Amalgam - ein Verbrechen an die Menschheit
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-ich weise noch daraufhin,dass man kein Vitamin C nehmen sollte während der Ausleitung,weil dies das Chlorophyll der Algen angreift
-ich persönlich habe gemerkt,dass die Behauptung wohl stimmt,dass nicht nur Quecksilber sondern auch Zink ausgeleitet wird und man danach Zinkmagel haben kann,dasselbe gilt wohl für Kupfer.
-ich erinnere mich auch dass Patricia Kane deutlich gemacht hat in ihrem Vortrag an der ETH Zürich http://www.power-for-life.com/Schwermetall/...g_2/vortrag_2.html,dass man unbedingt Fette zu sich nehmen muss Bei der Heilung von schwermetallgeschädigten Patienten, ist die Berücksichtigung der Öle, der wichtigste diätetische Punkt. Wichtiger als alles andere, ob Ihr nun Vegetarier seid oder was anderes, kein Punkt ist so wichtig wie die Öle.Wer allerdings an rheumatischen Beschwerden,Arthritis etc leidet,sollte nach neueren Erkenntnissen auf die Omega 6-Fette verzichten wegen der Arachidonsäure und sich auf Omega3-Fette beschränken Meist brauchen die Schwermetall belasteten Leute das EPA vom Fischöl. Die Omega-3 Fettsäuen, die Linolensäure, Leisamenöl, und das EPA von Fischöl und die Docosahexaensäure, der andere Teil vom Fischöl. Das ist etwas ,was ich unbedingt empfehlen kann aus eigener Erfahrung und hier der Link http://www.vis-ernaehrung.bayern.de/de/left/...kheit/_docs/rheuma.pdf
-Der Patient sollte auf einer eiweißreichen Diät sein, weil die schwefelhaltigen Aminosären wichtig sind für den Transport von Schwermetallen aus dem Körper heraus. Wenn jemand Vegetarier ist, ist er viel gefährdeter während der Schwermetallausleitung, daß die Metalle nicht heraus kommen, sondern ins Gehirn verschoben werden.Hier wird sogar empfohlen ,viele Eier zu essen.
-auf jeden fall sollte man in die Sauna gehen!Ich habe es zufällig gemerkt ,wie gut mir das tut und gerade die Bestätigung in dem obigen Vortrag gefunden"Es gibt keinen Zweifel in der Sauna, durch die Infraroteinstrahlung werden die Metalle und Giftstoffe hochgradig mobilisiert, d.h. sie werden mobilisiert, aber noch nicht ausgeschieden. Um rauszukommen über die Haut, müssen die Schweißdrüsen funktionieren. Schweißdrüsen sind oft schwermetallvergiftet und funktionieren nicht und dann werden die Gifte mobilisiert und werden nach innen verschoben. Um das System vorzubereiten, ist es am besten vorher vorzubehandeln mit unserem Grundprogramm für ein paar Monate und dann später die Saunatherapie dazu zu nehmen. 2 -3 mal die Woche für 1Stunde oder die Infrarot-Kabine. Am besten die Patienten kaufen sich eine Kabine und gehen jeden Abend für 20 Minuten hinein Es ist sehr dramatisch, wie dabei die Quecksilber-werte in der Luft der Kabine ansteigen. Das ist also eine sehr effektive Entgiftung".
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http://64.233.183.104/...e/palladium.htm+Palladium+Symptome&hl=de
http://64.233.183.104/.../zeitbomben.htm+Palladium+Symptome&hl=de
hier ein Auszug:"...Macht Sie das nachdenklich?Im Jahre 1826 haben zwei geschäftstüchtige Abenteurer aus England, welche keinerlei medizinische Vorbildung hatten, die Mischung aus Quecksilber und diversen Schwermetallen (=Amalgam) in Amerika feilgeboten und als Wundermittel für die Füllung von Karies-Löchern vermarktet. Ohne jede Vorbehandlung wurde das Giftmetall in die von der Zahnfäule zerfressenen Zähne eingefüllt. Das Amalgam-Geschäft stand erstmals in profitabler Blüte.Tausende der so behandelten Menschen erkrankten später an einer seltsamen Nervenerkrankung, welche man bis dahin nicht gekannt hatte und die man aufgrund des direkten Zusammenhanges mit der Quecksilbervergiftung als Neurasthenia mercurialis bezeichnete (quecksilberbedingte Nervenerkrankung). Das Amalgam wurde daraufhin im Jahre 1840 in Amerika als schwerer Giftstoff verboten. Im Jahre 1856 wurde es dann von der Industrie als umsatzträchtiges Massenprodukt erneut entdeckt und in riesigen Werbekampagnen wieder auf den Markt geschoben. Heute ist es in Amerika stark geächtet und wird dort so gut wie nicht mehr verwendet. Ähnliches trifft auch auf Russland und die Schweiz zu. Das schwedische Parlament hat seit 1996 die Anwendung von Amalgam vollends verboten. In Norwegen wurde seit 1997 ein totales Amalgamverbot eingeführt. Auch im deutschsprachigen Raum ist die Giftigkeit des Amalgams seit mindestens 150 Jahren bekannt, und seit über 90 Jahren wissenschaftlich dokumentiert. Viele Wissenschaftler - Ärzte und Zahnärzte - haben sie wiederholt nachgewiesen.Die Firma Degussa - als Weltmarktführer im Amalgam-Geschäft - hat in Deutschland seit 1993 die Amalgam-Produktion eingestellt, nachdem die Staatsanwaltschaft Frankfurt ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet hat. Die Firmen in Deutschland werden neuerdings von den Gerichten in die Produkthaftung genommen...."
