ist ein heiliger Mann im Hinduismus. Für seine Anhänger ist der Bäcker und Börsenflüsterer Markus Frick ebenfalls eine Art Gottgestalt. Was viele aber nicht wissen: Aktiengewinne lassen sich leicht erzielen, wenn man genügend Jünger hat.
Kurze Schnitte und im Wesentlichen drei Kameraeinstellungen geben Fricks ansonsten durch und durch langweiliger Sendung auf N24 eine gewisse Dynamik. Dabei gibt er allgemein nicht einmal schlechte Tipps. So hat es ihm ein Satz angetan: "Wo war ihr Stopp-Loss-Limit?" Damit kommentiert er sogenannte "Leichen in den Depots seiner Anrufer". Frick hat erkannt, dass das größte Defizit der meisten Anleger die Entscheidungsschwäche ist.
Jeder kennt das irgendwie: Man kauft eine Aktie, sagen wir für einen Euro, und verliebt sich in die Idee, die damit verbunden ist – nämlich: exorbitante Kursgewinne. Beim ersten kleinen Rückschlag liegt man bei einem Verlust von zehn Prozent – kauft vielleicht noch nach –, und ab einem Kursrückgang von dreißig Prozent schaut man dann nicht mehr hin. Eine "echte" Leiche macht nur zehn Prozent des Ursprungswertes aus.
>> Triebkraft der Gier: Nie mehr als 100 Prozent verlieren, aber 1000 und mehr Prozent gewinnen können
Die Börsenmathematik ist jedoch eine dehnbare Wissenschaft: Das Auf und Ab an den Märkten lässt sich mit ihr immer wieder schönrechnen. Wenn sich jetzt jemand für die genannte Aktie interessiert, dann steht ihr Ursprungspreis von einem Euro für ihn selbst bei einem Kurs von 10 Cent für den möglichen Gewinnanstieg von 1000 Prozent – sein Erfolgspotenzial also. Die Rede ist von Pennystocks. Das Schöne an der Börsemathematik ist, dass Sie bekanntlich nie mehr als 100 Prozent verlieren, aber 1000 und mehr Prozent gewinnen können. Auf genau diese psychologische Antriebskraft der Gier setzt auch Frick in allen seinen Publikationen und auf seiner Homepage.
Bedenkenswert müssten für Fricks Anhänger jedoch auch die Methoden sein, bei denen er von der Leichtgläubigkeit unerfahrener Anleger profitiert. Er empfiehlt nämlich auf seiner kostenpflichtigen Hotline Aktien, die er als "künftige Kursraketen" bezeichnet. Frick kreiert damit im besten Fall moderne Kettenbriefe, die bei den besonders Mutigen seiner Anhänger letztlich genau die Art von Leichen im Depot produzieren, die ein anderer bei dem nächsten Sender in einigen Jahren dann zum Verkauf empfehlen kann, um seine brandheißen Tipps loszuwerden.
>> Ist der Ruf erst mal ruiniert, dann empfiehlt es sich ganz ungeniert
Der Guruexperte David Lane beschreibt in einem längeren Text, was einen echten Guru ausmacht und vor allem, wie man einen falschen Guru erkennt. Die Lektüre wäre auch sehr aufschlussreich für Anhänger von Markus Frick. Für Lane ist das wichtigste Kriterium, um einen falschen Guru zu entlarven, finanzieller Art: Muss ein Anhänger bezahlen, um sich erleuchten zu lassen? Denn ein echter Meister nimmt natürlich kein Geld.
Bei Markus Frick ist das anders: Seine E-Mail-Hotline kostet satte 898 Euro pro Jahr. Bei einem eingesetzten Kapital von 10.000 Euro gehen also erst mal fast neun Prozent für die nicht vorhandene Anlageberatung drauf. Frick ist im Nichterfolgsfalle nicht einmal wegen Falschberatung haftbar zu machen. Daher gibt er großzügig ganz heiße Tipps. Auf der Börsencommunity Wallstreet-Online (WO) und anderswo im Internet finden sich Listen mit Rohrkrepierern von Frick. Noch nett war der aussagekräftige Hinweis des Board-Teinehmers (LuckyLunatic Beitrag 25.883.779 zu Stargold Mines) bei WO: "Sieht irgendwie nach Frick aus." Ist der Ruf erst mal ruiniert, dann empfiehlt es sich ganz ungeniert.
Natürlich erinnert sich Frick nur noch an seine Erfolge. Das macht einen wahren Motivationskünstler aus. Da ist er fast wie Jürgen Hoeller. Der bekannte Motivationskünstler landete nach riesigem Erfolg schließlich im Gefängnis und steht jetzt natürlich wieder auf der Bühne. Frick ist wohl geschickter: Er braucht auch nichts Illegales zu unternehmen. Allerdings steht ihm möglicherweise seine eigene Gier im Wege.
