9/11/2001 - eine Lüge gegen die Menschlichkeit

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neuester Beitrag: 05.07.15 07:57
eröffnet am: 20.04.13 19:35 von: Aktiengeier Anzahl Beiträge: 406
neuester Beitrag: 05.07.15 07:57 von: Fischkoppf Leser gesamt: 31205
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09.06.15 12:31
1

25196 Postings, 8785 Tage modJa, der Geheimdienst ist

Taliban-unterwandert.
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Freies Land !    
... noch

09.06.15 12:32

37163 Postings, 5130 Tage Nokturnaleher umgedreht.....aber das

ist ja nun kein Geheimniss mehr...da kann man ja nun wirklich überall nachlesen.  

09.06.15 12:36

37163 Postings, 5130 Tage NokturnalZitat:

Der pakistanische Präsident Pervez Musharraf - damals unter anderem Stabschef des Militärs - entsandte zehntausende Pakistaner, um an der Seite der Taliban und al-Qaida gegen die Vereinte Front zu kämpfen.[8][17][18][19] Insgesamt gehen Schätzungen von 28.000 pakistanischen Staatsbürgern, die innerhalb Afghanistans kämpften, aus.[8] 20.000 davon waren reguläre pakistanische Soldaten des sogenannten Frontier Corps oder der Armee. Weitere geschätzte 8.000 waren Milizionäre, die in sogenannten Madrassas rekrutiert wurden, um innerhalb der Armee der Taliban zu kämpfen.[15] Die geschätzten 25.000 Talibansoldaten beinhalteten 8.000 pakistanische Staatsbürger.[15] Ein Dokument des amerikanischen Außenministeriums aus dem Jahre 1998 bestätigt, "20-40 Prozent der [regulären] Talibansoldaten sind Pakistaner."[17] Der Bericht des Außenministeriums beschreibt ebenfalls, dass die Eltern der pakistanischen Staatsbürger

oder auch

Der afghanische Geheimdienst, die nationale Sicherheitsdirektion und die afghanische Regierung beschuldigen den ISI seit langem, die aufständischen Taliban heimlich zu unterstützen. Der pakistanische Geheimdienst soll beispielsweise bei der Entführung von südkoreanischen Geiseln[3] und des Taliban-Angriffs auf eine Militärparade in Kabul beteiligt gewesen sein.[4] Ein Tiefpunkt zwischen Afghanistan und Pakistan wurde erreicht, als der ISI für einen Selbstmordanschlag vor der indischen Botschaft in Kabul im Juli und für ein versuchtes Attentat auf Hamid Karzai im April 2008 verantwortlich gemacht wurde.[5] Ende Juli 2008 gab der afghanische Geheimdienst bekannt, dass der ISI 3000 Terroristen nach Afghanistan eingeschleust haben soll, um das Straßenbauprojekt einer indischen Firma zu sabotieren.[6] Die pakistanische Regierung hat alle erhobenen Anschuldigungen zurückgewiesen. 2010 brachte die London School of Economics eine Studie heraus, die von massiver Hilfe mit Geld, Munition und Ausrüstung an die Taliban berichtet.[7  

09.06.15 12:42

110836 Postings, 9009 Tage Katjuscha#101, Grinch, das bezweifel ich

09.06.15 12:50
1

45711 Postings, 7804 Tage joker67@nok...du sprichst von "Monopolstellung" und

führst dann mindestens 3 Konzerne an, die den Markt beherrschen.Ich behaupte das es mehr sind...wie z.B. Bauer,MZV,Burda,DuMont,etc.

Meines wissens ist eine Monopolstellung durch eine Situation gekennzeichnet, in der auf einer Marktseite nur EIN Unternehmen steht.

Von daher kann man in Deutschland sicherlich nicht von einer Monopolstellung innerhalb der deutschen Medienlandschaft sprechen.

Zusätzlich gibt es das Kartellgesetz.

Das Gesetz beschäftigt sich ferner mit dem Begriff des Mißbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung und ermächtigt die Kartellbehörde, ein mißbräuchliches Verhalten zu untersagen und Verträge für unwirksam zu erklären.

Hierzu tagt dann die sogenannte Monopolkommission,die aus unabhängigen Personen besetzt ist.