Gruß brodz
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komisch, privatpatienten werden gar nicht erst damit kontaminiert.......
dieser ärztemafia, der es ja ja so "dreckig" geht, laut ihren albernen von niemanden verstandenen demos, geht es hierbei nur um einen billigen lückenfüller.
typen, wie dr. brömme haben entweder eigeninteresse oder den ernst der lage nicht erkannt, sicher arbeiten einige seiner verwandten in dem schwerstkriminellen milieu.
hier haben wir es wieder mit verbindungen, zwischen den "ärzten" und dem MEDIZINISCH-INDUSTRIELLEN-KOMPLEX(MIK) zu tun. handlagerin des schleichenden todes, a la spdistin u. schmidt, sind bei dieser problematik nicht hilfreich.
vielleicht hat man das schmidtministerium ja auch schon gekauft.
ich selbst habe mir 8 amalgam-plomben an einem tag herausnehmen lassen, dann durch inlays ersetzen lassen...kosten ca. 3500€ aus eigener tasche.
wenn man an der börse zockt, kann man sich so etwas leisten......:)
Kein Wunder, daß auch der mit Umweltfragen und den daraus resultierenden Ängsten befaßte BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) das Thema auf- und in die emotionsbeladene Diskussion eingriff. Die Umweltschützer initiierten den "weltweit größten Feldversuch zur Freisetzung von Quecksilber aus Amalgamfüllungen“ über ihre Kinderstiftung Momo und verhalfen ihr dabei zu größerer Bekanntheit. Mit an Bord: das Institut für Organische Chemie und ein Arbeitskreis Umweltanalytik, beide Universität Tübingen.
Gegen Einsendung von 40 Mark erhielten über 20 000 "hochmotivierte“ Probanden einen Speicheltest, der von den Tübinger Chemikern dann auf seinen Quecksilbergehalt analysiert wurde."Bei etwa 43 Prozent der Probanden ist der von der Weltgesundheitsorganisation festgelegte Grenzwert für Quecksilber überschritten!“Deutschlands mächtige Umweltorganisation sorgte für eine mundgerechte Aufbereitung in den Medien und heizte damit bundesweit die Amalgamhysterie zusätzlich an....hier findet man noch wesentlich kritischere Aussagen.
aber da ich zu denen gehöre,die die Chlorellakur mit Bärlauch und Koriandertinktur schon ausprobiert haben,stimme ich zu,dass die Entgiftung ganz schön schwierig ist,weil man ganz fürchterliche Schmerzen kriegen kann,offenbar kann es eben auch bei einigen zu psychischen Problemen führen.Interessant fand ich die Aussage bei Madame Eugenie,dass von den Tübingern empfohlen wurde,die Chlorella zusammen mit Vitamin C und Zink zu nehmen,weil ich eine schlagartige Besserung der Schmerzen dadurch hatte.Ich nehme allerdings jetzt auch Epamax mit Vitamin E von Merck,esse sehr selten Fleisch und keine tierischen Fette.Und ich gehe viermal in der Woche zum Schwimmen und in die Sauna.
Auffallend ist dass die massiven Probleme mit DMPS oder Koriander einsetzen und man sich fragen muss,ob dasselbe nicht auch anders zu erreichen ist wie mit täglicher Sauna oder eben den teuren NDP-Tropfen,die offenbar selbst aus Amerika bezogen 129.-EUR kosten
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2 x 10 Tropfen am Tag Bärlauch,
2 x ein gehäuften Teelöffel am Tag Dr. Töth Basenmischung,
dazu nehme ich täglich Vitamin C, Knoblauch, Zink ein, sowie Leinöl, Distelöl und Sonnenblumenöl wegen den Omega 3 und 6 Fettsäuren, die der Körper so dringend braucht.
