Rhön-Klinikum jetzt Kaufen ?

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neuester Beitrag: 30.01.23 14:21
eröffnet am: 08.01.11 14:43 von: mamex7 Anzahl Beiträge: 1589
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20.07.12 10:50
1

8283 Postings, 8319 Tage gvz1Lösung für wen?

Bestimmt nicht die beste Lösung für die Kleinaktionäre, da jeder der Großaktionäre bzw. Käufer egal ob Fresenius mit Helios, Asklepios, Sana, B.Braun, UBS, Credit Suisse Group AG usw. nur Ihren eigenen Vorteil im Kopf haben. Das Übernahmeangebot von 22,50 € ist erstmal vom Tisch, wieso sollte, wenn überhaupt, das nächste Angebot noch so hoch liegen? (z.B. wir stimmen einem Übernahmeangebot in Höhe von 17,00 € zu, wenn wir einen Teil der Kliniken für soviel Millionen bekommen). Die Übermacht von Helios wäre dann nicht soo groß und jeder könnte damit leben. Und wenn dann noch die Banken kommen, die die missglückte Übernahme finanziert haben und jetzt eine neue weitere Übernahme finanzieren sollen, dann bestimmt nicht wieder zu einem Übernahmepreis von 22,50 €.
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20.07.12 11:16

308 Postings, 8431 Tage physicaldie ziehen das 50% + 1 Aktie durch !

dann kann Rhön und Helios kooperieren und Asklepios hat halt einen kleinen Anteil von 5,01%. Fresenius kauft dann bis 90% weiter.

phy  

20.07.12 14:40
1

8283 Postings, 8319 Tage gvz1Für mich Wunschdenken!

Außer Asklepios sind ja auch noch andere da. Z.B. Der Stimmrechtsanteil der UBS AG an der RHÖN-KLINIKUM AG, Salzburger Leite 1, 97616 Bad Neustadt a. d. Saale, Deutschland, hat am 16. Juli 2012 die Schwelle von 5% überschritten und betrug zu diesem Zeitpunkt 5,97% (entspricht 8.246.072 Stimmrechten). Also mehr als Asklepios!
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20.07.12 16:04

7815 Postings, 5365 Tage Dukacich bin auch da

kauf bei 16,05.
SL aktuell 17,2

geht doch auch ohne FMC:-)  

20.07.12 17:57
1

289 Postings, 4690 Tage Wochenblatt@gvz1

verstehe Dich nicht, wenn Du doch so skeptisch bist,
hast doch jetzt die Möglichkeit noch bei fast 18 EURO das
sinkende Schiff zu verlassen.
Entweder Du glaubst an einen positiven Deal oder
nicht, dann hau wech den Mist. Übrigens scheint UBS und Swiss
eh nur im Auftrag zu handeln. Verkaufen ja regelmäßig ihre
Anteile wieder.
Was auffält ist jedesmal die darauf folgenden, altbekannten Begründungen,
wenn mal wieder jemand stoßweise die Aktien bis ca. 18 Euro abgreift und der Kurs hochschießt. Anschließend läßt irgendwas wieder die Luft etwas raus, damit es wohl nicht zu schnell hoch geht. Wohl seit Tagen aber nur Zufall.  

21.07.12 00:26

7815 Postings, 5365 Tage Dukacachtung, da waren die 18

Eine wichtige horizont.linie laufend vom letzten jahr. Gleich auch die BB mitte in daily. Profittaking und ein wiedereintritt ueber 18 waere der beste weg aus CRV sicht.
Mal sehen was am montag ablaeuft.

Take care!

Schoenes WE.  