Man macht es sich m.M.nach zu einfach,wenn man mit dem Hinweis auf die "private", deutsche Medienlandschaft die Unabhängigkeit ausschliesst.
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"In schlechten Zeiten müsst ihr Schalker sein. In guten haben wir genug davon"
©Charly Neumann

09.06.15 12:51

6666 Postings, 3727 Tage Rasenmähen#114 "..Keiner wollte da rein wegen der Taliban

oder wegen irgendwas...."

Als weiteres Indiz dürfen auch die Erfahrungen der Briten im 19. Jahrhundert und aktuell die Pleite der Russen 1979-89 herangezogen werden.

In das Land drängts niemand ohne Not.  

09.06.15 12:58

16763 Postings, 8485 Tage Thomastradamus#100 - sicher nicht irgendwelche Blogs

von zumeist fragwürdigen Autoren.
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Es gibt immer mindestens zwei Wahrheiten: Deine und meine.

09.06.15 13:00
4

69033 Postings, 7678 Tage BarCodeDas sind keine Monopolstellungen.

Dass hinter großen Zeitungen großen Firmen stehen ist eine Binsenwahrheit. Sonst wären sie ja nicht groß. Daraus irgendwelche "Käuflichkeiten" der Redaktionen abzuleiten, ist schon wieder das Zusammenbasteln von Kausalketten, denen in der Realität alle Kausalität abgeht.
Natürlichg haben die einzelnen Medien eine Grundausrichtung, die der Firmenphilosophie entspricht. Also eher konservativ, eher liberal, eher linksliberal. Und natürlich wird ementsprechend auch das Personal, insbesondere der Chefredakteur, ausgewählt.
Aber das ist nunmal das legitime Meinungsspektrum. Man kann alles aus verschiedenen Grundpositionen heraus bewerten. Es gibt zu allem, was passiert, je nach Blickwinkel und Grundperspektive unterschiedliche Wertungen und Gewichtungen.
Und da ist die Medienlandschaft in D durchaus breit aufgestellt. Von streng konservativ (bis rechts) über liberal bis links.
Wir haben unter den großen:
FAZ, gehört sich selbst, ist konservativ und pflegt einen hohen journalistischen Anspruch.
Spiegel, gehört zum einflussreichsten Teil den Mitarbeitern, die sehr viel Mitsprachsrechte haben. Außerdem ist G+J/Bertelsmann beteiligt. Die Ausrichtung ist schwankend. Der journalistische Anspruch ist theoretisch hoch, aber praktisch eher labil.
Bertelsmann/G+J ist von der politischen Grundausrichtung eher liberal/wirtschaftsliberal, hat aber auf den Spiegel eher wenig Einfluss. Bei anderen Medien (etwa Stern) von denen kommt die Grundausrichtung stärker zum Ausdruck.

Holtzbrinck gehört auch eher zum linksliberalen Spektrum. Etwa Zeit.

Springer ist konservativ.

Dazu kommen noch freiere Medien wie TAZ, Freitag und andere.

Dann haben wir noch die ÖR- und die privaten TV-Sender. Die sind alle auch nicht einheitlich besetzt und es gibt ne Menge Möglichkeiten für guten Journalismus. Auch für schlechten.

Und dann gibt es noch jede Menge frei agierende und recherchierende, hoch engagierte Journalisten, die, wenn sie wirklich was wichtiges rausgefunden haben, auch Abnehmer finden, die publizieren. Klar nehmen die damnn Geld für ihre Arbeit. Insofern sind sie "käuflich".

Aber bei allen gilt: Da sitzt nicht irgendein Gremium, und bestimmt von oben: das dürft ihr, das müsst ihr. Die Entscheidungen fallen in der Regel in der Redaktion mit dem Chefredakteur als letzte Instanz. Und der bekommt auch keine direkten Order von oben. Es sei denn, das Blatt vergreift sich an der Grundausrichtung oder es manövriert sich an den Rand der wirtschaftlichen Existenz. Letzteres ist natürlich ein Einfallstor zumindest für Interessenkonflikte. Aber da gibt es kein Durchregieren. Schon gar niczht im Sinne von: Die sprechen sich alle untereinander ab, um ein bestimmtes Bild von der Welt zu entwerfen.