Ich gehe 3 mal die Woche in die Sauna und treibe auch 2 mal die woche sport.
Das Rauchen habe ich vor 7 Jahren aufgegeben, da mir es immer schlechter ging. Alkohol ist ebenfalls tabu.
Brody
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Neben umweltgiftinduzierten Erkrankungen wurden gesundheitliche Effekte von Amalgamsanierungen untersucht. Bei 52 Personen wurden alle Amalgamfüllungen entfernt. In 96 % der Fälle trat eine Besserung der amalgambedingten Beschwerden ein. Bei 4 % trat keine Besserung ein.
2. Wirksamkeit von DERIVATIO H TABLETTEN in einer Amalgam-Eliminierungstherapie in der Zahnärztlichen Praxis; M. Hülsberg, Münster; Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren 38:7 (1997) 537-546
Bei allen Personen wurden die Amalgamfüllungen entfernt und eine Amalgamentgiftungsbehandlung durchgeführt. Bei allen besserte sich der Gesundheitszustand. Als Maßstab wurde ein negativer Befindensscore verwendet. Die Werte vor der Behandlung wurden auf 100 % gesetzt. Bei der erneuten Messung nach sechs Monaten wurden noch 34,4 % ermittelt.
3. Praxisproblem Amalgam; Siegfried Zinecker; Der Allgemeinarzt 11 (1995) 1215-1221
1846 Personen wurden auf den Verdacht des Vorliegens einer Amalgamvergiftung hin unter Verwendung eines Chelatbildners untersucht. Bei 1467 Personen ergaben sich erhöhte Werte. Die Therapie erfolgte unter Einsatz von Chelatbildnern. Für die Endauswertung standen 411 Personen zur Verfügung, deren Behandlung zum Teil aber noch nicht abgeschlossen war. Bei 84,3 % wurde eine Besserung oder Beschwerdefreiheit erreicht, bei 14,7 % der Personen trat keine Änderung ein und in 1 % der Fälle verschlechterte sich der Zustand.
4. Marburger Amalgam-Entgiftungsstudie; Bernhard A. Weber et al.; Institut für Naturheilverfahren, Uferstraße 4, 35037 Marburg (1996)
Nach Amalgamentfernung und Amalgamentgiftungstherapien traten bei 80,4 % von 130 Personen Besserungen ein. Die Diagnostik erfolgte mittels EAV. Die Therapieverfahren waren unterschiedlich.
5. Beobachtungen über die Gesundheit vor und nach Amalgamentfernung; Paul Engel; SMZ Vol. 108:8 (1998) 811-813; Sonderdruck mit Anhang 1-14
Bei 75 Personen, die meinten durch Amalgam krank zu sein werden die Füllungen gegen Kunststoffmaterialien ausgetauscht. Die Amalgamentfernung fand unter besonderen technischen Schutzmaßnahmen statt. 92 % der behandelten Personen beschrieben nach der Amalgamentfernung gesundheitliche Verbesserungen, 7 % keine Besserung und 1 % eine Verschlechterung.
6. Removal of Dental Mercury: Often an Effective Treatment For the Very Sensitive Patient; Alfred V. Zamm; Journal of Orthomolecular Medicine Vol. 5 No. 3 (1990) 138-142
Bei 22 multimorbiden Personen, denen bisher keine andere Therapie helfen konnte, wurden die Amalgamfüllungen entfernt. Bei 21 dieser Personen traten Besserungen bis hin zur fast vollständigen Beschwerdefreiheit ein. Bei einer Person trat keine Besserung ein.
7. Elimination of Symptoms by Removal of Dental Amalgam from Mercury Poisoned Patients, as Compared with a Control Group of Average Patients; Henrik Lichtenberg; Journal of Orthomolecular Medicine Vol. 8 No. 3 (1993) 145-148
Bei 120 Personen mit Symptomen, die bei chronischen Quecksilbervergiftungen vorkommen wurden die Amalgamfüllungen gegen Kunststoffmaterialien ausgetauscht. Vor der Behandlung gaben sie durchschnittlich 10 Vergiftungssymptome an. Nach der Behandlung waren davon 4 verschwunden, 5 gebessert und eins blieb unverändert. Verschlechterungen wurden nicht bemerkt.