22.07.12 11:41

289 Postings, 4690 Tage WochenblattBewegte Woche

Fresenius kauft in Übersee für die auf Infusionen und Generika spezialisierte Tochter Kabi nun Fenwal Holdings.
Damit  sind wohl die Weichen für die Übernahme von Rhön gestellt, da noch genügend Kapital für eine Beteiligung an Rhön vorhanden ist. Man hat wohl gemerkt, dass eine komplette alleinige Übernahme von Rhön nicht möglich ist, bzw. auf eine nicht unerhebliche Gegenwehr trifft, zudem wohl zuviel einseitiges Kapital bindet, um eine weitere Tochter zu stärken. Hinter den Kulissen könnte der Fall Rhön bereits abgehackt sein. Passend dazu die Meldung von Martin Brunninger, Analyst von Nomura Equity Research, Asklepios, Sana und Helios könnten ein kraftvolles Konsortium von strategischen Investoren formen, um RHÖN-KLINIKUM zu kaufen und alle Kliniken auf die Parteien rational aufzuteilen, weshalb man von Seiten Fresenius nun sich auch anscheinend umgehend die Übernahme von Fenwal Holdings gesichert hat, und gleichzeitig nach außen mitteilt, dass die Übernahme von Fenwal keinen Einfluss auf die Entscheidung habe, wie Fresenius bei der zunächst gescheiterten Übernahme von Rhön Klinikum weiter vorgehen werde. Hätte man das Kapitel abgehackt, wäre es der richtige Zeitpunkt gewesen, dies dem Markt bekannt zu geben.
Nun hat ja Münch eine Gesellschaft für den Erwerb, Verkauf und die Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen, die im Gesundheitswesen tätig sind. Mit ein wenig Geschick, könnte man sicherlich mit anderen beteiligten Rhön Anteile einbringen, ein Übernahmeangebot machen und anschließend filetrieren.
Natürlich alles reineSpekulation, aber die letzte Woche getätigten Käufe in der Aktie waren sicherlich keine Kleinanleger und die Mitteilungen vielleicht mehr als ein Wink mit dem Zaunpfahl. Mal sehen, was die neue Woche bringt, und ob morgen ein Sterntalermännchen alle Verkäufe wieder einsammelt. Spannend bleibt es allemal.
Ein schönes Wochende allen.

http://www.ariva.de/news/...t-sinnvoll-Nomura-Equity-Research-4185777

http://www.ariva.de/news/...-Transfusions-Spezialisten-kaufen-4185926

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-Gesundheitswesen-1959904  

25.07.12 15:31

880 Postings, 5189 Tage greenhorn24Rhön ist Schnee von gestern.....

Die Zukunft spielt sich nicht mehr bei Rhön ab, sondern bei Fresenius. Am besten sind diejenigen gefahren, welche Rhön sofort nach dem Übernahmeangebot mit dickem Gewinn verkauft haben und damit gleich anschliessend wieder bei Fresenius eingestiegen sind. Seit dem hat
Fresenius schon wieder satte 15% zugelegt. Und das ganze derzeitige Hickhack kann sie nicht mehr interessieren.

Die Zukunft gehört Fresenius, so oder so.

 

27.07.12 08:01

42014 Postings, 8774 Tage Robinböse

GEWINNWARNUNG  heute morgen.  

01.08.12 11:59
1

8283 Postings, 8319 Tage gvz1Die Ratten verlassen das sinkende Schiff?

RHÖN-KLINIKUM AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung  RHÖN-KLINIKUM AG  01.08.2012 08:30  Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.  Veröffentlichung nach § 26 Abs. 1 WpHG  Die UBS AG, Zürich, Schweiz, hat uns nach § 25a WpHG folgendes mitgeteilt:  Der Stimmrechtsanteil der UBS AG an der RHÖN-KLINIKUM AG, Salzburger Leite 1, 97616 Bad Neustadt a. d. Saale, Deutschland, hat am 27. Juli 2012 die Schwelle von 5% unterschritten und betrug zu diesem Zeitpunkt 0,00% (entspricht 0 Stimmrechten).  Die Stimmrechtsanteile der UBS AG setzten sich zu diesem Zeitpunkt im Einzelnen wie folgt zusammen:  Der Stimmrechtsanteil auf Basis von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG betrug 0,00% (entspricht 0 Stimmrechten). Von den Stimmrechtsanteilen aus Instrumenten nach § 25a WpHG waren 0,00% (entspricht 0 Stimmrechten) mittelbar gehalten.  Der Stimmrechtsanteil auf Basis von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25 WpHG betrug 3,04% (entspricht 4.198.305 Stimmrechten). Von den Stimmrechtsanteilen aus Instrumenten nach § 25 WpHG waren 0,00% (entspricht 0 Stimmrechten) mittelbar gehalten.  Der Stimmrechtsanteil auf Basis von Stimmrechtsanteilen nach §§ 21, 22 WpHG betrug 2,64% (entspricht 3.645.946 Stimmrechten).  Bad Neustadt a. d. Saale, 1. August 2012  Der Vorstand

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01.08.12 12:33

32 Postings, 6158 Tage Tom1968Fresenius bleibt an Rhön dran...

Die Geschäfte bei Fresenius und der Tochter FMC laufen nach Maß. Beide Dax-Konzerne erfüllen mit ihren Zahlen zum zweiten Quartal die Erwartungen von Analysten und unterstreichen ihre Geschäftsprognosen. Fresenius kommen gut gefüllte Kassen auch zugute, um mit neuer Kraft einen Übernahmeversuch von Rhön-Klinikum zu starten.

