f-h Oni BW sb & Friends-TTT, triple witch17.09.04

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neuester Beitrag: 20.09.04 03:19
eröffnet am: 17.09.04 08:54 von: efha Anzahl Beiträge: 518
neuester Beitrag: 20.09.04 03:19 von: Emittent Leser gesamt: 20658
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18.09.04 17:26

14408 Postings, 8043 Tage uedewo@r4lle: gib es zu. du hast 2 mal absichtlich


daneben gesemmelt, nur damit ich mit meinem tipp gewinne. oooooch, mennu.

greetz uedewo

 

18.09.04 17:56

14408 Postings, 8043 Tage uedewomeinte natürlich "nicht gewinne".

greetz uedewo

 

18.09.04 22:05

472 Postings, 7375 Tage Kenkow@ efha

Der Oil-Chart sieht für den long auf LH nicht so toll aus.
Ich werde es mir nochmals anschauen und vielleicht doch schneller verkaufen, als mir eigentlich lieb ist :-(  

19.09.04 08:49

3999 Postings, 7663 Tage efha@Kenkow

Das Brent ist bereits wieder zurückgekommen, der LH-Chart riecht nach ausbruch gen Norden, wenn es allerdings umgekehrt sein sollte, muss man sich trennen, ganz klar...

Greetz  f-h

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19.09.04 08:52
1

3999 Postings, 7663 Tage efhamoin und schönen Sonntach...sentiment

September 17, 2004

Dow Jones Industrial Average
Today's High: 10,314.76  Low: 10,245.74  Close: 10,284.46  Change: +39.97
5-Day RSI:  55.5 - Neutral
5-Week RSI:  62.7 - Neutral
MTD:  +1.1%  YTD:  -1.6%
S&P 500
Today's High: 1,130.48  Low: 1,123.90  Close: 1,128.55  Change: +5.05
5-Day RSI:  59.2 - Neutral
5-Week RSI:  67.2 - Neutral
MTD:   +2.2%  YTD:   +1.5%
PE Ratio:  20.2
Nikkei 225 vs. S&P 500
Nasdaq Composite
Today's High: 1,911.00  Low: 1,896.67  Close: 1,910.09  Change: +6.01
5-Day RSI:  68.1 - Neutral
5-Week RSI:  61.5 - Neutral
MTD:  +3.9%  YTD:  -4.7%
Overbought/Oversold RSI Levels


September 16, 2004

Market Sentiment

Bullish Advisors: 50.0%  Bearish Advisors: 24.5%

Market Sentiment vs. S&P 500

Bullish Advisors Minus Bearish Advisors: 25.5%

Source: Investors Intelligence
Please visit www.investorsintelligence.com or www.chartcraft.com for more information.


Put/Call Ratio (Equity Options)
Daily Chart

VIX/VXN   Relative VIX/VXN

September 17, 2004

Market Volatility Index (VIX) vs. S&P 500

Today's VIX: 14.03  Previous VIX: 14.39

Nasdaq Volatility Index (VXN) vs. Nasdaq 100

Today's VXN: 20.13  Previous VXN: 19.92


September 17, 2004
Data: September 14, 2004
Charts: January 2, 2001 to September 14, 2004

COT - Dow Jones Industrial Average

Weekly Chart

  LongShortNet           
Large10,14810,936-788           
Commercial40,69733,7536,944           
Small7,63213,788-6,156           

COT - S&P 500

Weekly Chart

  LongShortNet           
Large64,24477,108-12,864           
Commercial442,049469,982-27,933           
Small167,310126,51340,797           

COT - Nasdaq 100

Weekly Chart

  LongShortNet           
Large10,49022,752-12,262           
Commercial64,28259,8084,474           
Small36,37228,5847,788           


 

Greetz  f-h

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19.09.04 08:57

2721 Postings, 7469 Tage 0815traderServus f-h ;-)

Greetz  

19.09.04 08:58

14408 Postings, 8043 Tage uedewoeinen schönen guten morgen f-h.


du hast wohl die bildschirme auf dem frühstückstisch stehen. thx. oder haste auch wlan. gehe in der nächsten woche von einer korrektur nach unten aus.

greetz uedewo

 

19.09.04 08:59

2621 Postings, 7466 Tage Nostra2moin henry

Biste schon wieder aus dem Bett gefallen
am Sonntag morgen,hehe.
Dir auch schönen Sonntag  

19.09.04 08:59

2721 Postings, 7469 Tage 0815traderMorgen auch uedewo und nostra ;-)

Greetz  

19.09.04 09:03

2621 Postings, 7466 Tage Nostra2Moin uede und 0815

Uede hab gesehen bist noch Short gegangen am Freitach?  