8. Changes in health caused by exchange of toxic metallic dental restorations; M. Hanson; tf BLADET no 1 (1986)
Bei 519 Dentalmaterialgeschädigten wurden im Austausch Ersatzmaterialien verwendet. 501 Personen hatten vorher nur Amalgam oder Gold und Amalgam im Mund. Bei 80,5 % der Personen traten hinterher Besserungen ein, bei 10 % blieb der Zustand unverändert und bei 9,5 % verschlechterte sich der Zustand.
9. Försäkringskassan i Stockholms län. Amalgamutbyte - en väg mot bättre hälsa? En Studie om amalgamutbytets hälsoeffekter och försäkringskostnader 1991. Stockholm: Försäkringskassan i Stockholms län, 1991. (Stencil)
Von 308 chronisch Kranken, hatten 73 % ihre Amalgamfüllungen entfernen lassen. Alle diese Personen dokumentierten Besserungen ihrer Symptome. Mehr als 80 % dieser Gruppe bezeichneten sich als geheilt oder deutlich gesünder. Unter den 27 % der Ausgangsgruppe, die ihre Füllungen nicht oder nur teilweise entfernen ließen, traten erheblich weniger Besserungen auf. In dem Teil der Gesamtgruppe, bei dem der Verdacht bestand, daß sie wegen amalgaminduzierten Gesundheitsproblemen krank geschrieben worden waren zeigte sich, daß sie im Jahr vor der Amalgamentfernung durchschnittlich an 65 Tagen krank geschrieben waren, im Jahr der Entfernung der Füllungen an 85 Tagen und im darauf folgenden Jahr noch an 44 Tagen.
10. Effekt av amalgamavlägsnande på patienter som misstänker att de lider eller har lidit av amalgamförgiftning; Björn Klock et al.; Tandläkartidningen Årg 81 Nr. 23 (1989) 1297-1302
Auf der Basis der Auswertung der Entwicklung der Amalgamvergiftungssymptome von 248 Versuchspersonen und dem Einfluß von Folgen der Amalgamvergiftungsbehandlung wurde die Signifikanz des Auftretens von 13 häufigen Vergiftungssymptomen untersucht. Die Behandlung hatte hochsignifikanten Einfluß auf 8 dieser Symptome. Bei drei weiteren Symptomen war die Beziehung schwächer und bei zwei Hauptsymptomen nicht signifikant.
STUDIEN MIT BEZUG AUF EINEN SYMPTOMBEREICH
11. Alopezie und Umweltbelastungen; J. Klobusch et al.; Klinisches Labor 9 (1992) 469-476
Unter 132 Frauen mit Haarausfall hatten 49 % pathologische Werte im DMPS-Test bei Quecksilber. 19 Frauen standen für eine Verlaufskontrolle nach Amalgamentfernung und Amalgamentgiftung zur Verfügung. Bei 13 Frauen stellte sich neues Haarwachstum ein.
12. Effects of removing amalgam fillings from patients with diseases affecting the immune system; Bengt Lindqvist et al.; Med. Sci. Res. 24 (1996) 355-356
Von 53 Personen mit pathologischen Immunparametern, die meinten von Amalgam krank zu sein ließen 34 alle Amalgamfüllungen entfernen. Unter diesen Personen verbesserte sich die Immunlage signifikant, bei zweien normalisierte sich die Messwerte völlig. Unter den Personen die ihre Füllungen nicht entfernen ließen traten dagegen keine Besserungen ein. Daneben berichteten 59 % der Personen, die ihre Amalgamfüllungen nicht mehr hatten, daß es ihnen besser ginge.
13. Health Effects After Dental Amalgam Removal; R. L. Siblerud; Journal of Orthomolecular Medicine Vol. 5 No 2 (1990) 95-106
In dieser Studie wurden Fragebögen von 86 Personen ausgewertet denen die Amalgamfüllungen entfernt worden waren. 67 gaben Besserungen an, 11 Verschlechterungen. Die Personen, die Besserungen angaben fühlten sich im Durchschnitt um 59 % besser als vor der Amalgamentfernung.
STUDIE VOR UND NACH DMPS OHNE AMALGAMENTFERNUNG
14. Immunstatus vor und nach Quecksilbermobilisation - Untersuchung bei Patienten mit Amalgamfüllungen; I. Banasch et al.; NGM 4 (1991) 53-56
Nach Gabe von DMPS traten bei 32 von 50 Patienten mit chronischen therapieresistenten Beschwerden und dem Verdacht einer Amalgamvergiftung erhöhte Quecksilberkonzentrationen zu Tage. Für die Auswertung standen 25 Patienten zur Verfügung. In Folge der DMPS-Gabe besserte sich der unter Quecksilbereinfluß verstellte Immunstatus in allen Fällen.