Es gibt allenfalls das Problem der Infiltration von Infos von interessierter Seite, der manchmal alle auf den Leim gehen. Insbesondere, weil angesichts der Hektik auf dem Infomarkt i8nzwischen nur noch wenig Zeit bleibt (und auch die Mittel beschränkt sind/werden), um alles ausgiebig zu recherchieren. Da entstehen durchaus auch "verallgemeinerte Irrtümer", die sich manchmal zäh halten. Das ist aber nicht gelenkt, sondern letztlich schlechter Jopurnalismus auf Basis beschränkter Quellen (auch von interessierter Seite).

Aber es gibt dann immer welche - und das ist das Ergebnis der Vielfalt -, die das dann wieder aufbrechen. Hypes und Lemmingverhalten - das ist immer ein Thema. Hat aber nix mit "großen Konzernen", Monopol oder Manipulation zu tun. Es ist fast immer eher schlechter Journalismus.

Jedenfalls allein die hier aufgezählte Breite verbietet den Begriff: Informationsmonopol oder überhaupt "Monopol". Da herrscht ne Menge Konkurrenz und eine ziemliche Bandbreite.
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Dies war ein Beitrag zur Friedensstiftung und ein leuchtendes Beispiel gewaltfreier Kommunikation!

09.06.15 13:00
1

37163 Postings, 5130 Tage NokturnalWir reden mal von den großen beherrschenden

Konzernen. Sicherlich gibts die kleinen und die wird es auch weiterhin geben....die Zeitungsvielfalt ist bei uns schon sehr hoch.
Trotzdem haben wir ein Glaubwürdigkeitsproblem innerhalb der großen Tages-Medien.
Aber wir können ja mal ein Test machen Jocker.....Versuche in allen großen Tagesmedien zu ein Internationalen Thema ,einen komplett in Meinung und Text unterschiedlichen Artikel zu finden....
Da wirst du dich sehr schwer tun, das kannst du mir glauben.
Nicht weil evtl. das Ereigniss kein anderen Interpretationsspielraum zulässt....nein weil er einmal von allen Tagesmedien so aufgesaugt wird wie er passt.
Wahrheitsgehalt, Information vor Ort, Kritik andere Meinung wirst du da nicht mehr finden.  

09.06.15 13:04

25196 Postings, 8785 Tage modMusharraf, Nok, ist seit 2008

nicht mehr im Amt.
Seitdem (7 Jahre) hat sich in Pakistan (183 Mio Einwohner, 3x so gross
wie die Fläche Deutschlands) vieles radikal geändert.
Die Islamisten gewinnen überall an Einfluss.
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... noch

09.06.15 13:05
1

37163 Postings, 5130 Tage NokturnalDas bezweifel ich gar nicht mod....da bin ich ganz

09.06.15 13:06
4

110836 Postings, 9009 Tage Katjuschawenn wir ein Glaubwürdigkeitesproblem haben, dann

weil einzelne Journalisten nicht mehr gründlich recherchieren. Aber nicht weil irgendwer oben drüber bestimmt, was sie zu recherchieren oder zu veröffentlichen haben.

Das Problem der heutigen Medienwelt ist komischerweise dass sie so vielfältig ist. Das führt bei Redakteuren und Journalisten oft vereinfacht ausgedrückt zum Abschreiben. Nur wenige machen sich eigene Gedanken, aber das troifft auf die selbsternannten Wahrheitsfinder rechtspopulistischer Blogs ja noch mehr zu als auf normale Journalisten. Diese Form der selektiven Wahrnehmung ist nur menschlich. Problematisch wird es bei selektiver Zuwendung, und die ist bei Verschwörungstheoretikern besonders ausgeprägt.  

09.06.15 13:07
1

56 Postings, 3707 Tage PIZZA TAXImal zum vergleich

09.06.15 13:10
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25196 Postings, 8785 Tage modBC, das grundlegende Problem ist,

dass fast jeder hier - als "Experte" - auf die USA schimpft, aber
kaum jemand die Struktur der dortigen Gesellschaft begreift,
geschweige denn jemals vor Ort längere Zeit die Mentalität der
normalen US-Bürger erleben konnte.
Folglich ist es müssig, hier überhaupt darüber diskutieren zu wollen.
Die Vorfahren hatten die Juden, die Jetzt-Generation die Amis als
General-Bösewichte.
Wenn sie dagegen die Interna z.B. von China oder Russland  sich
ansehen würden, müssten sie eigentlich schreiend weglaufen.
Aber das wird "romantisierend" ausgeblendet bzw. die dortigen Strukturen
verbieten daneben den Info-Fluss.  
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... noch