Kompletter Artikel: http://www.n-tv.de/wirtschaft/...bt-an-Rhoen-dran-article6859816.html  

02.08.12 12:37

3009 Postings, 5492 Tage ExcessCashFresenius braucht Rhön nicht. Nice to have,

mehr aber nicht. Helios ist auch alleine stark. Die verursachten Kosten zahlen die aus der Portokasse... verloren, was solls, das passiert. Schneider und Sturm putzen sich den Mund ab und machen das nächste Target klar. Deren Pipeline ist immer gefüllt (wie zuletzt wieder Fenwal zeigte).

In Sachen Rhön kommt da m.E. so schnell nix mehr. Und dann wäre Rhön fast ein bissl hoch bewertet, oder?

17,81  

04.08.12 14:00

289 Postings, 4690 Tage WochenblattWas die Bewertung angeht,

na ja, warum wollte jemand 22,50 EUR zahlen, wegen der Unterbewertung?  Stillstand ist Rückschritt und bei einer prall gefüllten Kasse von Fresenius wird das Thema früher oder später eh wieder ausgegraben. Es geht wohl um etwas mehr, als nur um Bewertungen.  Eine Eintrübung der Fundamentaldaten des Kliniksektors und das Ende der Privatisierungen würden die Notwendigkeit einer Konsolidierung der Branche noch stärker hervorheben.

http://www.ariva.de/news/...preis-kaum-Nomura-Equity-Research-4206612  

Übrigens ist Rhön profitabel und als Einzigster am Markt zu haben.

Vielleicht sollte man sich mal so die Zahlen nebenbei mal anschauen Mister ExcessCash

"Mit der Übernahme von Rhön wäre Fresenius-Helios bei einem Gesamtmarkt von gut 74 Milliarden Euro ein Branchenriese mit rund 6 Milliarden Euro Umsatz geworden, der sämtliche Konkurrenten weit hinter sich gelassen hätte. Zur Helios-Gruppe zählen 75 Krankenhäuser in Deutschland mit mehr als 23 000 Betten. Zur Rhön-Klinikum AG gehören mehr als 50 Kliniken mit rund 16 000 Betten sowie 39 medizinische Versorgungszentren. Auf die Größe kommt es im politisch meist heißen Kampf um weitere Übernahmekandidaten durchaus an, sagt Krankenhaus-Experte Hartmut Schmidt von HPS Research. „Politiker neigen dazu, dem Marktführer den Zuschlag zu geben.“


Es ist also auch ein politisches Interesse dahinter, was bisher nirgendswo Beachtung findet. Warum daher die anderen Klinikbetreiber die Übernahme verhinderten, wird an den oben ganannten Zahlen all zu deutlich. Sie waren förmlich dazu gezwungen.

Ob es jetzt zu einem erneuten Übernahmeangebot kommt, weiß ich natürlich auch nicht,
schließlich wären wohl alle Beteiligten mehr oder weniger die Verlierer, aber die Aussage "Fresenius braucht Rhön nicht, Nice to have", ist sowohl wirtschaftlich wie auch praktisch eine völlig falsche Darstellung. Zum Wachstum, zur Wirtschaftlichkeit und für eine starke Marktmacht, wie Fresenius es bereits in anderen Sparten erfolgreich gezeigt hat, ist die Übernahme eigentlich Pflicht.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...sse/6948082.html  

08.08.12 18:43
1

289 Postings, 4690 Tage WochenblattLinde zeigt, wie Profis eine Übernahme

stemmen. Da muss man nun wirklich mal bei den Unternehmen nachfragen, ob da die Berater für eine desolate Leistung bei Fresenius und  Rhön nicht ein wenig zu viel kassiert haben.