GESCHÄDIGTENSTUDIEN - VON GESCHÄDIGTEN AUSGEFÜHRTE STUDIEN
15. Erste Auswertung der Umfrage bei Amalgamgeschädigten; Erika Brühlmann-Jecklin; Amalgam-Report (1993) 57-79
Von 47 Personen mit der Diagnose Amalgamschaden ließen 36 die Amalgamfüllungen zu verschiedenen Zeitpunkten entfernen, 5 nicht und 6 teilweise. Die Lebensumstände und Krankengeschichten wurden ausführlich hinterfragt. 29 Personen gaben Besserungen im Befinden an, 6 keine Besserung und 12 machten keine Angaben.
16. Auswertung der Umfrage über Krankheit und Behinderung durch Amalgam (Zusammenfassung); Verein Amalgamgeschädigter (CH-Schlieren) Amalgam Nachrichten Nr. 1 (1997) 12
109 Personen beteiligten sich an der Befragung. Davon hatten 101 Personen ihr Amalgam vor durchschnittlich 2 Jahren entfernen lassen. 78 Personen haben Besserung oder Heilung festgestellt und 22 Personen keine Besserung.
SCHÄDIGERSTUDIE - VON SCHÄDIGERN DURCHGEFÜHRTE STUDIE
17. Studie über die Beschwerdebilder von Patienten mit Verdacht auf eine Amalgam-Unverträglichkeit; K. Ott et al.; DZZ 53 (1998) 152-155
Bei 50 Personen die ihre Amalgamfüllungen entfernen ließen verschwanden oder besserten sich die Krankheitssymptome in 29 Fällen, 16 Personen berichteten nicht über Veränderungen und 5 Personen machten keine Angaben.
http://mercury.streitner.com/archiv/archiv31.html
Brody
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1. 11. 2003
Teil I * Die chronische Quecksilber- und Amalgamvergiftung * Die chronische Quecksilbervergiftung im Allgemeinen * Der Nachweis kleinster Quecksilbermengen * Wann treten gesundheitliche Schäden auf? * Krankheitssymptome * Die Diagnose der Quecksilbervergiftung *
Teil II * Die chronische Quecksilber- und Amalgamvergiftung (Schluß) * Die Gefährdung des Zahnarztes * Die Gefährdung der Patienten *
http://mercury.streitner.com/archiv/archiv28.html
Das Fachschrifttum, von F 1 e i s c h m a n n angefangen, bringt hierfür viele Belege. Ich selbst habe Dutzende solcher Fälle kennengelernt, viele aus nächster Nähe beobachtet und mehrere in früheren Veröffentlichungen beschrieben. Hier will ich noch über einige aus jüngster Zeit berichten.
Der erste wurde mir von meinem hiesigen Zahnarzte mitgeteilt: Eine 30 jährige Sportlehrerin, müde, bis zur Berufsunfähigkeit elend, 20 Pfund Gewichtsabnahme, hatte bei allen möglichen Ärzten und Naturheilkundigen vergeblich Heilung gesucht. Nach Entfernen ihrer 10 meist großen, teilweise bröckelig gewordenen Füllungen, ohne sonstige ärztliche Behandlung, gesundete sie und war nicht wiederzuerkennen: Frisch, früheres Gewicht, berufsfreudig.
Der zweite Teil Fall betraf eine 30 jährige Patientin eines hiesigen Nasenarztes, die hauptsächlich an chronischen, allen Behandlungsarten trotzenden Nasenbeschwerden, starkem Schnupfen und Katarrhen litt. Diese besserten sich schnell nach Beseitigung der Füllungen. Der Quecksilber-Hauttest war hier stark positiv.
