Ich verstehe die hier geäußerten "Sorgen" gar nicht, Olek hat mit der Consus für Publity etwas Großartiges geschaffen (für sich natürlich auch, er hat die Firma ja mit 1 Euro je Aktie gegründet und bringt sie nun zu 15 Euro an die Börse). Schon mal was von Skalierung gehört? Kennt man aus der Softwarebranche. Man muss die Software programmieren, das kostet richtig viel Geld. Aber ob man sie dann ein mal oder eine Million mal verkauft, macht bei den Kosten nicht den großen Unterschied. Aber bei den Erträgen und folglich Gewinnen. Mit der Consus hat Olek für die Publity einen zusätzlichen Exitkanal geschaffen und darüber hinaus wird das Personal im Bereich Immobiliensichtung/-bewertung und -akquise zusätzlich ausgelastet. Publity erhält hierfür Geld von Consus. Des Weiteren wird Publity die Immobilien von Consus betreuen (Asset Management Vertrag), auch dafür erhält Publity Geld. Dass Consus ebenso Olek gehört wie Publity, ist kein Nachteil. im Gegenteil! Publity kann sicher sein, dass sie dieses Mandat nicht verlieren werden. Und auch vor einer zu niedrigen Gebührenvereinbarung muss man sich nicht fürchten, denn diese "Gefahr" ist so offensichtlich, dass Olek/Publity/Concus hier immer die Konditionen wählen werden, die Publity auch mit anderen Investoren/Kunden abgeschlossen hat. So wie auch in der letzten PM erklärt. Also, eine Win-Win-Situation und ein Grund mehr, Aktien von Publity im Depot zu haben. Jendefalls auf Sicht der nächsten ein, zwei Jahre...
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