So gehts wenn Profis sich um eine Übernahme kümmern:  

Nach Ablauf der Übernahmeofferte seien Linde insgesamt knapp 84 Prozent der Lincare-Aktien angedient worden, teilte das Münchner Unternehmen am Mittwoch mit. Linde will Lincare für umgerechnet rund 3,6 Milliarden Euro schlucken. Mit dem Zukauf wird Linde weltweit führend im Geschäft mit Medizingasen und der Gase-Versorgung von Atemwegspatienten und verdrängt den bisherigen Platzhirsch Air Liquide aus Frankreich auf den zweiten Platz.  Zusätzlich zu den knapp 84 Prozent könnte Linde noch einmal bis zu gut zehn Prozent der Aktien über Andienungsgarantien erhalten. Kommen alle Aktionäre dem nach, käme der Konzern auf mehr als 94 Prozent der Lincare-Anteile.  

http://www.ariva.de/news/...-Offerte-fuer-Lincare-erfolgreich-4211794

 

08.08.12 19:37

93 Postings, 5240 Tage Transformer@Wochenblatt

84% der Aktien wurden auch fresenius angedient, nur dass für die Übernahme "Rhön", 90% nötig gewesen wären.
Die beiden Offerten sind demnach nicht vergleichbar.  

08.08.12 20:58

289 Postings, 4690 Tage WochenblattFür bis zu gut 10% hat man sich

im Vorfeld schon die Andienungsrechte gesichert und kommt dann auf 94%.
Die Offerten sind fast identisch, nur hat Linde im Voraus seine Hausaufgaben gemacht.
Deshalb passt der Vergleich schon.  

08.08.12 23:29

93 Postings, 5240 Tage TransformerOkay...

du hast Recht, Linde hat theoretisch 94%, fresenius hätte allerdings auch mit der einer 10% Option nicht verhindern können, dass wettbewerber sich auch bei Rhön einkaufen und die Übernahme erschweren.

Bei Lincare reichen Linde bereits 50,01% zur Beherrschung des Unternehmens. Konkurrenten hätten hier sehr viel investieren müssen um Linde bei der Ausübung seiner Plänen zu hindern.

Der Fehler von Fresenius war vllt. gleich 90% aller Aktien haben zu wollen. Fresenius hätte sich besser mit zunächst 50% der Aktien (+alle zusätzlich angebotenen Aktien) zufrieden geben sollen und im laufe der Zeit weitere Aktien aufsammeln sollen.
Wie es aussieht ist Fresenius aber (leider) nicht nur auf Rhön fixiert.  

09.08.12 12:37

4437 Postings, 5523 Tage AngelaF.Aufwachen!

Macht wieder mal ein Gerücht die Runde oder tut sich jetzt was konkretes Richtung zweites Übernahmeangebot?  

09.08.12 12:47
1

8283 Postings, 8319 Tage gvz1Sprung über 1,00 € ?

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09.08.12 12:48
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8283 Postings, 8319 Tage gvz1Jetzt über 2,00 €?

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09.08.12 12:50

79 Postings, 4749 Tage ticlesnews????

Hat jemand news??? Wieso gerade der Kurssprung?

 

09.08.12 13:01
1

4713 Postings, 5621 Tage bierroVielleicht DIE Meldung?

Equinet belässt Rhön-Klinikum auf 'Buy' - Ziel 21 Euro
Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Rhön-Klinikum nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 21,00 Euro belassen. Die vom Klinikbetreiber vorgelegten Resultate hätten den Erwartungen
 

09.08.12 13:04

8283 Postings, 8319 Tage gvz1Vielleicht wissen wieder einige etwas schneller

und besser wie der Rest und kaufen alles unter 20,00 €! (2,50 € pro Aktien ist immer noch ein schöner Gewinn)
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09.08.12 13:14

59 Postings, 5540 Tage DAXianJandaya...

Kreise: Neuer Übernahmeversuch von Fresenius für Rhön-Klinikum könnte sich auf 50% plus 1 Aktie beziehen. Übernahmeangebot nur, wenn die operativen Ziele erreicht werden.  

09.08.12 14:36

8283 Postings, 8319 Tage gvz1Wieder Fresenius

Vor allem Verzögerungen bei der Restrukturierung der Unik-Klinik Gießen-Marburg hätten sich belastend auf die Ergebnisentwicklung ausgewirkt. In den vergangenen Monaten hatte sich ein Übernahmekampf um Rhön-Klinikum entwickelt. Laut Filker könnte sich Fresenius gerade auf einen weiteren Übernahmeversuch vorbereiten.
http://www.finanznachrichten.de/...iten-uebernahmeversuch-vor-398.htm
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