Worin liegt die besondere geistige Botschaft von Frick, die einen Guru zu einem Guru macht? Bei Frick ist das Motto seines TV-Formats nicht umsonst Programm: "Make Money". Er macht das übrigens bevorzugt selbst. Der umtriebige Bäcker verkauft sein Image auf Seminaren überall in der Welt und füllt Hallen mit seinen Anhängern. Neuerdings sogar in New York.
>> Hotline – gemeinsames Frontrunning
Hotlineempfehlungen von Frick sind meist liquiditätsgetriebene Aktien. Das bedeutet, dass durch die Empfehlung von Frick seine Anhänger den Kurs durch ihre Börsenorders kurzfristig nach oben treiben. Letztlich funktioniert ein Kettenbrief genauso. Die letzten Einsteiger sind die Verlierer in dem Spiel. Da Frick immer zuerst weiß, wer hineingeht, könnte er am meisten mit seinen Empfehlungen gewinnen. Das wäre allerdings illegal. Wenn er will, dann könnte Frick sein Wissen zum sogenannten Frontrunning nutzen. Dabei kauft ein Journalist oder Börseninsider eine Aktie mit der Kenntnis der eigenen Empfehlung. So lässt sich einiges zusätzliches Geld verdienen. Frick dürfte aber bauernschlau genug sein, um solche Geschäfte zu tarnen (das sind dann die Orders der Freunde und Verwandten). Auffällig ist nämlich ein erheblicher Liquiditätsanstieg im Wert schon vor seiner Empfehlung. Zufall? Ein Staatsanwalt mit etwas Phantasie könnte hier sicherlich fündig werden.
Hotline-Zahler bekommen von Frick als Anreiz einen garantierten 100-Prozent-Vorsprung: Das bedeutet, dass Frick seine Empfehlung erst und nur im Erfolgsfalle öffentlich bekannt macht. Dadurch wird eine Art gemeinsames Front-Running initiiert. Das funktioniert, solange seine Jünger genügend Geld haben und er mit dem Sender N24 ein multimediales Forum hat. Dort wirbt Frick aggressiv neue Mitläufer für seine fragwürdigen Empfehlungen.
>> Warnung für Pennystocks: Central Kimberley
Wie sieht ein Kurschart bei einer empfehlungsgetriebenen Aktie aus? Schauen Sie sich beispielsweise einmal den Chart von Central Kimberley Diamonds an. Diese Aktie notiert seit Jahresanfang in Deutschland. Ein Frontrunning durch den Chefstrategen von Focus Money und eine gekaufte Analyse eines Analyseanbieters hievte den Kurs der Aktie kurzzeitig auf bis zu 18 Cent. Inzwischen gibt es keine Meldungen mehr und der Anteilsschein notiert bei aktuell 8,7 Cent. Das ist immerhin ein Abschlag von mehr als 50 Prozent zum Höchstkurs der Aktie.
Die Ursache ist ganz einfach: Der Umsatz in dem Wertpapier lag am 28. März bei nur noch 18.033 Euro in Frankfurt. Tendenz in allen Belangen weiter fallend. Falls die Anleger Glück haben, treibt der Fund von einem Diamanten bei Hunderten Tonnen aufgewühlter Erde den Kurs der Aktie irgendwann wieder nach oben, und sie können aussteigen oder weiter hoffen. Mit langfristiger Anlagepolitik hat ein Kauf von derartigen Pennystocks nichts zu tun. In einem der "kostenlosen" Werbemails von Frick kündigte dieser mir übrigens ausgerechnet für den 1. April eine neue Kursrakete an. Ich allerdings kaufe kein Abonnement bei Frick, werde nicht Frickianer und kann jedem Anleger nur empfehlen, bei Frick-Hotline-Aktien sehr vorsichtig zu sein.
>> Mythos Stopp-Loss-Kurse: Böse Überraschungen bei wenig liquiden Werten
Übrigens: Selbst im Gewinnfalle kann es bei Pennystocks manchmal sehr schnell gehen - Gewinne lösen sich dann in Minuten in Luft auf. Da hilft auch ein Stopp-Loss-Limit, wie es Frick so gerne empfiehlt, oft nicht mehr. Das liegt an dessen Konstruktion, die nur bei viel gehandelten Aktien in großen Indizes funktioniert: Sobald ein Kursniveau nach unten durchbrochen wurde, wird dann automatisch eine Verkaufsorder generiert und zwar zum nächsten Kurs.
Bei wenig liquiden Werten kann es schon mal böse Überraschungen geben, da erfahrene Zocker gerne sogenannte Abstauberlimits im Markt unterbringen. Sollten Sie also über einen Wert irgendeiner unbekannten Minenfirma verfügen, dann könnte es Ihnen passieren, dass ihr Verkaufskurs mal eben 50 Prozent in einem Rutsch verliert und Sie am Abend erstaunt den Verkauf ihrer Lieblingsaktie sehen, diese aber am Abend schon wieder 40 Prozent über ihrem Verkaufskurs notiert. So etwas passiert täglich an der Börse. Seien Sie dann bitte kein Spielverderber...