09.06.15 13:14
1

25196 Postings, 8785 Tage modKat, die heutigen Journalisten

sind daneben auch oft schlechter qualifiziert:
Abi, Volontariat, dann müssen sie liefern.
Früher hatten sie meistens vorher ein ressort-orientiertes Studium.  
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09.06.15 13:31
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110836 Postings, 9009 Tage Katjuschamod, das seh ich ein bißchen anders

Ich hab ja selbst Journalismus/Kommunikationswissenschaften studiert. Übrigens lag damals der Numerus clausus bei 1,1, was zu entsprechend zumindest hochqualifizierten Abiturienten führte, obwohl das bekanntlich nichts heißen muss, was ich ihm Studium auch bemerkte.

Der Studiengang war total überlaufen, trotz des NCs. Hat auch damit zun tun, dass Quereinsteiger wie meine Wenigkeit sich mit in die Hörsääle setzen konnten und auch Klausuren schreiben konnten.

Jedenfalls hab ich eher das Gefühl, die Leute sind zwar nach dem Studium fachlich durchaus sehr gut qualifiziert, aber ich hab oft das Gefühl, es sind "Fachidioten". Das heißt, sie wissen zwar theoretisch wie man recherchiert, wie man juristische Fallstricke umschifft, wie man sich in Besprechungen verhält, etc., aber die allermeisten sind politisch betrachtet irgendwie teilnahmslos, was mich damals im Studium total überraschte, denn für mich war Politik und Geschichte der eigentliche Grund Journalist werden zu wollen. Stattdessen war das Studium als solches schon darauf ausgelegt, diesen Theoretikern entgegen zu kommen, was ja auch okay ist, denn als Journalist sollte man neutral sein und nur das Handwerk lernen. Ich denke die allermeisten Journalisten können das. Nur haben sie nicht mehr diesen inneren gesellschaftspolitischen Antrieb, hinter die Kulissen zu schauen, geschweige vielleicht im Ausland zu recherchieren und Ähnliches. Das sind oft Sesselpupser geworden, um es mal überspitzt, despektierlich auszudrücken. Kann man jetzt drüber streiten, ob das anfällig für Manipulation macht oder genau das Gegenteil. Aus meiner Sicht ist Manipulation kein Problem in der Medienlandschaft, jedenfalls nicht bewusste Manipulation. Ich halte es schlichtweg für meschlich nachvollziehbar, wenn man sich selektiv je nach eigener Wahrnehmung beeinflussen lässt, auch von anderen Medien. Man lebt ja auch als Journlist nicht im luftleeren Raum, auch wenn man versuchen sollte, eine Distanz und unabhängige Perspektive zu wahren.  

09.06.15 13:46
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25196 Postings, 8785 Tage modaber die wenigsten haben ein entsprechendes

Studium ( wie in # 141) oder?
Eigentlich ist das ein relativ kleiner Kreis.
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Freies Land !    
... noch

09.06.15 13:54
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110836 Postings, 9009 Tage Katjuschaim Gegenteil, es werden immer mehr

Die Frage ist, was man mit so einem Studium anfangen kann.

Ich hab etliche Freunde, mit so einem Studium, die das teilweise auch ausgezeichnet abgeschlossen haben. Nur was machen die damit? Die wenigsten davon sind unabhängige Journalisten geworden. Die meisten arbeiten irgendwo bei Banken, Wirtschaftsprüfuingsgesellschaften, Kommunalpolitik, Verbänden jeglicher Coleur, etc. in der Öffentlichkeitsarbeit. Und die wenigen, die Journalisten geworden sind, sind ja auch nicht blöd, aber was will man ihnen auch vorwerfen? Sie machen ihren Job so gut es geht. Dass man heutzutage nicht mehr so gerne nach Afghanistan, Syrien etc. fährt, wie man es von früher mit den Auslandskoresspondenten in Lateinamerika, Afrika oder dem Mittleren Osten kannte, ist irgendwo auch verständlich. Und das man nicht kritisch wäre, ist ja ohnehin ein Märchen. Die Vielfalt der heutigen Medienlandschaft ist nur derartig groß (ich wüde behaupten mehr als 10 mal so groß mit entsprechend weit mehr Journalisten, auch fähigen Journalisten, als vor 30 Jahren), dass guter Journalismus auch mal untergeht bzw. oberflächlicher Journalismus verbreitet wird, auch durch das vorhin genannte "Abschreiben". Da steckt aber kein großer Plan irgenwelcher Konzerne dahinter. Das ist schlichtweg normale menschliche Psyche, sowohl der Redakteure und Journalisten als auch der Konsumenten.  