Auf einen dritten Fall gehe ich ausführlicher ein, weil ich selbst daran beteiligt war. Dipl.-Ing. X., 37 Jahre, ohne berufliche Berührung mit Quecksilber, im Bürodienst tätig, litt seit 1932, nachdem ihm einige größere Edelamalgamfüllungen gesetzt waren, an starken nervösen Störungen, Mattigkeit, Nasen- und Rachenkatarrhen usw., ohne daß Ärzte eine Ursache fanden oder Kuren Besserung brachten. Die Harnanalyse ergab 3,1 g Quecksilber im Liter; eine verhältnismäßig kleine, wenn auch deutlich übernormale Menge. In der ausgeatmeten Luft fanden wir 2,1 g im Kubikmeter. X. ließ sich im Mai 1938 seine 2 großen und 11 kleinen Füllungen herausnehmen. Er schrieb mir kürzlich u. a.: ,,Ab September-Oktober Verspüre ich nun eine gewaltige Verbesserung im Wohlbefinden. ... Ich wage zu sagen, daß mein Gemütszustand sich fast gänzlich gewandelt hat und daß fast alle Depressionen Verschwunden sind." Ähnliche Äußerungen, wie ,,ein anderer Mensch" oder ,,wie neugeboren". sind typisch für die vom ,,Erethismus mercurialis" Befreiten. Wichtig ist, daß hier die Quecksilberkonzentration in der Atemluft bestimmt werden konnte. Etwa 2 g im Kubikmeter reichten aus, um bei der dauernden Einwirkung die Erkrankung zu bewirken. Die Analyse der Atemluft hat vielleicht größeren Wert für die Diagnose der Amalgamvergiftung als die Harnanalyse. Zur Sammlung weiteren Beobachtungsmaterials wäre ich dankbar, wenn man mir in Fällen, wo Verdacht auf Amalgamvergiftung besteht, Gelegenheit gäbe, die Atemluft-Analyse vornehmen zu lassen. In Verbindung damit könnte auch die Hauttest-Probe gemacht werden, um deren diagnostischen Wert auch in solchen Fällen festzustellen. Sie war auch im letzterwähnten Falle positiv.
Brody
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Einen Fall will ich wegen seiner Bedeutung für die Beurteilung der Angelegenheit hier ausführlicher behandeln. Er betrifft den bekannten, heute wieder in voller Frische wirkenden Ordinarius der Psychologie an der Universität Marburg Prof. Dr. E. J a e n s c h. Aus dem Bericht, den mir Prof. Jaensch über seine Erfahrungen mit Amalgamfüllungen machte und dessen Veröffentlichung er mir freundlicherweise gestattete, seien Bruchstücke wörtlich mitgeteilt:
,,Sie erwerben sich ein Verdienst um die Menschheit, wenn Sie die Frage der Amalgamplomben ins Rollen bringen.
Im Alter von etwa 15 Jahren wurden mir, wie man zu sagen pflegte, ,,die Zähne in Ordnung gebracht". . . Plomben in größerer Zahl . . . Allmählich stellten sich Dauerbeschwerden ein, die zunächst auf das Nervensystem beschränkt blieben . . . Da ich - wohl infolge der anfänglichen Lokalisation der Erscheinungen im Nervensystem - zunächst gesund und blühend aussah . . . wurde das Zustandsbild als ,,hypochondrische Neurasthenie" angesehen . . . Gegen Schluß meiner Studienzeit wieder deutliche und jetzt auch körperlich stark ausgeprägte Erscheinungen, die sich von Jahr zu Jahr verschlimmerten. Der Anfang der Verschlimmerung fiel zeitlich zusammen mit einem abermaligen größeren und besonders unzweckmäßigen zahnärztlichen Eingriff. Ich hatte vorwiegend sog. ,,Konturfüllungen", d. h. an den Rand des Zahnes reichende Plomben. Ein angesehener Zahnarzt sagte mir nun, man müsse, ,,damit nichts mehr passieren könne", die benachbarten Konturfüllungen der Backzähne miteinander verbinden, und er stellte mir dementsprechend zwischen letzteren feste Verbindungen her . . . Von 1909 ab verschlimmerte sich mein Zustand fortgesetzt . . . chronische, sich immer steigernde Diarrhöen. Im Zeitraum von 1912 bis 1916 hatte ich meistens 10 und mehr Entleerungen am Tage, und es ist verständlich, daß ich dabei aufs äußerste abmagerte. Dazu . . . heftige Schmerzen an allen Teilen des Körpers . . . Schlaf immer mehr eingeschränkt . . . Mundentzündung mit Speichelfluß . . . verschlimmerte sich der Katarrh der oberen Luftwege, besonders des Rachens . . . quälende asthmatische Zustände . . . starke Beängstigungen, Verfall der körperlichen Kräfte, so daß ich das Bett immer nur für kurze Zeiten verlassen konnte . . . gänzliche Aufhebung der geistigen Leistungsfähigkeit . . .