19.09.04 09:09
1

2721 Postings, 7469 Tage 0815traderHört sich gar nicht schlecht an, oder?

Top-Flop-Strategie: Rally der Verlierer (EuramS)


Die Entwicklung des DAX in diesem Jahr ist enttäuschend. Er ist da, wo er Anfang 2004 auch schon stand. Doch nun kommt Schwung in die Sache. Wer jetzt besser als der Index abschneiden will, sollte einfach auf die bisherigen Verlierer setzen.

von Hans Sedlmaier

Manchmal sind die einfachsten Ideen die erfolgreichsten: Beim Fußball bringt ein genialer Paß vors Tor mehr als endloses Dribbeln. Und in der Musik reichen drei Akkorde für einen Welthit - es müssen nur die richtigen sein. Auch für den DAX gibt es eine genial einfache Strategie: im Herbst die Verlierer kaufen. Denn in den letzten drei Monaten eines Jahres entwickeln sich die bis dahin zehn schlechtesten Aktien deutlich besser als der Leitindex selbst. Wer seit 1998 auf diese Strategie setzte, der konnte zu Silvester die Sektkorken knallen lassen.

Nur einmal, im Jahr 1999, schnitt man mit der Verlierer-Strategie schlechter ab. "Das war in jeder Hinsicht ein Ausnahmejahr. Jeder kaufte damals die Technologie-Aktien als Gewinner weiter. Die dadurch angeschwollene Börsenblase ist bekanntlich im Jahr 2000 geplatzt", sagt Lutz Bode, Leiter der Asset Management Strategie bei der Vereins- und Westbank. Tatsächlich funktionierte die Verliererstrategie im Jahr 2000 schon wieder. Während nämlich der DAX im vierten Quartal ein Minus von 5,4 Prozent machte, gewann das Verlierer-Portfolio 5,8 Prozent dazu. Auch in den Folgejahren ging das Kalkül auf, wie die Statistik zeigt (siehe Grafik, rechts oben) - im vergangenen Jahr allerdings nur sehr knapp. Während der DAX in einer beeindruckenden Schlußrally 19,08 Prozent zulegte, waren die Verlierer mit 20,4 Prozent um gut einen Prozentpunkt besser als der Rest.

Warum diese simple Strategie, die jeder nachvollziehen kann, so gut funktioniert, erklären sich die Experten vor allem aus dem Denken und Handeln der Fondsmanager heraus. Rolf Elgeti, Chef-Stratege der Bank ABN Amro, hat sich intensiv mit dem Phänomen befaßt und auch einige Erklärungen gefunden. Das Phänomen als solches sei "völlig losgelöst von Fundamentaldaten", meint Elgeti. Sein Erklärungsmuster: Wenn das vierte Quartal heranrückt, dann geht jeder Fondsmanager sein Portfolio durch. Da die Entwicklung des Index die Erfolgslatte für den Manager ist, passe dieser nun besonders auf, "um nichts mehr anbrennen zu lassen".

Bei den Aktien, die übers Jahr schon gut gelaufen sind, sei die Neigung zu Beginn des letzten Jahresviertels besonders groß, nun Gewinne mitzunehmen und sie zu verkaufen. Fast automatisch halten die Fondsmanager gleichzeitig Ausschau nach den Titeln, die im Index noch nicht so gut gelaufen sind und Nachholpotential haben. Spezialisten suchen auch die Sektoren nach den Aktien ab, die sich schlechter als der Durchschnitt entwickelt haben. Wenn sie feststellen, daß eigentlich gar keine besonderen Probleme vorlagen und eine Aktie einfach weniger Beachtung fand, kann kurzfristiges Nachholpotential vorliegen. Das alles passiere zu Beginn des letzten Quartals, so Elgeti, "im Dezember tritt dann oft schon der gegenteilige Effekt ein, daß Fonds die Verlierer aus dem Depot werfen, um zum Jahresende gut auszusehen".

