der FAZ und der WELT bezeichnen, die versuchen, kriminellen Bängstern, die ihre Aktionäre und die Steuerzahler um Milliarden betrogen haben, "Persilscheine" auszustellen. Und seltsamerweise graben dafür alle den gleichen Zeugen aus, einen gewissen Hamburger Wirtschaftsrechtlicher namens Michael Adams, denn es lässt sich offenbar kein weiterer Zeuge finden.
Zu diesem Sachverhalt kann man in der neuesten Ausgabe der Wirtschaftswoche lesen: "Allein das Argument, dass die gekauften Wertpapiere von den Ratingagenturen mit Bestnoten versehen worden wären, dürfte keine Enschuldigung sein. "Wenn die Unsicherheiten bereits erkennbar waren, konnten sich die Manager nicht allein auf die Bewertjung verlassen, dasgt Christian Schröder, Professor für Wirtschaftsrecht an der Universität Halle-Wittenberg. Die Staatsanwaltschaft könnte sich auch darauf stützen, dass das Risiko für die Bank insgesamt zu groß wäre."
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