23.04.2007, 08:35, geschrieben von Peter aus Ba-Wü
Klingt als hätte der Autor ein persönliches Problem mit Frick, der sich übrigens selbst nie als "Börsenguru" bezeichnet. Frick gibt (gerade für Anfänger) gute, leicht verständliche Tips zur richtigen Strategie. Er empfiehlt erst auf dem Papier zu handeln bevor man mit richtigem Geld einsteigt. Er warnt vor Risiken und zu Pennystocks sagt er, dass sie nur einen kleinen Teil im Depot ausmachen sollten. Bei seiner E-Mail Hotline weist er darauf hin, dass ER mit SEINEM MUSTERDEPOT aus 10.000 Euro 100.000 machen will und er schreibt auch, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass jeder Leser das ihm genauso nachmachen kann. Es ist eben ein Musterdepot. Ziel der Hotline ist, dass jeder Leser gute Gewinne machen kann und das kann man. Frick ist gelernter Bäcker, aber muss man das immer so abwertend dahin schreiben? Bäcker ist ja kein Schimpfwort sondern ein ehrenwerter Beruf; vielleicht ehrenwerter als Journalist ;o)
06.04.2007, 14:12, geschrieben von dirk aus hamburg
und auch in 2007 werden wieder aus 10k mehr als 100k. in 2005 habe ich mit 10000 genau 32000 gemacht und in 2006 aus 20 000 genau 89 000. ich kann nichts mehr verlieren weil mein anfangskapital profit hab ich schon lange rausgenommen. dieses jahr spiel ich das depot mit 30000 nach. danke markus!!
04.04.2007, 12:51, geschrieben von Thomas aus Nauen
Lieber Redakteur, sehr treffender Artikel. Aber glauben Sie das Seminare in New York oder Moskau wirklich stattfinden? Ich nicht ;-). Auch klasse sind die Aussagen: ich bin gerade in London etc und habe mich da mit Hinz und Kunz getroffen. Bestes Beispiel PDAC - er war nach eigener Aussage als einziger Börsenbriefschreiber bei dieser Rohstoffmesse. Das ich nicht lache, bei der Vielzahl von PDAC-Berichterstattungen anderer Börsenbriefe. MF lügt seinen Jüngern offen ins Gesicht und Sie hängen an seinen Lippen. Erinnert an den Rattenfänger von Hameln. Machen Sie weiter so und lassen Sie sich nicht einschüchtern.
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Nichts ist wahr, Alles ist nur eine Geschichte.
Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Ähnlichkeit mit Tatsachen sind reiner Zufall.
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Endesa SA
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Stada 725180 nicht mehr ganz soviel Potential, halten
Fiat 860008 , Aufwärtstrend, KGV 15, eher abwarten
SKW SKWM01 , etwas langweilig, eher Klöckner kaufen
Starbucks 884437 Underperformer, nicht kaufen, eher verkaufen
Arcelor A0f41u ,Stahlaktien werden weiter laufen, kaufen
SAP 716460 , lustlos, antizyklisch handeln, jetzt kaufen
bid = es wird geboten - will kaufen, ask = es wird nachgefragt - will verkaufen
Neuemis A0rst5 Haloren www.tradegate.de , nicht investieren
d+s 533680 , 40%+, Einsatz rausnehmen
Vodafone verkaufen
Gazprom 903276 30% unter High, verkaufen
Infineon verkaufen, Verlustaktien + Underperformer konsequent verkaufen
China Mobil halten
Mosenergo 899416 Gewinne mitnehmen
max Autmation KGV 15, kaufen
USU A0BVU2 ,Software kaufen
Bravo Venture 904794 gehe davon aus dass gute news kommen hochspekulativ, halten
Winco Nixdorf A0CAYB , Umsatz 2Mrd, gutes Auslandsgeschäft, kaufen
N E U E MMR: Bayer 575200 20% seit Januar, gute Integration von Schering, Ziel bis 63
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Endesa SA
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von Markus Zydra (Frankfurt)
Mit kleinen, unbekannten Minenaktien das große Geld machen - immer wieder fallen Anleger auf die angeblich heißen Tipps vermeintlicher Experten herein.
Nur die wenigsten Minen erfüllen, was sie zunächst versprechen
So macht Geldanlage Spaß. Der Aktienwert der kanadischen Blue Pearl Mining hat sich binnen elf Monaten verzehnfacht. Börsenbriefschreiber Markus Frick kommentierte jüngst: "Die Fakten sprechen eine klare Sprache für Blue Pearl Mining."