Ich war schon seit einem Jahre beurlaubt und lebte nach vergeblichem Umherirren bei ärztlichen Autoritäten in hoffnungsloser Resignation in Baden-Baden, als ich dort im Sommer 1916 mit dem mir von früher her bekannten Prof. S o m m e r aus Gießen zusammentraf. Ich erzählte ihm von meinem Zustand und auch von einem Einfall, der mir gerade kurz vorher gekommen war. Ich hatte Zahnschmerzen gehabt und mir mein Gebiß mit seinen 24 zum Teil sehr großen Amalgamfüllungen im Spiegel betrachtet. Dabei war mir eine Bemerkung eingefallen, die ich öfter von meinen Ärzten gehört hatte . . . Ich erwog . . . auch fernliegende Möglichkeiten, u. a. die, daß ich mir durch den Umgang mit Akkumulatoren . . . eine Bleivergiftung zugezogen haben könnte. Darauf war mir von den Ärzten immer etwa folgendes gesagt worden: ,,Eine Bleivergiftung haben Sie sicher nicht. Eher sehen die Erscheinungen nach einer Quecksilbervergiftung aus. Aber eine solche ist unmöglich; wie sollen Sie denn dazu kommen!" Als ich nun die großen Mengen von Amalgam in meinem Mund betrachtete, kam mir der Gedanke, sollte es vielleicht doch eine Quecksilbervergiftung sein? Sommer sagte mir daraufhin, daß er über ein nicht unerhebliches Material ähnlicher Fälle verfüge, in denen sich das rätselhafte Krankheitsbild bei genauerer Untersuchung als eine toxische Polyneuritis . . . herausstellte . . . Untersuchung des Urins und Speichels auf Quecksilber . . . Die chemische und klinische Untersuchung ergab einen Befund, der in dem beiliegenden Gutachten S o m m e r s geschildert ist 19). Nun aber standen wir vor der fast unmöglichen Aufgabe, einen Zahnarzt zur Herausnahme und Ersetzung der Plomben zu bestimmen. Immer wieder wurde ich abgewiesen, überall wurde mir entgegengehalten, daß die Unschädlichkeit der Amalgamplomben erwiesen sei, daß man darum dem Sommerschen Gutachten keinen Glauben schenken und die Durchführung einer so großen ,,unnötigen" Operation vom zahnärztlichen Standpunkt nicht verantworten könne . . . Hofzahnarzt X. z. B. sagte mir: ,,Sie können mir alle ärztlichen Autoritäten der Welt schicken, ich glaube das nicht". Und das alles, weil W i t z e l, der hauptsächlich für die Amalgamplomben, z. T. gegen den heftigen Widerstand der älteren Zahnärzte, eingetreten war, angeblich die ,,Unschädlichkeit" dieser Maßnahme bewiesen hatte. Als ich mir die Schriften W i t z e l s kommen ließ, erschrak ich über die Leichtfertigkeit dieser Beweisführung .
Es hätte sich wohl kaum ein Zahnarzt zur Durchführung des Plombenersatzes herbeigelassen, wenn nicht Prof. B i n s w a n g e r einen ihm nahestehenden Professor der Zahnheilkunde hierum ausdrücklich gebeten hätte. Während des Herausbohrens der umfangreichen Plomben . . . zunächst verstärkte Erscheinungen . . . Als wir dann im weiteren Verlauf . . . den Amalgamstaub absaugten, blieben die Erscheinungen aus. Unmittelbar nach Herausnahme der Amalgamfüllungen setzte, namentlich im Hinblick auf die Durchfälle, eine ganz erhebliche Besserung ein, wenn dann auch der weitere Fortschritt der Genesung . . . nur ein langsamer war . . . so bildete doch der Zeitpunkt der Plombenherausnahme den Wendepunkt, von dem an alle Erscheinungen, im Bereich der Verdauungs- und Atmungsorgane wie des Nervensystems, sich stetig zurückbildeten, so daß ich eigentlich überhaupt erst seit dieser Zeit weiß, was Leben heißt . . .
Geholfen hat mir, nach der Ersetzung der Amalgam- durch Goldplomben, im wesentlichen die Zeit, alles andere nur in geringem Maße . . .
Wie viele mögen in ähnlicher Weise, wenn auch in geringerem Maße leiden, und wie viele derartige Zustände mögen dauernd unerkannt bleiben!"
Prof. J a e n s c h s ergreifender Schilderung braucht nichts hinzugefügt zu werden. Sie deckt sich großenteils mit den Erfahrungen, die wir selbst leider machen mußten.
mehr gibt`s hier: http://people.blinx.de/sems/deutsch/stock3.htm
Brody
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* Lachkrämpfen
* Kurzatmigkeit
* Zwerchfellriß
* Pipi inner Hose
* aufgerollte Fußnägel
* kaputte Socken
Ganz ohne wissenschaftliche Studie kann ich nicht sagen, ob da ein Zusammenhang mit dem Lesen des Threads besteht, aber die temporäre Koinzidenz ist schon seeeeehhhr verdächtig.