09.06.15 14:47

31925 Postings, 5093 Tage charly503und Katjuscha

genau das kommt dabei beim recherchieren raus, das journalistische Fachidioten sich auf technisches Terrain wagen, wovon sie absolut keine Ahnung haben können.
Wenn da jemand schreibt, einen Turm anvisiert, die sollen manchmal sogar ne Landebahn treffen, kräuseln sich mir die Fußnägel nach oben! Wenn die Landebahn im Nebel nicht zu sehen ist, werden die Piloten sicher Mama anrufen, weil sie nicht weiter wissen. Dazu aber gibt es Funkfeuer, welche die Piloten sicher geleiten. Ein Pilot kann nicht im Raum Manhattan, einen 64 meter breiten Turm treffen, ohne das er geleitet wurde, zumal er vorher das Gebiet überhaupt nicht kennen konnte, ne Kurve flog, welche 400 KM weit weg war. Rumäffen hier, kann jeder, selber denken aber i bewahre, dass könnte am Image kratzen. Lehrmeinungen gibt es bei WIKI, woher sonst sollten Leher ihr Wissen haben. Und genau wie die Lehrer sollten ihre Schüler sein!
Da sind keine Flieger rein! Geht nicht! Guckt Euch die Bauweise an und ein Flieger mit dem Speed, in 200 metern Höhe ist Landegeschwindigkeit, maxi 300 Km/h angesagt, also auch unmöglich!
Guckt Euch Flugzeugbau an.
Solch hohle Dose zerschellt wie eine Melone aus 2 Metern Höhe, paff, dass war sie.
Die härtesten Teile einer Boeing was auch immer da rein sollte, sind nunmal, die Fahrwerke und vor allem die Triebwerke. Und natürlich der Flatterpass des Konan oder wie der Zerstörer der Twins heisst.
Man man, ihr müßt noch sehr viel lernen. Fangt endlich an damit.  

09.06.15 14:48
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21410 Postings, 4115 Tage potzzzblitzDie Hamburger Celle, die angeblich 9/11 ausführte,

wurde jahrelang von Geheimdiensten überwacht. Sie reisten mit Wissen von Geheimdiensten in die USA und nahmen mit Wissen von Geheimdiensten Flugstunden.

Bin Laden war permanent unter Geheimdienstkontrolle bis zu den Anschlägen und Leute aus seiner Gefolgschaft durften auf expliziter Anordnung des CIA in die USA ein- und ausreisen, obwohl sie als Terrorverdächtige gesucht wurden.

Für mich ist 9/11 ein Inside Job. Die Fresse von George Bush im Kindergarten ist unzweifelhaft. Jeder, der etwas klar bei Verstand ist, kann sehen, dass er genau weiß, dass gerade etwas stattfindet, von dem er schon mal etwas erfahren hat.  

09.06.15 14:48

21410 Postings, 4115 Tage potzzzblitzZelle

09.06.15 14:49

31925 Postings, 5093 Tage charly503Rasenmähen

Spiegel..... noch Fragen??  

09.06.15 14:49
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6666 Postings, 3727 Tage RasenmähenHallooooo ! Endlich, er auch wieder

Das sieht nach Höchstform aus löl  

09.06.15 14:50
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21410 Postings, 4115 Tage potzzzblitzSeine Komplizen sind Massenmörder

Rumsfeld und Cheney haben kein Problem damit, Hunderttausende Menschen durch ihre Tätigkeit ermorden zu lassen. Das zeigte sich schon in der Kooperation mit Saddam Hussein, dem Giftgas geliefert wurde mit dem Hinweis darauf, wo sich die iranischen Stellungen befinden, die sich gegen die Invasion des Iraks verteidigten.

Damals war Rumsfeld vor Ort und managte das. Für mich sind das Kopfschlächter.  

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