Solche Kursentwicklungen machen natürlich Lust auf mehr. Gerade in Deutschland hat sich ein agiler Zockermarkt entwickelt. Rohstoffaktien sind dabei besonders en vogue. Der Traum vom schnellen Reichtum scheint erfüllbar zu sein, manchmal binnen weniger Wochen.
Unzählige Börsenbriefe halten ihn am Leben und unterfüttern die Nachfrage stetig mit neuen, zumeist völlig unbekannten Firmen. "Es wird immer schlimmer, je länger die Aktienmärkte steigen", sagt ein Ex-Börsenbriefschreiber. "Irgendwann klappt das alles zusammen, und viele Anleger werden leiden."
Finanzportal mit Marktmacht
Neben Markus Frick ist es auch Helmut Pollinger, der mit seinen Empfehlungen ein breites Publikum erreicht. Vor allem in den Foren des Portals Wallstreet online werden die heißen Tipps der beiden Gurus intensiv, mitunter schlammschlachtartig diskutiert.
Das Finanzportal hat Marktmacht. Rohstoffunternehmen wie São Luis Mining, Blue Pearl Mining und Bravo Venture gehörten dort zuletzt zu den Top Ten der meistdiskutierten Aktien der letzten 24 Stunden. Der Österreicher verschickt seine Börsenbriefe gerne mit der Betreffzeile: "Pollinger behält immer recht."
Das stimmt natürlich nicht, doch die gesamte Börsenbriefszene kultiviert die Superlative und Übertreibungen mit Wonne - kaum jemandem stößt es schlecht auf. Der vorwitzige Pollinger aus Sankt Pölten war es auch, der die Aktie des Goldminenkonzerns De Beira empfohlen hatte. Dieses Papier verteuerte sich im vergangenen Jahr binnen drei Monaten um den Faktor zwölf - um danach wieder schnell auf das alte Niveau abzustürzen.
Verdacht auf Kursmanipulation
Der Fall erregte erstmals breitere Aufmerksamkeit. Selten war eine Aktie so schnell gestiegen und wieder gefallen. De Beiras Wert stieg zeitweise auf MDax-Niveau.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) untersucht den Fall bis heute wegen des Verdachts der Kursmanipulation: Wie ein bis dato völlig unbekanntes Unternehmen mit einem im Prospekt bilanzierten Barvermögen von gerade einmal 46.011 $ in der Spitze einen Börsenwert von 600 Mio. $ erzielen konnte, ist Teil der BaFin-Untersuchung
Gold, Silber, Uran, Diamanten - egal welcher Rohstoff, das Explorergeschäft findet große Aufmerksamkeit. Die meisten Firmen werden in Kanada oder den USA gegründet und dort an der Börse gelistet. Danach folgt alsbald die Notierung im Frankfurter Freiverkehr. Das Anlegerinteresse ist in der Regel riesig.
Tausende solcher Firmen sind in Deutschland notiert. Der Vorteil dieser Geschäftsmodelle: Die Rohstoffexploration ist per se ein unsicheres Geschäft. Nur die wenigsten Minen erfüllen, was sie zunächst versprechen. Mit diesen statistisch schlechten Chancen kann im Prinzip alles behauptet werden - wenn man sich durch Warnhinweise an die Investoren entsprechend absichert.
Es tummeln sich seriöse wie unseriöse Schürfer auf dem Markt, doch die Unterscheidung ist für Anleger schwierig. "Mittlerweile gibt es weltweit rund 500 Uran-Explorerfirmen, die börsennotiert sind - vor zwei Jahren waren es 20", sagt einer aus der Szene.
Diamantenbuden wie São Luis Mining und Central Kimberley Diamonds kursieren derzeit durch die einschlägigen Finanzforen. Erstere Aktie erlitt zuletzt einen Wertverlust von rund 70 Prozent, letztere stieg von 0,07 Cent auf 18 Cent und fiel dann auf 9 Cent.
PR löst Dominoeffekt aus
Nahezu alle Explorerfirmen weisen diese markanten Aktienkursverläufe auf. Das liegt daran, dass ihre Nachfrage extrem von der Vermarktung der Firma abhängt. Das Unternehmen braucht Publizität, um Kapital zu erhalten. Ein steigender Aktienkurs macht sich da gut. PR-Agenturen werden deshalb angeheuert, die die Aktie über Börsenbriefe vermarkten, gleichzeitig wird auf Rohstoffmessen das Interesse angeheizt.
Wenn es richtig gut läuft, empfehlen viele Börsenbriefe dieselbe Aktie, was zu enormer Nachfrage führt. "Es gibt Indizien, dass man sich in der Szene abspricht, welche Aktie nun gepuscht wird", sagt ein Insider. Die wahren Anlagehelden sind die Personen, die eine solche PR-Kampagne antizipieren - die vorab informiert werden.