Nun ja, irgendwann werde ich wieder Luft kriegen und die Fußnägel entspannen sich auch wieder, aber die Zweifel werden bleiben:
Was bringt die Menschheit eher um?
Amalgamfüllungen oder Chem Trails???
Es wird auch vom Institut für Neurobiologie vertrieben, nach Dr. med. Klinghardt.
Ich kann das Präparat nur empfehlen. Werde dann weiter über NDF berichten.
Brody
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Da ich den Thread - wie geschrieben - nur überflogen habe, kannst Du mir vielleicht die Frage beantworten, die sich direkt aus Deinem vorangegangenen Posting ergibt:
Du gehst davon aus, NDF hat eine positive Wirkung auf Dein Allgemeinbefinden, weil es das Ausleiten des in Deinem Organismus angreicherten Quecksilbers fördert, beschleunigt. Du schreibst weiterhin, daß es keinerlei Nebenwirkungen hat. Wenn das so ist, dann dosierst Du aber sehr bescheiden. Nimm doch 5x täglich 280 Tropfen direkt unter die Zunge ohne Wasser (Zunge trockengeföhnt?).
Warum nimmst Du keine höhere Dosis von einem nebenwirkungsfreien Mittel mit ausschließlich positiver Wirkung??? Umso schneller hast Du das Quecksilber aus Deinem Organismus raus. Tschakka!
Mich würde sehr interessieren, ob du zu den NDF-Tropfen auch weiterhin noch Solidago oder andere Präparate einnimmst.Wenn ja, könntest du mir berichten, wie und wann du was nimmst.Kann man z.B zwei Präparate direkt hintereinander einnehmen, oder doch lieber nicht?
Habe mir auch die NDF-Tropfen bestellt. Habe jetzt eine Woche lang meine Entgiftungsorgane auf die Ausleitung vorbereit mit Solidago, Herbanest und einem Mittel für die Lymphe.
Weisst du, ob man direkt nach der Einnahme von NDF essen kann, oder sollte man ein wenig waren? Und wie hast du das abends gemacht. Habe auch gelesen, man sollte eher nachmittags als abens welche einnehmen.
Würde mich über eine Antwort freuen
Traumfänger
Es gibt für NDF eine Dosierungsempfehlung von Dr. Timothy Ray, siehe posting 167. Ich habe schon 2 Tropfen mehr genommen, 14 statt 12. Halte mich aber ansonsten an dieser Empfehlung. NDF ist ein Konzentrat aus nanocolloidales Chlorella, 18% glutenfreier Alkohol, Koriander und einiges mehr, siehe Posting 166.
Dr. Mabuse
Wäre mir neu, dass Rhizinusöl Schwermetalle bindet. Vielleicht eine Doktorarbeit für den Doktor? bin sehr gespannt.....
Brody
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2 x 14 Tropfen am Tag NDF auf nüchterem Magen morgens und späten Nachmittag
3 x 10 Tropfen am Tag Ausleitungsmittel für die Leber "Hepatik" von Soluna,
3 x 10 Tropfen am Tag Ausleitungsmittel für die Niere "Solidago",
2 x ein gehäuften Teelöffel am Tag Dr. Töth Basenmischung,
dazu nehme ich täglich Vitamin C, Zink ein, sowie Leinöl, Distelöl und Sonnenblumenöl wegen den Omega 3 und 6 Fettsäuren, die der Körper so dringend braucht.
In dem Posting 167 steht bei Kontraindikationen, dass man während des Dosierungsversuches kein anderes Detoxmittel verwenden soll. Eine Anleitung ist dort angegeben.
Nach der Einahme von NDF warte ich mindestens 1 Stunde mit dem Frühstück, da NDF auf nüchternen Magen die größte Wirkung erzielen soll. Vor dem Abendbrot das gleiche Ritual.
Keinesfalls chloriertes Wasser benutzen, reduziert die Wirkung von NDF erheblich.
Ca.4-5 Std. vor der Nachtruhe nehme ich kein NDF ein, da sonst der Schwermetallcocktail in der Blase bis zum nächsten Morgen verweilen könnte.
Brody
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Mehr dazu: http://www.zoeliakie-treff.de/zoeliakie/forums.html
Brody