Wie Rolf Elgeti glaubt auch Aktienstrategin Gertrud Traud von der Bankgesellschaft Berlin, daß der Blick der Manager auf Nachzügler und mögliche Aufholer vor allem in schlechten Börsenjahren besonders intensiv ist: "Dann schaut man zum Jahresende hin besonders auf Value-Aktien, die unterbewertet sind, und auch allgemein nach vernachlässigten Aktien." Damit ließe sich auch erklären, warum der Performance-Abstand umgekehrt in guten Börsenjahren nicht so ausgeprägt ist.

Gertrud Traud erläutert es so: "In guten Jahren bleiben Manager oft bei der Momentum-Strategie, lassen also ihre starken Werte weiter laufen." Das war am ausgeprägtesten der Fall im Boom-Jahr 1999, wo der Gesamt-DAX im letzten Quartal deutlich besser als die Verlierer abschnitt. Die Erklärung paßt aber auch zum guten Börsenjahr 2003, als im starken vierten Quartal nicht nur die Nachzügler gesucht wurden, sondern auch viele Gewinner weiter im Depot verblieben.

2004 dagegen war bisher kein gutes Börsenjahr - schließlich liegt der DAX nicht höher als zum Jahresanfang. Rolf Elgeti hält die Chancen daher für "sehr gut", daß die Verlierer im DAX am Ende auch diesmal wieder gewinnen könnten. Die "Super-Simpel-Strategie" läuft, weil alle das Spiel mitmachen. Für die Fondsmanager handelt es sich dabei nicht um mittel- oder langfristig angelegte Entscheidungen, sondern um das Ausnützen von kurzfristigen Kaufgelegenheiten, wie Aktienstratege Matthias Jörss von der Bank Sal. Oppenheim beobachtet hat: "Einerseits stellen viele fest, daß bestimmte Themen ausgereizt sind. Entdeckt der Markt dann zum Jahresende hin ein neues Thema, ziehen alle mit - aber eben auf sehr kurze Frist." Vereins- und Westbankstratege Bode nennt dieses Verhaltensmuster den "Mean-Reversion-Effect", was bedeuten soll, daß Börsianer plötzlich das Gute in bisher schlechten Aktien entdecken. Als Beispiel für eine mögliche Kehrtwende nennt Bode die VW-Aktie. Seine Überlegung: Volkswagen ist das Unternehmen mit der miesesten Performance in diesem Jahr. Alle schlechten Nachrichten sind bekannt, alle Negativ-Szenarien sind in die Aktie eingepreist. Käme nun eine unerwartet gute Nachricht - etwa ein schneller und für VW günstiger Haustarifabschluß -, könnte die Stimmung rasch drehen. Einige Analysten dürften dann für die Aktie Luft nach oben sehen. Den antizyklischen Käufern, die dann einstiegen, würden die prozyklischen folgen, meint Bode: "Jeder würde aufspringen, und plötzlich würde VW vom Trend profitieren."

Ebenfalls noch kurzfristig zum Profiteur werden könnten die Banken. Bis auf die Commerzbank liegen alle DAX-Werte dieses Sektors in der Verlierer-Hitparade ganz vorn. Fusionserwartungen sowie die Hoffnung, daß die Sanierungsbemühungen endlich Früchte tragen, hatten Bankentiteln zunächst Auftrieb gegeben. Als dann die Konjunktur abkühlte und eine mögliche Zinserhöhung zum Thema wurde, traten die Aktien den Sinkflug an.

Nachdem die negativen Nachrichten bereits in den Kursen enthalten sind, sieht es nun aber so aus, daß US-Notenbank-Chef Alan Greenspan nur moderat an der Zinsschraube dreht. Sich weiter billiges Geld von den Zentralbanken leihen zu können, hilft den Geldhäusern - auch bei uns. "Wenn die Fed-Politik weiter moderat und der Anleihemarkt stabil bleiben, haben Banktitel durchaus Chancen, von einem Nachholeffekt auf Zeit zu profitieren", urteilt Aktienstratege Bode. Commerzbank, Postbank und HypoVereinsbank legten zuletzt auch zu, weil Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann in einem Interview laut über den Kauf eines deutschen Instituts nachgedacht hatte.