Dann kann man den einsetzenden Dominoeffekt beobachten: Da die Aktien der Firma in wenigen Händen liegen, steigt der Kurs sofort, wenn die Nachfrage in diesem engen Markt anzieht.
Die alten Besitzer verkaufen ihre Stücke an die Anleger, die ihrerseits hoffen, nicht zu den letzten Interessenten zu gehören - ein klassisches Schneeballsystem. Sobald die Luft raus ist, geht der Kurs wieder abwärts - zumindest bei den Werten, die ohne Substanz am Markt sind.
Schwierige Beweislage
Juristisch sind Börsenbriefe schwer zu fassen: Die letzte höchstrichterliche Rechtsprechung des BGH zu diesen Fällen stammt aus dem Jahre 1978. Demnach sind Börsenbriefe grundsätzlich nur dann haftbar, wenn ein persönliches Vertrauensverhältnis zwischen Analyst und Leser besteht.
Im Einzelfall ist das schwer zu beweisen, zumal beim Vorwurf der Kursmanipulation dem Börsenbrief auch eine gewisse Marktmacht zufallen müsste. Außerdem versuchen sich Börsenbriefe in ihren Disclaimern rundherum abzusichern.
"Börsenbriefe dürfen aber keine unwahren Behauptungen in die Welt setzen, und sie müssen ihr Eigeninteresse offenlegen", sagt der Stuttgarter Oberstaatsanwalt Hans Richter.
© 2007 Financial Times Deutschland, © Illustration: AP
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/197605.html
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Erklärung Arbitragegeschäfte, hahahaha
Entry Standard eteleon A0JNF6 , schlimmer als der Neue Markt, verkaufen
SAP 716460 schlechtester DAXWert nicht verkaufen, viel. ähnlich wie VW, antizyklisch 50% in 12 Monate
Südzucker Abwärtstrend gestoppt nicht spannend viel besser spekulativere Werte
e.on 716440 wird weiter laufen 125-130 dabeibleiben
GeneralElectric 851144 3% Dividende, 280 Mrd Marktkapitalisierung, zu schwer besser kleiner Aktien
Nokia 870737 28% seit Jahresbeginn, weiter halten
bWin 936172 leichte Aufwärtsbewegung, wg. Werbeverbot unsicher, halten stopp bei -20%
Powertech A0J27F Kursziel bliebt bei 3euro, Uranpreis steht auf Rekordpreis, kaufen, wie Forsys oder Bravo oder Blueperl warten auf gute news,
D+S Europe und Bauer alte MMR, beide über 100%, Einsatz sichern stopp bis -15%, immer Gewinne regelmäßig mitnehmen
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Alles was ich hier poste, ist eine Satire.
Nichts ist wahr, Alles ist nur eine Geschichte.
Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Ähnlichkeit mit Tatsachen sind reiner Zufall.
Charts oder andere Meinungen sind keine Kaufempfehlungen.
Alles was ich hier schreibe sind reine Fiktionen.
Ein Bezug aus dieser virtuellen Welt zur realen Welt ist rein zufällig, nie intendiert und unterliegt der Täuschung des Lesers.
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Die Katalysatoren, die die Blase zum platzen bringen können, wären:
mangelnde Liquidität, politische Ereignisse oder gar Betrug
Die letzte Bewegung z.B. von 1997 bis 2000 war die steilste Bewegung, zwar nicht prozentual die stärkste aber doch die steilste und so wird es auch wohl jetzt kommen
bei der Blase 1970 hatte IBM alleine eine höhere Marktkapitalisierung als die ganze japansche Börse
danach hatte aber die japansche Börse eine höhere Marktkapitalisierung als USA und Europa
So kann also auch die chinesische Börse bald einen größeren Wert als die USA_Börse haben.
Die Gewinne der chinesischen Unternehmen steigen stark, die Märkte dort sind noch nicht gesättigt also kann die Blase auch noch größer werden
Die Börse in Indien ist jetzt 21% höher im April 2006, aber die meisten Aktien sind noch nicht wieder in den alten Höhen, wenig Aktien haben den Index getrieben
das kann so in der ganzen Welt passieren.
Jede Blaseund wir sind imMo in einer weltweiten Blase endet mir einem raketenhaft ansteigen eines Anlageobjektes
s. Immobolenkrise jetzt Usa und Spanien
Zum Schluss der größten Blase blebt nur noch eine Assetklasse übrig und steigt
Das kann zb. Usa China oder auch Indien sein
Rohstoffe
Zentralbanken drucken das Geld, je mehr geld sie drucken, desto mehr können Anlagewerte steigen
Aber bei Rohstoffen muss man differenzieren:
Zucker und Baumwolle sind kaum gestiegen
auch der Goldpreis ist nicht besonders hoch
z.b. landwirtschaftliche Preise könnnen noch steigen
industrielle Rohstoffe sind wohl schon stark gestiegen abe auch nicht alle
zb. Öl ist auch wieder gefallen
Risiko vermeiden würde ich bei Nickel, Zink und Zinn
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New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von J.P. Morgan Securities vergeben für die Aktie von E.ON (ISIN DE0007614406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 761440) weiterhin das Rating "overweight".
Das Analystentreffen von E.ON am 31. Mai könne sich als wesentlicher Impuls für den Aktienkurs herausstellen, da in diesem Rahmen das Gewinnpotenzial des Unternehmens verdeutlicht werden dürfte. Entsprechend halte man es für möglich, dass der Markt seine Gewinnprognosen für E.ON nach oben korrigieren werde. Man gehe davon aus, dass E.ON für das Jahr 2011 eine EBIT-Zielvorgabe von rund 12,5 Mrd. EUR (inklusive der Endesa-Assets, jedoch ohne Berücksichtigung von Einsparmaßnahmen) ausgeben werde.
Nach Einschätzung der Analysten sei allerdings nicht damit zu rechnen, dass E.ON eine Veränderung der Ausschüttungspolitik ankündigen oder eine besondere Hinwendung zur Zahlung von Sonderdividenden an den Tag legen werde. Das Unternehmen scheine sich momentan vornehmlich dem Thema Wachstum verschrieben zu haben. Die Analysten würden das Kursziel der Aktie nach wie vor bei 130,00 EUR sehen. In einem Blue Sky-Szenario halte man auch Kurse von 145,00 EUR für möglich. Die EPS-Prognose der Analysten liege für 2007 bei 7,30 EUR, somit errechne sich ein KGV von 15,5. Für die Jahre 2008 und 2009 kalkuliere man mit einem EPS-Anstieg auf 7,82 EUR respektive 9,01 EUR.
Auf dieser Grundlage stufen die Analysten von J.P. Morgan Securities das Wertpapier von E.ON nach wie vor mit "overweight" ein. (Analyse vom 23.05.07)
(23.05.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 23.05.2007
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Gold hat sich nicht über 660 festsetzten können,
Wenn WSK unter 660 wird die 200Tagelinie wohl getestet und dann evtl auch unterschritten. d.h. Kurse um 630-40, viel sogar bis 600 sind wieder wahrscheinlicher
Daimler wieder saustark
Jetzt kommt doch Trouble bei Siemens auf: Nebenklagen, keine US-Aufträge mehr ??
Bei Symrise machen Private Equ. Kasse - viel nochmal die Gelegenheit günstig einzusteigen ?
Die kleinen Scheisser: Bravo und Forsys entäuschen wieder mal die Kleinanleger und schmieren ab
Nordkorea verschickt wieder Raketen - die Börse störts nicht !!
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dt telekom zu langweilig verkaufen, besser in Allianz oder bayer investieren
meinl kaufen
Siemens, neuer Vorstand Löscher, 723610 chart sieht gut aus, kaufen
keine Auslandsaktien blind kaufen, vorher sich den Kurs im Heimatland angucken
Dell 121092 nicht neu einsteigen, eher halten
maxdata 658130 keine Wachstumsstory eher in Solar, verkaufen
Salzgitter ganz klar halten
Highlight
nanostart a0b9w braucht viel Geduld kann viel. auf 60-70
phoenix sonnenstrom a0bvug eher verkaufen
cancom 541910 eher Gewinne mitnehmen
wavecom 923067 stopp nachziehen halten
twintec a0lsat abwarten
franconofurt nicht neu einsteigen, verkaufen
neue MMR: adidas, UBS hält über 3%, Reebock läuft auch an
aöte MMR Bravo Venture verkauft
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Noch Fragen?
Ach so, fragt mal den Bäcker, was seine Bravo Venture Empfehlung macht ... hahahah!
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Boardmail an "Acampora" |
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Der Erfahrene erfährt hier seine Geschichte:
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Argon sagte bezüglich eines Investments unter Berücksichtigung eines KOmmentar von M.F:
Ich glaube aus einem Grund das sie wieder steigt
weil er nicht akzeptieren wird das sie mit Verlust verkauft wird.
"Das ist der Unterschied zur Stargold. Die konnte er mit Gewinn 8verkaufen und die kann er somit auch eher fallen lassen. Sie hat ihren Zweck erfüllt.
Man bedenke daß wenn er mit Verlust verkaufen muß, dieser Verlust in jedem seiner Börsenbriefe bis Ende des Jahres steht. Und das macht sich nicht gut. Also wird er versuchen sie wieder hochzutreiben.