Potential hat auch ein weiterer Minusmacher aus den ersten drei Quartalen: die Allianz. Bereits 2003 hatte der Versicherungskonzern übers Jahr hinweg zu den größten Verlierern gehört und war vor allem im ersten und dritten Quartal stark eingebrochen, um dann einen rasanten Schlußspurt hinzulegen. Die Allianz bestätigt ein Schema, das Volker Borghoff von Trinkaus & Burkhardt gefunden hat. Dem Aktienstrategen ist ein Muster aufgefallen, das seit 1990 besonders ausgeprägt ist: "Aktien, die im ersten Dreivierteljahr verlieren und speziell im dritten Quartal einen regelrechten Ausverkauf erleben, haben im vierten Quartal ganz besonderes Aufholpotential." Tatsächlich schnitt die Allianz-Aktie in den letzten drei Monaten 2003 mit einem Plus von 29,2 Prozent als viertbester DAX-Wert überdurchschnittlich ab.

Die Chancen, daß die große Aufholjagd auch in diesem Jahr stattfindet, stehen nicht schlecht. Viele Analysten halten den Versicherer, der in diesem Jahr 14,11 Prozent verloren hat, für deutlich unterbewertet und haben ihn in ihre Kaufempfehlungen aufgenommen. Die Geschäfte der Münchner gehen schon seit einiger Zeit wieder gut. So war das operative Ergebnis des zweiten Quartals mit zwei Milliarden Euro das beste seit über zwei Jahren. Selbst die Dresdner Bank, seit Jahren Klotz am Bein der Allianz, verdiente passabel.

Quelle: FINANZEN.NET


Greetz  

19.09.04 09:15

3999 Postings, 7663 Tage efhaMoin horst, nostra, uedewo !

Mein Büro ist dirkt neben dem Schlafzimmer ;-)

Eigentlich wollte ich entweder auf die driving range oder in die Steinpilze, es hat jedoch bereits geregnet, ich warte vor der Enscheidung noch etwas zu...

@uedewo  Deine Einschätzung teile ich mit Abstrichen...ich schrieb dazu etwas in Lolo's thread...

Greetz  f-h

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19.09.04 09:17

2721 Postings, 7469 Tage 0815traderMachts erst mal gut, fahr jetzt mit der Frau

mal los ;-)
Daumen drücken bitte :-)

Danke!

Greetz  

19.09.04 09:19

3999 Postings, 7663 Tage efhagood luck horst !

19.09.04 09:21

2721 Postings, 7469 Tage 0815traderThanks f-h!

Greetz  

19.09.04 09:21

2621 Postings, 7466 Tage Nostra2uede

damit du nicht so lang suchen musst,
Henry will sich ev.ab 4025-50 kurzfristig
einshorten.  

19.09.04 09:41

14408 Postings, 8043 Tage uedewomoin nostra und 08.


für dich, 08 und deine frau alles gute und es wird ein sonntagskind.

greetz uedewo

 

19.09.04 09:45

3999 Postings, 7663 Tage efhadas wird ein/e gute/r Trader/in, ich bin auch ein

Sonntagskind *ggg

Greetz  f-h

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19.09.04 09:50

14408 Postings, 8043 Tage uedewo@nostra: hab ich schon gesehen.


dass wir nächste woche die 4000 sehen, bin ich mir ziemlich sicher. will den short ja nicht die ganze woche halten, sondern gleich zu anfang mit gewinn loswerden.

greetz uedewo

 

19.09.04 10:16

2621 Postings, 7466 Tage Nostra2Ja uede,viel Glück

Noch schönen Sonntag @all.  

19.09.04 10:45

10212 Postings, 7826 Tage r4llemoin zusammen

@0815, *Daumendrück*

@fh, fonieren erst nach Hertha.  :-)  Also schätze so zwischen 20:00 und 23:00? Wann passt es dir am besten?

@üde, hatte gestern nur 1x den Ball richtig aufm Fuss aber wie gesagt, plötzlich kam mir *üüüdddäääwwwööö* in den Kopf und das Ding flog 10 Meter neben das Tor!  :-)

Wünsch euch einen schönen Sonntag!

greetz  

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19.09.04 10:51

3999 Postings, 7663 Tage efhamoin r4lle !

spät

wuensche auch schönen Sonntach noch @all

Greetz  f-h

   http://www.anmeldung.boerse-total.de

 

19.09.04 10:54

3999 Postings, 7663 Tage efha...mal zum Schmied gehen, r4lle ;-)

19.09.04 11:06

10212 Postings, 7826 Tage r4lle*gg*

meld dich mal im Board wenn du home bist.

Wünsch dir was!

greetz  

http://www.anmeldung.boerse-total.de

 

19.09.04 11:16

14408 Postings, 8043 Tage uedewomoin r4lle.


dann auf ein neues mit der hertha. wieder ein unentschieden????

greetz uedewo

 

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