Er könnte zwar sagen das sie angesichts der Gesamtperformance von 100.000€ letztendlich keine Rolle spielt, aber dann muß er sich trotzdem die Frage gefallen lassen wieso er nicht vorher verkauft hat
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:
Lachen ist erst erlaubt, werselber es vorher geahnt und nicht verfallen ist
PS:man beachte die unterschiedlichen Zeiten -:)))
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Angst frisst Gier
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Boardmail an "mecano" |
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werden nur Spekulationen ausgelöst, die falsch sein könnten, da sich Geschichte niemals wiederholt
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Angehängte Grafik:
dax_shenzen.png
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s. auch
http://www.tradesignalonline.com/cmy/forum/...aspx?id=2164724&f=1
http://www.tradersquest.de/2007/06/11/...ei-schwarzen-kraehen-teil-2/
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peterderpunk meint dazu: das "smart money" verkauft. Gibt noch ein schönes Massaker dieses Jahr.
vitoria5 erkennt schon folgendes muster: dow kann die tagesgewinne in der letzten stunde nicht mehr halten.
Für Mr. Lee ist das Muster ein shortsignal mit sl knapp über 1515.
sollte es sich regelgerecht nach unten auflösen, wäre das mindestkursziel 1450 und damit würde dann auch der fällige test von 1460 erfolgen
Mr Greenspan sagt durch die Blume, dass die Chinesen blöd waren, als sie die ganzen US-Staatsanleihen gekauft haben. Jetzt wo die Zinsen steigen, wird die Ihnen sobald keiner mehr abkaufen- hahahahah
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Datum 12.06.2007 - Uhrzeit 22:15 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Washington (BoerseGo.de) – Erneut hat sich der ehemalige US-Notenbankchef Alan Greenspan in Bezug auf die Themen China und Zinsen zu Wort gemeldet. Auf einer Konferenz von Immobilienfinanzierern
sagte er zu dem hohen Bestand der von China erworbenen US-Staatsanleihen, die Anleger müssten keine Angst vor einem raschen Abschmelzen dieses Portfolios haben. Der Grund: Es würden sich momentan kaum Käufer dafür finden.
Zu der hohen Weltliquidität der letzen 15 Jahre äußerte Greenspan, diese würde sich nicht mehr lange in der Zukunft in solchen Umfange fortschreiben lassen. Daher sollten die Anleger die letzten Züge dieser Liquiditätsschwemme kurz vor ihrem Auslaufen genießen. Er sehe auf kurze Sicht einen stärkeren Anstieg der Leitzinsen, der sich auf Dauer verstetigen könne und damit für eine kontinuierliche Abnahme der Liquidität sorgen würde. Die aktuell sehr hohen Wachstumsraten in den Emerging Markets als auch in den entwickelten Industrien beschrieb er als „nicht nachhaltig“.
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die Ratten verlassen komischerweise zur gleichen Zeit das Schiff !
der Sender N24 distanziert sich von M.Frick
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Stellungnahme von N24
12.06.2007 17:51
Die Sendung „Make Money“ auf N24 wird von Markus Frick moderiert. Sie ist inhaltlich, personell und räumlich von dem E-Mail-Newsletter zu trennen, den Markus Frick als selbstständiger Unternehmer anbietet. Wenn Markus Frick in seinem E-Mail-Newsletter bestimmte Aktien zum Kauf empfiehlt, dann macht er das in eigenem Namen und nicht im Namen von N24. N24 profitiert in keiner Weise von den wirtschaftlichen Aktivitäten und Angeboten von Markus Frick. Die in diesem Blog geäußerte Kritik an Markus Frick bezieht sich auf Empfehlungen, die er nur in seinem E-Mail-Newsletter gegeben hat. Zu keinem Zeitpunkt wurden diese Empfehlungen in seiner Sendung „Make Money“ ausgesprochen und liegen somit auch nicht in der Verantwortung von N24. N24 weist darüber hinaus in jeder Sendung von „Make Money“ ausdrücklich auf die Risiken von Aktiengeschäften hin.
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Neuer Skandal am deutschen Aktienmarkt: Dem Moderator einer Fernseh-Börsenshow, Markus Frick, wird vorgeworfen, Aktien von zweifelhaften Firmen hochgejubelt zu haben. Die Finanzaufsicht untersucht den Fall.
Von Thomas Öchsner
Der gelernte Bäckermeister Frick, der sich selbst ,,Vermögensberater‘‘ und ,,Deutschlands Stimme des Geldes‘‘ nennt, bewegt seit mehreren Jahren mit seinen Aktientipps viele Anleger.
Seine Börsenseminare haben bereits 250.000 Menschen besucht. Tausende haben seine E-Mail-Hotline abonniert, in der Frick für 898 Euro im Jahr gerne häufig nahezu unbekannte Werte vor allem aus der Rohstoffbranche empfiehlt.
Frick ist außerdem Moderator der Sendung ,,Make Money - die Markus Frick Show‘‘ im Nachrichtenkanal N 24. In Anzeigen warb er für ein 10.000-Euro-Musterdepot und behauptet, 2006 seien aus 10.000 Euro 120.000 Euro geworden.
Blanke Wut
Die Begeisterung für Frick scheint nun aber in blanke Wut umzuschlagen, nachdem drei von ihm empfohlene Rohstoffwerte - Russoil, Star Energy und Stargold Mines - seit einigen Tagen massiv an Wert verloren haben.
So riet Frick Ende Mai seinen Anhängern, sich die Aktie des amerikanischen Ölunternehmens Russoil ins Depot zu legen. Damals lag der Kurs des auch in Frankfurt gehandelten Papiers knapp unter einem Euro. Nach seiner Empfehlung stieg die Russoil-Aktie auf bis zu 1,32 Euro.
Der Moderator einer Börsenshow, Markus Frick, ist in die Kritik geraten, nachdem er drei Rohstoffwerte empfohlen hatte, die inzwischen eingebrochen sind.
Grafik: Süddeutsche Zeitung
Inzwischen hat das Papier fast 80 Prozent seines Wertes verloren und notiert nur noch bei etwa 30 Cent. Ähnlich sieht der Kursverlauf bei Star Energy und Stargold Mines aus.
Umsatzspitzenreiter
Die Papiere gehörten zuletzt teilweise zu den Umsatzspitzenreitern an der Frankfurter Präsenzbörse. Von Russoil wurden zum Beispiel 50 bis 70 Millionen Stück täglich gehandelt.
Rechnet man alle drei Werte zusammen, dürften Anleger in wenigen Tagen mit den Papieren zusammen einen dreistelligen Millionenbetrag verloren haben.
Entsprechend groß ist der Ärger bei manchen Aktionären, die Frick vertraut haben: Auf der Homepage von N24 rufen sie nun den Fernsehsender auf, die nächste Börsenshow mit Frick am Samstag nicht mehr auszustrahlen.
Massive Vorwürfe
Gleichzeitig werden in Dokumentationen, die im Internet kursieren, massive Vorwürfe gegen Frick und mögliche Hintermänner erhoben.
Die Vorwürfe, die sich auf Grund der strengen amerikanischen Publizitätspflichten der drei US-Unternehmen mit Geschäften in Russland gut belegen lassen, sind schwerwiegend: Demnach handelt es sich bei allen drei Firmen ursprünglich um fast wertlose Börsenmäntel (Stichwort), die später umbenannt und verlockende Namen wie Star Energie erhielten.
Jeweils nur einen Wert von ein paar Cent
Durch einen Aktiensplit werden aus wenigen Aktien viele Millionen, die jeweils nur einen Wert von ein paar Cent haben. Die Unternehmen geben Meldungen heraus, in denen von einer Übernahme einer anderen Firma die Rede ist, die wiederum gigantische Rohstoffreserven haben sollen.
Danach beginnt Frick, die Aktien zu empfehlen. Der Kurs steigt, die Hintermänner der drei Firmen, die im Besitz der Papiere sind, können - mit einem gigantischen Gewinn - die Aktien an Anleger in Deutschland abverkaufen.
Auf der Strecke bleiben die Privatanleger
Danach bricht der Kurs zusammen, auf der Strecke bleiben die Privatanleger, die ihre Papiere im Vertrauen auf Frick behalten haben oder ihre Aktien nur zu einem Kurs deutlich unter dem Einstandspreis losgeworden sind.
Anleger fragen sich nun, ob Frick für das Empfehlen der Papiere in seinen diversen Publikationen Provisionen bekommt.
Frick wies die Vorwürfe zurück. Er spricht von einer ,,Hetzkampagne‘‘. Er habe von den Firmen kein Geld bekommen, sondern so wie in der Vergangenheit zum Kauf von Aktien geraten, weil er auf Grund von öffentlich zugänglichen Quellen die Papiere für attraktive Werte hielt.
Er bedauere sehr, wenn Anleger mit seinen Empfehlungen diesmal Verluste gemacht hätten, sagte er der Süddeutschen Zeitung.
Nur schwer zu beweisen
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hat wegen der drei Fälle mittlerweile eine Routineuntersuchung eingeleitet. ,,Wir schauen uns die Entwicklung der Aktien an und prüfen, ob hier eine Marktmanipulation vorliegt oder nicht‘‘, sagte eine Sprecherin. Dies sei erfahrungsgemäß aber nur schwer zu beweisen.
Bei der Staatsanwaltschaft Berlin ist inzwischen eine Strafanzeige gegen Frick eingegangen. Nach Angaben eines Sprechers wird nun geprüft, wie stichhaltig die Anzeige ist. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) erwägt ebenfalls eine Anzeige gegen Frick. ,,Die Fälle zeigen wieder einmal, dass Anleger nicht auf die Aussagen irgendwelcher Erleuchteter hören, sondern sich richtig informieren sollten‘‘, sagte ein DSW-Sprecher.
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